-U-Boote Stockholm, 6. April. — Als die Ver einigten Staaten in den Krieg eintraten, wurde durch Verordnung festgestellt, daß die Regierung alle amerikanischen Schiffe requirieren könne. Bei den notwendigen Erhebungen für eine solch« Maßnahme stellte sich, wie „Folkets Dagblaü' aus Rewyork meldet, heraus, daß eine ganze Anzahl privater U-Boote, über deren Existenz die Regierung nichts wußte, :n amerikanischen Gewässern fuhren. Eine amerikanisch« Zeitschrift hat nun di« Hintergründe der Existenz
wie- kleine Zahl der Deportierten zuruckfuhren Vereinigten^Staaten betrieben. näher gerückt ist. ist es nur verstand- lasse. Man müsse aber furchten, daß die ,, ... lich, schreibt die englische Wochenzeitung Sowjets be, der nächsten Gelegenheit Diese U-Boote verkehrten ^>m Teil auch Ä 2 jj ce fg Review' in einem Anfall von diese Verschleppungen wieder ausnehmen, noch jetzt, und erst nirzlich habe «m Wahrheitsliebe, daß die Bevölkerung die- zumal sie noch die Rainen von 30 Pro- amerlkanisches Knstenboot
ein solches | er Staaten nach den zwischen Juni 19-10 zent derjenigen besaßen, die sie als wBoot aufgebracht. Außer Menschen unö Juni 1941 gemachten Erfahrungen Volksfeinde ansahen. Unter den Doku- schmuggeln diese U-Boote es soll sich ^ Falle einer sowjetischen Besetzung menten, di« man in Sowjetarchiven tze- um n !!$l m üea« Deportationen furchtet. \ r-- finden Hab«, befänden sich Instruktionen auch n ^, Man wisse, so schreibt das englische über die Deportation der antisowjetischen ^E,^«E'kamsch« Fwtte zur Jagd
Auftreten der stopft und ohne Wasser oder auch nur die « geringsten sanitären Anlagen nach Sibi rien befördert. Frauen- die unterwegs Kinder gebaren, seien auf freier Strecke ausqeseht und ihrerN Schicksal überlasten worden. Die sogenannten politischen Gefangen neu. so berichtet die englische Zeitschrift weiter, habe man im wesentlichen im .Juli 1040 verhaftet und mit Hilfe, der schlimmsten Erpressunasmethoden ver hört. Hierüber habe Dr. Dewinis, «in bekannter Litauer, der bereits vor seiner Verhaftung
AMffrfiötSar» fnff ... • r?. (nt« man sich entscheiden soll. Das hat sich jetzt wesentlich geändert. Seit einigen Monaten schon ist die Roosevelt-Regierung durch die Umstän de gezwungen, konkret zur Außenpolitik nicht nur Stellung zw nehmen, sondern ihre Schachzüge vor der Oesfentlichkeit bekannt zu geben. Polen, Finnland. Eire. Badoglio und de Gaulle sind neben dem argentinischen Dilemma'und der 5)altung Stalins nur-einige ^ Hauptpunkte in der 'Reihe von Problemen, bei denen man mit Phrasen nicht mehr