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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 22.12.1915
Umfang: 6
des Auswärtigen eine Note der englischen Regierung, worin in Abrede gestellt wird, daß englische Kaufleute aus der Erschwerung, der der amerikanische Handel unterworfen ist, also auf Kosten der amerikani schen Kaufleute. Vorteil ziehen. Die Note sagt, daß der Handel Englands mit den Neutralen kleiner sei, als der amerikanische, der, wie die Statistiken ergäben, durch den Krieg eher Vor teile als Nachteile habe. Das Recht der Zentralmächte. „Bortland' schreibt: In der neutralen Welt war man stets geneigt

Mittwoch, 22. Dezember 1912 Zurücksetzung des Generals Smith Dor rten, der nqch Ostafrika geschickt werde. Der neue Posten Frenchs komme etwa der Erneue rung des alten Postens des Oberstkomman- dierenden von England gleich. Skandalöse Enthüllungen im englischen Unter- Hause. Im Unterhause tadelten die Abgeordneten Hodge, Wardle und Wilson, daß Schweineschlächter und Pfand lei h e r als Inspektoren in Munitionsfabriken angestellt seien. Abg. King wies darauf hin. daß die Regierung einen Gärtner

als In- pektor eines Geschoßwertes anstellte. Unter- taatssekretär Addison antwortete, es sei schwer, geeignete Personen für Jnspektorposten zu finden. Abg. Dillon (Nationalist) er klärte, diese Zustände seien ein Skandal. «III Kl inlM AM. Das Rätsel von Saloniki. Die Lage inGriechenlandist nach wie vor unklar. Anscheinend wartet die grie chische Regierung das Ergebnis der Wahlen cck. Der „Matin' berichtet über neue schwere Differenzen zwischen Griechenland und den Vierverbandsregierungen, die sich haupt

Beruhigung einge treten ist und in Athen kein Mißtrauen mehr «gen die bulgarischen Absichten besteht. Wann die Wirkungen dieser Tatsache genau sichtbar werden, läßt sich auaenblicklich nicht feststellen. Die englische Presse meldet einen förmlichen Auszua der Bevölkerung Salo nikis. Auck die Türken, Juden und Griechen verlassen die Stadt. Die griechischen Wahlen. Ein Telegramm des „Corriere della Sera' aus Athen besagt: Die griechischen Wahlen verlaufen infolge der Enthaltung der Venize- listen still

ist er über Ungarn in die S chw ei z gereist. Der Präfidentenwechsel in der Schweiz. Der neue schweizerische Bundespräsident Decopet gewährte dem Vertreter des ..Petit Parisien' eine Unterredung, wobei er erklärte, die Schweiz bleibe unter den Waffen und halte gute Wacht an allen Grenzen. Der Wechsel des Bundespräsidenten sei nur ein persönlicher, ohne weitere Bedeutung. Eine englische Note an Amerika. Reuter meldet aus Washington: Der eng lische Botschafter in Washington überreichte dem Ministerium

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 4
Datum: 26.02.1915
Umfang: 4
schen Kanal Wrackstücke und Uniformmützen treiben sah, die wahrscheinlich, wie das Ham burger Fremdenblatt aus Rotterdam meldet, von einem englischen Transportdampfer her rühren dürsten. Auch der aus Hull eingetrof fene englische Dampfer „Eherraux-Appy' sah zahlreiche Wrackstücke, militärische Uniformstük- ke und viele Minen. Die Lahmlegung der englischen Schiffahrt. Aus London wird berichtet: Trotz aller Beschwichtigungsversuche der Regierung durch die Presse erlahmt der englische Schiffsverkehr

. (Agence Havas.) Der norwegische Kohlendampfer ..Regin' sank auf dem Wege von Tyue nach Bordeaux auf der Höhe von Dooer gestern früh zwischen 6 u. 7 Uhr. Die Mannschaft wurde gerettet. Der Dampfer sank in 10 Minuten. Christiania, 24. Febr. (Wolffbureau.j Das norwegische Generalkonsulat in London tele graphierte am 23. d. an das Ministerium des Aeußern: Das Dampfschiff „Regin' aus Chri stiania wurde beute früh in Dower in die Luft gesprengt. Die Beiatzung war an Bord eines englische Kriegsschiffes

stündlich. Insgesamt haben nun neunzehn D a m p f e r l i n i e n den Verkehr e i n g e- stellt. Hauptsächlich der Verkehr nach Holland und Dänemark stockt fast gänzlich, trotz dem behauptet ..Daily Mail' unerschütterlich, daß die deutsche Blockadeandrohung nicht den geringsten Einfluß auf das englische Wirt schaftsleben ausübe. Vermischte Nachrichten. Der Sieg Hindenburgs. Zur Kriegslage schreibt der „Bernec Bund': Am 22. Februar hat die amtliche deut sche Meldung das Siegel unter die Vernichtung

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 10.04.1918
Umfang: 8
alle Gläubigen ins Gefängnis geworfen werden müßten, welche die von Papst Benedikt befohlene letzte Anrufung der lauretanischen Litanei aussprechen. * Die griechische Regierung hat beschlossen, die Apanage des Königs Konstantin einzu stellen. In de? Kammer wurde die Verlage, wo mit der Königin Olga eine lebenslängliche Pension von 300.000 Franken zugesprochen wird, durch Zu ruf angenommen. - * Das Moskauer Volkskommissariat prote stierte in Berlin gegen die Besetzung Odessas. Die deutsche Regierung

antwortete, daß Odessa zur Ukraine und nicht zu Großrußland gehöre. * Nach einer Mitteilung des „Corriere della sera' hat die italienische Regierung die Besitzun gen des Admirals von Tirpitz in und bei der Stadt Alghero im Werte von ungefähr einer halben Million beschlagnahmt. * Der „Berner Bund' berichtet: Die am Montello und Monte Grappa von britischen und franzusischen Truppen besetzten Stellungen wurden von diesen verlassen. Italienische Streitkräfte find wieder in die englisch-französischen Linien

eingerückt. * Russische Blätter melden, daß seit 24. März Kämpfe zwischen bolschewistischen Truppen und deutsch-österreichischen Abteilungen in der Gegend von Sebastopol stattfinden. Man befürchtet in Petersburg den Fall dieser Stadt. * Die Regierung der ukrainischen Volksrepu blik verbot in der ganzen Ukraine den Gebrauch der russischen Sprache. * Der Temps meldet aus Calais: Seit Mitte der letzten Woche wird Calais täglich von deutschen Fliegern überflogen. Auf die Stadt und das Weichbild wurden

sehr viele Bomben abge worfen. In den letzter Zeit hergestellten zahlreichen Unterständen sind Verluste an Menschenleben nicht zu beklagen. Die deutschen Flieger haben trotz der schärfsten Abwehr die Stadt in den meisten Fällen erreicht. * Das Kriegsministerium teilt mit, daß am 17. März feine Vertreter nach Kiew abgereist sind, AM mtt den kompetenten Stellen der ukrainischen Regierung ein Einvernehmen herzustellen und die Heimbesörderuug der Kriegsgefangenen in die Wege zu leiten. Die Absendung

Havas in Petersburg meldet, auf Befehl der Regierung habe daS erste Regiment der Roten Armee die Be zeichnung „Karl Liebknecht, sozialistische Ab teilung' erhalten. * Nach Berichten, die aus allen Teilen des besetzten Gebietes von Rumänien einlaufen, sind die Aussichten für den Weizen in diesem Jahre sehr gut. Ende März fiel reichlich Schnee, der inzwischen dank dem kühlen sonnigen Wetter lang sam geschmolzen ist, die Erde mit der notwendigen Feuchtigkeit versehen und damit die Gefahren be seitigt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 8
Datum: 26.10.1915
Umfang: 8
. Der engli sche Kommandant sah sich deshalb veranlaßt, leine Truppen wieder an Bord gehen zu lassen, und von einer Landung abzusehen. (Diese Mel dung ist mit Vorsicht aufzunehmen.) Ve'rbändlerische Ränkeschmiede in Athen an der Arbeit. Vudapester Blätter melden: Die griechi sche Regierung erhielt Beweismittel, die be zeugen, daß die Gesandten Italiens und Frank reichs in Athen unter Aufwendung beträchtli cher Geldmittel Demonstrationen veranlaßten, die gegen die Regierung gerichtet

waren und staatsfeindlichen Zielen Kenten. Im französischen Gesandschastspalais wurden Räume für Beratungen zur Verfügung i . > >> gestellt, die eine revolutionäre Aufwiegelung gegen den König bezweckten. Im Besitz dieser Beweismittel wies die griechische Regierung ihre Gesandten in Rom und Paris an, die A b- berusung des italienischen und französischen Gesandten aus Athen zu verlangen. Unterdes sen hat der französische Gesandte, Guillemin, um eine Audienz beim König angesucht. Die Kabinettskanzlei verständigte

ihn jedoch mit Umgehung des sonst üblichen Ausdruckes des Bedaueriis, daß der König nicht geneigt ei, ihn zu empfangen. Guillemin gab darauf ein Bankett, zu dem er die Mitglieder der Re gierung nicht einlud. Venizelos erschien aus dem Bankett und brachte einen Trinkspruch aus, in dem er die neutrale Politik der grie chischen Regierung scharf verurteilte. Nußland bietet Rumänien Bassarabien als Preis des Eingreifens. Londoner Telegrammen aus Petersburg zufolge erbot sich Rußland ganz Bessara- bien sofort

weil sich auch viel schwere Artillerie darunter befindet, einen besonderen Zweck verfolgen. — Im „Vittorul' veröffent licht die rumänische Regierung eine scharfe Warnung gegen die Kriegstreibereien der Partei Filipesku und Ionescu. Die Regie rung erklärt, diese Dinge nicht dulden und mit allen gesetzlichen Mitteln die für das Land ge genwärtig so notwendige Ruhe aufrecht erhal ten zu wollen. Die vergangenen Monate be weisen, daß die Regierung den Belagerungs zustand nur im Falle der unbedingten Notwen digkeit anzuwenden

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Pustertaler Bote
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Seite 13 von 16
Datum: 05.02.1909
Umfang: 16
der militärischen Maßnahmen in Serbien zu kon statieren. Die Sicherheitsverhältnisse sind in Serbien so schlecht, wie selbe selbst in Zentralafrika nicht mehr angetroffen werden. Es gibt dort nach dem von der serbischen Regierung herausgege benen amtlichen Jahreshandbuch seit Jahr zehnten im Jahresdurchschnitt ungefähr 800 bis 1000 Mörder, mit welchen sich die Gerichte beschäftigen ; ferner etwa 2000 Räuber, Vieh räuber, Menschenräuber u. s. w. Für diese Verbrechergesellschast, die für einen Staat

v. Justh genannt, dem die Mission zufallen soll, ein neues Kabinett zu bilden. Die Bestäti gung dieser Gerüchte muß wohl erst abgewartet werden. * Die neuen Zweikronenstncke. Am 30. Jänner ist im Abgeordnetenhause der Ge- setzentwurs verteilt worden, mit dem das Mini- sterium ermächtigt wird, mit der ungarischen Regierung einen Additionalvertrag zum Münz- und Währungsvertrage in betreff der Ausprä gung von Zweikronenstücken und der weiteren Ausprägung von Einkronenstücken abzuschließen

hat eine gegen die Regierungsvorlage gerichtete scharfe Resolution angenommen. * Ausuahmsznstand. Die Regierung ist entschlossen, über Prag sofort den Ausnahme zustand zu verhängen, wenn sich die Exzesse gegen die Deutschen wiederholen. f Entdeckung einer Tropfsteinhöhle. In der Nähe des Bismarckturmes bei Barmen wurde eine große Tropfsteinhöhle entdeckt, die aus zahlreichen größeren und kleineren Räumen mit wunderbaren Tropfsteinbildungen besteht. f Unglücksfälle. Beim Schlittschuhlaufen auf der Elbe in Hamburg ertranken fünf

Schul knaben. Dreißig Fischer, welche auf zwei los gerissenen Eisschollen in der Zuidersee fischten, wurden von der Strömung fortgetragen und sind bisher nicht aufgefunden worden. f Richtig gestellt. Das Journal „Jtalia', sowie der „Corriere della Sera' erklären es als unwahr,daßBaronAehrenthalderitalienischen Regierung versprochen habe, zu sorgen, daß die italienische Fakultät in Trieft errichtet werde. f Das Erdbeben in Italien. Die Leichen kommission erklärt, es lägen noch 50.000 Leichen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 4
Datum: 30.08.1919
Umfang: 4
-Abmdblatt' meldst daß von linksraditaler Ssite vemmtlZch am Jahrestage der Revolution'<9. November) ein neuer Umsturz versucht werden wird. — Nun» angekündigte Putsche sind am wenigsten gefähr lich. > Wieder die Spartakisten in Verlin. Wie die „Freiheit' vom 26. August meldet, stehen in Berlw Arbeiterunruhen zu befürchten. Die Smdikatsverejzngun-g beschäftigt sich mit den Vorkehrungen g^en die Exekutivkomitees der Arbeiterräte mch verurteilte die Verord nungen der Regierung. Auch die Sindttate

der Kroaten sprachen sich offen gegen die neue Re gierung aus. Das Mrmstenum dürfte sich des» ungeachtet mit einer kleinen Majorität bchaup- ten. Am 23. August versuchte Davidovich, eine Verständigung mit Krotic herbeizuführen, es war aber vergebens. Man wirft der Regierung vor, daß sie weder die inneren Schwierigkeiten, noch die äußere Lagie erkenne und beherrsche; ihre UnfähiAeit erweise sich besonders Rmnä- nien gegenüber, das bereits mit 1v Divisionen bereitstehe, um das ganze Banat mit Waffen gewalt

an die Staatsregierung in Wien. Wenn die Regierung innerhalb 14 Tagen keine Einwendung erhebt, kann die Veröffentlichung LaNdesgesetzblatte stattfinden. Es ist damit z» rechnen, daß diese Kundmachung etwa in der on> ten Septemberwoche möglich sein wird. beginnen sofort die Vorbereitungen für die Ge« meindewahlen in allen Gemeinden Tirols. Vor» aussichtlich werden die Wahlen am IL. November stattfinden können. Cs wird nach dem allgemsui» und gleichen NerhSltniswahlrecht (Proporz) wählt. Wahlberechtigt ist jeder, dex

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 15.09.1917
Umfang: 8
tm Nachlasse Stürmers Akten gefunden, aus denen unzweifelhaft hervorgeht, daß Zar Niko laus die Absicht hatte, mit den Mittelmächten einen Sonderfrieden abzuschließen. * Wie dem Pariser „Journal' aus Peters burg berichtet wird, haben die Truppen des Militär bezirkes Petersburg in den Kasernen Kundgebungen für die provisorische Regierung veranstaltet. Gegen General Kornilow und achtzehn Generale seines Stabes ist ein Haftbefehl erlassen worden. - * Schweizer Blätter melden von der italienischen Grenze

Manifeste gegen die Regierung und den Staat verteilt. Die Arbeiter und die Bauern werden darin aufgefordert, das russische Beispiel nachzuahmen. Eine ähnliche Propaganda treibe der Landklerus. Es sei also kein Wunder, wenn die Begeisterung für den nationalen Krieg abnehme; 5enn in keinem Land werde die Agitation gegen den Krieg so wie in Italien geduldet. Wegen Benzinmangels wurde der private Automobilverkehr in ganz Italien verboten. Der historische Park des beinhalten Schlosses Este wird niedergelegt

gefangenommen, welche von mehreren Kolonial- Bataillonen stammen, die die franzosische Heeres leitung an die französische Front gesendet hat. Diese exotischen Kriegsgefangenen wurden in ein oberösterreichischet Gegangenenlager gebracht. * Die provisorische russische Regierung hat Kerenski zum Generalissimus und den früheren Generalissimus Alexejew zum Chef des Geueralstabs ernannt. Der neuernannte General Klembowski ist bekanntlich zu Kornilow überge- gangen. Ein Kabinett Pamlev6 in Frankreich

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