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aus dem Salzkammer gute.) Es ist schwer einen Vergleich zu ziehe» zwischen dem Leben und Treiben in den Kur orten des Salzkammergutes im Sommer und im Winter. Ich habe schon im vorigen Jahre geschrieben, Jschl gleiche im Winter völlig einem tirolischen Bauerndorfe. Kein Wagen, ja nicht einmal ein Dienstmann ist am Bahnhöfe, welcher die Fremden in die Hotels brächte, oder ihr Gepäck beförderte. Ja, werden die Leser ent gegnen, im Winter kommen ja keine Fremde! — Kurgäste freilich nicht, aber die Geschäfts

reisenden in Schaaren, welche für die kommende Saison den Geschäftsleuten ihre Muster vor weisen und Aufträge entgegennehmen. Wenn nun der Geschäftsreisende seine, zumeist nicht so mühelosen Geschäfte abgewickelt, sehnt er sich abends nach Erholung und Behaglichkeit. Diese kann er aber im Winter im Salzkammergute selten finden. Selbst der Herbergsvater, — der Hotelier Meinrich im Salzkammergute — ist während des Winters nicht guter Laune und was zum Gefühle der Behaglichkeit für einen reisenden Fremden

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um so willkommener sein wird, da heuer auch Zucker nach Belieben zu haben ist. (AmBozner Bahnhof verunglückt) ist gestern Nachmittag der, Südbahnkuppler Franz Winter, Indem ihm beide Füße abgefahren wurden. Er. wurde ins Kran kenhaus gebracht, wo er in der Nacht starb. Winter hat tritt 24. April bei dem Fafchistenüberfast einen Schuß ln 'den einen Unterschenkel bekommen, wovon er erst kürzlich «gehellt worden war. Seine Frau, die in Bozen einen Obststand hat, fiel auf die Nachricht vom Unglück in Ohnmacht

und wurde im Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. - Winter stand rm Alter von 39 Jahren. (DerBrocconüpatz.) Bor dem Kriege war mit großen Kosten die herrliche Siraße Über den Brocconepah erbaut worden, die aus der Valsugana (Borgo) den Zu gang durch das Tesinotal zu 'Eanal San Vooo Lind den Prachtdolomsten von Primiero eröffnet. Der „Jn- dicatore delle ferrooie' enthält nun zwar die Mitteilung für. Juli 1921, daß ein regelmäßiger Automobllverkehr über den .Paß bestehe, aber davon ist noch immer

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und Transportveranstaltung auszuarbeiten. Es wird auch auf Spitzbergen Steinkohle gewonnen; Sommer und Winter hindurch sind Gruben in Betrieb (es sind schon Gevurtsfälle von Menschen kindern dort vorgekommen). Während aber die Verschiffung der Kohle vom Herbst bis zum Som mer wegen Eishindernis nicht möglich ist, hat Bären-Eiland vor Spitzbergen den Vorteil, daß crstere Insel Sommer und Winter von offenem Wasser umfiossen ist. Der Golfstrom kommt nahe heran, also kann auch im Winter Kohle abgcsandt werden. Ein Dampfer braucht

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Im Schloß Rundegg in Obermais ist über den Winter zu haben. 1533 Frische steirische ! Eier ! besonders empfehlenSwerth große Krainer ! Eier ! zum billigsten Tagespreise Stein ach- platz Nr. 2. 1556 Ein Ehering wurde gefunden. Abzuholen bei Hans Deschmann bei Herrn Zechmeister, Meran. iggo Größeres Quantum gut ab gelagerten 1892 Miste» für Gärten und Wiesen besonders geeignet, zu verkaufen; ebenso ein gut erhaltener ettgl. Damen- sattel. Lazaghof, Obermais. Ein weiß - braun geflekter

Wr. 37. — 30 — steigerte sich von Tag zu Tag und die Armen hatten endlich nach schweren Kämpfen und harten Entbehrungen einen Halt im Leben erobert. Die beiden Gatten, daran gewöhnt, einem hartnäckigen Schicksal in» Auge zu sehen, waren wenigstens vor Hunger und Noth geschützt und hatten sich leichter in der niedrigen Stellung zurecht gefunden als sie glaubten Unter ernster Arbeit verging der Winter schnell. ES kam der Frühling. Mit den sprießenden Knospen an Bäumen und Sträuchern, mit den tausend und aber tausend

da» Kind geheißen, war nicht blos die Freude seiner Eltern, sondern auch der Forscher'schen. Die alle Traud fühlte sich ganz verjüngt, wenn sie den Winter über da» Kind pflegen konnte, indessen die glückliche Mutter ihrer Arbeit nachging. Der Raum im kleinen Hüttchen wurde bald zu enge. Deshalb sann Wulf auf etwa» Besseres. „Graz', sagte er eine» Tage», „ich hab mit dir was auszumachen. Deine jetzige Wohnung paßt nicht mehr für dich, du mußt wa» Größeres haben. Sieh', ich hab' halt so bei mir denkt

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: Gez. San. R. Dr. v. Kaan-Albest m. p. Der Zlmtsverwalter von Obermais: Gez. Dr. Ducati m. p. Die Kur- vorstehung Meran, gez. Dr. Seb. Huber m. P. die Peitschen der lustigen Hirten um die Wette. Ein köst licher Herbst heuer! — (Eine unangenehme Mr- scheinung) ist jetzt der Zuzug von ganz jungen, starken, bettelnden Leuten, da noch überall Arbeit in Hülle und Fülle wäre. Was wird erst im Winter damit wer den? An heiteren Zwischenfällen fehlt es auch nicht. Kam da ein alter, schon etwas gut

und der Schaden an den Bauwerken selbst wächst von Tag zu Tag. Der Winter ist vor der Tür und ver größert die Rot. Mit erschütternder Klage und Bitte ruft die unglückliche Stadt uns um Hilfe an. Im ganzen Südtirol soll nun am Sonntag, den 16. Oktober ds. I.. ein allgemeiner Hilfstag für Älaufen die guten Herzen und freigebigen Hände vereinigen, damit die Hilfe eine recht 'ergiebige werde. Wenn alle Mitwirken und niemand kaltherzig sich aus- schließt, so sind auch wir imstande, den Klausnern eine ansehnliche

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von den 'Bäumen, diese müde und doch majestätische Gebärde des Herbstes, hat wieder in der Natur begonnen, und wir bewundern dies schwermütige Schauspiel im kla ren Sonnenglanz, ohne uns Rechenschaft davon zu -geben, daß dieser herbstliche Blätterfall das Zeichen für eine großartige Umstellung im Haushalt der Natur ist. Diese interessante Vorbereitung der Bäume auf deu Winter, durch die bisher noch un genutzte Schätze im Walde aufgespeichert werden, behandelt der bekannte Biologe R. H. France

muß er seinen Haushalt einschränken und umstellen, zieht sich zu einer Art Winterschlaf zurück, für den er, wie der Hamster, alle nur erreichbaren Vorräte sammelt. Die Bäume zehren in, Winter entweder von einem in guten Tagen angelegten Fettvorrat, oder von einem Stärkemehlmagazin. Blickt man im Spät herbst in das Innere eines Baumes, so erblickt man das aus den Blättern zurückgezogene Material in den Zellen aufgespeichert. Da liegen die Zellen mit Stärkekärnchen gefüllt, wie winzige Mehlsäcke

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wieder Nachlassen, so daß der Höhepunkt zwischen März und Juni liegt. Man könnte daraus schließen, daß Wärme und Licht des Frühsommers einen schädlichen Einfluß auf die Stabilität des Nervensystems ausüben. Dem ist aber nicht so. Die Frühjahrsermüdung ist weni ger eine nervöse Erkrankung, als vielmehr der Ausdruck des Vitaminmangels. Man fühlt sich im Herbst und Winter, nachdem man Licht und Luft des Sommers genossen hat, wohl; unwohl im Frühling nach den kürzeren Tagen des Winters und dem längeren Aufenthalt

in den vier Wänden. Man lebt sozusagen im Herbst und Winter von dem im Sommer aufgespeicherten Licht. t. Berühmte Pllger an heftigen Jahren. Zu» Wiederkehr des heiligen Jahres in Rom erin nert man sich an berühmte Pilger, die einst zum Jubiläumsjahr 1550 den St. Petersdom besuch ten. Damals weilten dort Michelangelo und Ignazius v. Lo yola. während Pale- strina die Musik der Papstkapelle dirigiert«. Im folgenden Iubiläumsjahr 1575 nahm dann TorquatoTasso, der aus Ferrara nach Rom kam, als Pilger teil

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1909, „wird der Wille der Oeffeutlichkett jetzt zum größten Teil vom König geformt.' Merkwürdigrweise ergab sich, daß einiges über Fishers Pläne strotz des Geheimnisses, in das er sie hüllte, gleich zu Beginn in Berlin bekannt geworden war. Wenigstens erhielt Fisher einen Bericht von dem südafrikanischen Millionär Beit über eine Unterredung, die dieser mit Kaiser Wilhelm im Winter 1905 über Fishers Anschlag gehabt haben will. Auf Brtts Beteuerung, daß tu England keinerlei KrkegSstkmmnng

deshalb einen harten Wahlkampf absetzen. — Der Oktober hat sich Heuer schon mit dem Winter eingestellt. Empfindliche Kälte und starker Froit haben einge setzt und das ganze Tat ist schon in Schare gehüllt, so daß unsere Jugend eifrigst dem Rodelsport hul digt. Gar mancher Bauer hat seine Raden noch unter dem Schnee draußen und mußte das gefrorene Obst von den Bäumen pflücken. Da^n hrrricht große Kohlennot, so daß selbst Schulen und Svi- täler nur sehr spärlich mit diesem Heizmaterial be- tetlt

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gebirge theils wegen Abgang anderer Streu, theils zur Humusbildung, theils zur Lockerung des Erdreiches in Weingärten und Aeckcrn noth wendig sei, ist vielfach schon erörtert worden. Die Anordnung, daß vom 1. April bis 1. August nicht geschneitclt werden soll, ist in der Thai vielfach unausführbar, da der Wald im Winter mit Schnee bedeckt und oft bis gegen April davon nicht frei wird und von August bis Ende September und weiter hinaus sammt lichc Arbeitskräfte zur E'nfechsung der Feld früchte

, auf das er die Worte ge schrieben hatte: O Schwälbelein, o Schwäl- belein, wo magst du denn im Winter sein.' Das Thierchen stellte sich pünktlich in seinem Neste wieder ein. Es trug ein ebenfalls in Oel getauchtes Zettelchen an sich mit der Auffchrist: „Florenz, Castellari'sHaus! Viele Grüße bring' ich mit heraus!' Eine Uatlrr im Kette. AusLandan a I. wird dem „Mönch. Fremdenbl.' geschrieben: Ein seltenes Vorkommnis er eignete sich vor einigen Tagen hier in der Weihbründlgaffe. Zwei Knaben schliefen gemeinsam

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nöthig ist. den Ausfall des Heues zu ersetzen. Es ist höchst wahrscheinlich ein guter Gedanke und großer Gewinn sür uns, wenn wir diesen Winter möglichst viele junge Thiere aufzüchten, und die brauchbaren älteren Rinder nicht um Spottpreise verkaufen. Wer über Samen, Bau und Behand lung des GrünfutterS nähere Auskunft wünscht, wende sich an den Leiter deS landwirthschastlichen Vereines von Passeyer, welcher alles daran setzt, um dem Volke mit Rath und That unter die Arme zu greisen. (§) Eppan

und Kartoffeln siud schön ent wickelt; letztere sind gesund und viel versprechend. Ersterer ist bereits mannbar geworden, indem er einen ganz respektablen Bart zügelt und schon Kolben macht. Die Wiesen haben noch immer sehr trocken. Doch verspricht das „Grumet' bedeutend besser auszufallen als das ,Heu'. Trotzdem wird der Futtermangel kaum erträglicher, und im Herbst und Winter recht fühlbar werden; deswegen sollen sich unsere Bauern beizeiten um Futter kümmern, z. B. Grünmais, bei uns sagt man „Etztürken

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. (T e m p e r a t u r st u r z.) Der prophizeite kalte Winter scheint sich schon zu melden, denn die Temperatur ist geradezu allerhei ligenmäßig. Seit Samstag morgens nur mehr 8 bis 9 Gras Celsius, heute früh in Algund 6 Grad Celsius, in Plars 5 Grad und auf der Toll nahezu 0 Grad Celsius. In Mitteloinschgau fiel schon vo rige Woche Reis, so daß manches Plentenfeld wie im Winter aussieht und auch der Schaden am Mais ist erheblich. — Dank der sonnigen Tage reifen die schönen Trauben und versprechen gute Ernte und einen köstlichen Tropfen

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Milch zu erhalten, müssen mehr als eine kostbare halbe Stunde sich anstelle», um endlich an die Reihe zu kommen. Daß viele Hunderte von Arbeitsstundea auf diese Weise täglich verloren gehen, darf man nicht übersehen. Wir haben uns Im Interesse der Bevölkerung erkundigt, ob denn diese unhaltbaren Zustände wirklich bis tu den Winter htuciu dauern sollen. Nun, so gefährlich schrut es doch nicht aus. Die Grundbedingung für eine geordnete Milch versorgung ist und bleibt, daß das Achtel Milch pro Kopf

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zu 'Haus hat am Samstag begonnen. Sie wird von Herren des Heimatschußes durchgeführt, die sich in' den Dienst dieses Barmherzigkeitswerkes für die so schwer hcimgefuchten und in ihrer ganzen Zukunft ge fährdeten Landeskinder in Klausen gestellt. Möge die Sammlung recht ergiebig ausfallen. Mögen alle nach Kräften und Vermögen bettragen, unsere Brüder zu ret ten. Der Winter steht vor der Tür und Klausen steht tnpch im 'Wasser. (Ertrunken.) Gestern Nachmittag wurde im Propstwenzerweingut in Dorf bei Bozen

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MoSan» ffioaflfate» Der LwÄSSM« der Ermordete auch ein Schieber gewesen sein soll. — starker Schneefall.) Heute, 3. Februar, hab^n wir ttkcn Schneefall, wie noch nie in diesem Winter. Lieder egmM es nachmittags zu rcgne.-k rrnd Mar so stark, das; Quatsch geradezu bodenlos ist. Für manche Täler d steile Orte bringt dieses ungesunde Wetter -große ungefähr und beängstigt manchen Bergler. Thermalbad Hofgastein, 4. Fehr. (Große vrrlNgkonkurrenz.) Auf der neuen großenSprvng- i-anze in Hofgastein

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, Dr. R. Bin der. Sportkomitee: Oberst Strobell, Ellmenroich: Lokal- Komitee: Herglotz, Tr. Reibmayer: Vergnügungskomitee: Dr. Sperr, Otto Panzer. (Vom Wetter.) Gestern, am letzten Tag des Jän ners, wollte sich noch einmal der Winter in seiner Macht zeigen. Dies gelang ihm wohl nicht mehr so recht: ein Beweis dafür, daß' sich der Mintersmann nicht mehr lange in unserer Gegend aufhalten wird. Nachdem zwei sonnige, frühlingsmäßige Tage vorausgegangen waren, überzog sich der Himmel am Dienstag Früh mit Wol ken. Schon

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gegenüber für die Wählbarkeit der Vertreter juri- tischer Personen einzutrrten und die Anerkennung der Wahl zu beantragen. Die Beratung über die zur Begutachtung vorliegenden Suboentionrgesuche wurde bi« zur Aufstellung de« Arbeitsprogrammr» und Voranschlages für 1912, die über die Winter- portgesuche bi» nach Eintreffen der Gesuche der übrigen Wintersportplätze zurückgestellt. Die zur Begutachtung vorliegenden Gastgewerbe-Konzessionr- gesuche werden im Einvernehmen mit den betres- euden Bezirk«oerkehr

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Jahrzehnten gehörte es wenigstens im Frühjahr, Sommer und Herbst und an vielen Orten auch im Winter nicht mehr uns, nicht mehr den Tirolern, sondern den Fremden, den Engländern, Franzosen, Amerikanern und allen möglichen andern Fremden, die sich bei uns breit machten und mit ihren „goldenen, silbernen und papierenen Kugeln' alles beherrschten, so daß der Tiroler überall beiseite geschoben, nur so von oben angesehen wurde und es sich fast zur Ehre rechnen mußte, wenn er im eigenen Lande noch Stiefel putzer

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. — 22. Herbstschluß übung der frciw. Feuerwehr um 8'/, Uhr abends auf dcm Sandplatz, nachdem dieselbe durch blinden Fcueilärm allarmicrt worden war. Außerordentliche Generalversammlung des Sport- und Rennvereincs, bei welcher beschlossen wurde, den Sportplatz der Kurvorstehung zum Kaufe anzubieten. 2n Trens fand die Trauung des Herrn Paul v. Perkhammer, Steueradjunklen in Meran, mit Frl. Tini Gürtler statt. - 23. Wurde die letzte Leiche auf dem alten bereits gelegt und macht der Winter nicht außer ordentliche

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konnte im Herbste nicht mehr bestellt werden und der lange Winter drängt wieder die Frühjahrsarbef eu besorgniserregend zusammen, und penn noch dazu die Vegetation rasch erwachen und fort schreiten sollte, da werden der vielen Arbeit gar wenig flänbl geginLber» stehen. m sollen daher die Bewohner der Kurortes ihren Gemüsegarten selbst bestellen, hiezu keine Gefangenen anfordern und überhaupt krank ten, daß der Landwirtschaft keine Arbeits kräfte entzogen werden, Jetzt gehört jede Zand dorthin

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. - SBemt die Morgenröte Purpurfarben annimmt, ,so ist dies manchmal ein Vorbote von Niederschlägen. Wentn an den Südabhängen des Chorjoches (Fel senwände zwischen Tschigat- und Mutspitze) sich Wolken anhänjgen, so ist dies ein Zeichen, daß in der Höhe Süd- ströipung herrscht, die meistenteils Regenwetter bringt. Frost. Wenn im Winter nach einem klaren Tage gegen Abend bei Windstille eine niedrige Schichtwolke wie ein nebliger Schleier den garHen Himmel bedeckt, rso ist das ein Zei chen von anhaltendem

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verfügbaren resp. benützten Belten in Vergleich zu den Zahlen der im Herbst und Winter als „gleichzeitig Anwesende' angeführten Fremden, so zeigt sich, daß zu Zeiten, während der Herbst- und Wintersaison im Kurorte bis zu 3000 Betten u n de nützt stehen. Es ergibt sich aus diesen Zu sammenstellungen, daß die Rellame hauptsächlich daraus bedacht sein mutz, bei genügender Berück sichtigung der Frühjahrssaison für die Herbst- und Wintersaison eine erhöhte Tätigkeit zu entfalten. Ein sehr bemerkenswertes

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