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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 24
Datum: 02.09.1913
Umfang: 24
kuslanä. Die Unstimmigkeiten zwischen Oesterreich nnd Deutschland beigelegt. Der Berliner Korrespondent der „Köln. Ztg.' erklärt, die österreichisch-deutschen Un stimmigkeiten seien zwischen beiden Regierungen beigelegt. In leitenden Kreisen Wiens und Berlins betrachte man diese vorübergehende Meinungsverschiedenheit als abgetan. , . Italien trotz der Snspendiernng der Triester Statthaltereierlässe noch nicht zufrieden. Die italienische Regierung hat beim Mi nisterium des Aeußern die Erklärung

abgeben lassen, daß sie in der vom „Fremdenblatt' in Aussicht gestellten milden Durchführung der Triestiner Verordnungen eine Lösung des Zwischenfalles nicht zu erblicken vermöge. Eröffnnng des Friedenspalastes. In Anwesenheit der Königin und des Prinzgemahls der Niederlande, sowie Carnegies fand am 28. August nachmittags die feierliche Uebergabe des Friedenspalastes im Haag statt. Bulgarien und die Türkei. Die bulgarische Regierung hat sich ent schlossen, nach Beratungen mit den Führern sämtlicher

„Augustus' (Mehrer des Reiches) annehmen. Eine russische Brüskierung der Türkei. Wie die „Daily Mail' erfährt, hat Zar Nikolaus den Empfang einer türkischen Son dermission, die in Livadia ein Handschreiben des Sultans überbringen sollte, abgelehnt. Eine Ausrollung der armenische« Frage. - , -Der Katholikos von Armenien machte der russischen Regierung Mitteilung von neuerlichen Grausamkeiten gegen die Armenier und bat um russische Hilfe. In Petersburger politischen Kreisen hält man die Lage für so ernst

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