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Alpenzeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 14.11.1926
Umfang: 10
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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 19.12.1926
Umfang: 10
»Atp « «iz sìtnn Seite A. 'villa z- 'gleichet ' an ài! 50S^i >wèrNZ 6, RiZI 53^j Dàmèiìj nheiratl mft sol Berlin 2313- Heircugl ijckpott/ I9l Wnlm. w v^orts f^lnlm. Il) >Vorte 5ckrltt»clie ^nkraxen v^erclen nur ke«ntvvortet, wenn cienselbon Rückporto kelllegt bei Dietrich, Bolzano. p/« so Phokoavparak, 6:9 und 9:i2, Ica, Zeiß, Film und Platten zu verkaufen. Prima Apparate! 1207-1 ^Kanarienvögel, das schönste Weihnachtsgeschenk! Prima Sänger von 50 L aufwärts. N. Horak, Friseur, Bindergasse

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-1 /-/'S A0 kleines, guferhaltcnes Puppenwagert zu kau- fen gesucht Goethestraße 6, 3, St. 5446-2 Einfache Haushälterin oder Mädchen für alles zu älterem, alleinstehendem Herrn gesucht. Offerte unter „721' an Dietrich, Bolzano. ' 1238-1 Lehrjunge, am liebsten vom Lande, nicht unter 16 Jahren, gesucht. Bäckerei Stecher, Gries. 1208-3 ttellnrrln, weiche Im Haufe mithilft, wird auf genommen. Gasthaus Sten, Gries. 1209-Z üompagi.on zur Erbauung eines höchst renta blen Werkes, mit 60 bis 100.000 Lire ge sucht

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 07.11.1936
Umfang: 6
' die Elbe hinunter. Dietrich Mühlenberg, der Funkgehilfe, zupfte seine Krawatte zurecht und be gab sich an Deck. An Steuerbord voraus kam der Süllberg in Sicht. Es war bald Zeit, die Funkstelle zu besetzen. Vor der Kombüse begrüßte ihn eine rundliche Gestalt in Hemdsärmeln. „Heute gibt es Pflaumen und Klöße, Herr Funker', sagte der Koch vertraulich. — „Danke! Ich bin übrigens kein Fun ker, sondern Funkoffizier! antwortete Muhlen- berg von oben herab. — „Und zu mir sagen Sie ruhig Smuttsel' schmunzelte

der andere und legte einen Finger an seine ehemals weiße Mütze. „Der Kapitän und die Offiziere nennen mich schon so seit fünfundzwanzig Iahren.' Der Funkgehilfe würdigte ihn keiner Antwort. Auf der Brücke fand er zwei Leute in dicken Wach mänteln. „Richtige Weihnachtsmännerl' stellte Dietrich respektlos bei sich fest. Er trat grüßend an den nächsten heran. „Gestatten Sie: Mühlenberg, Funkbeamter! Die Funkstelle ist sende- und emp fangsklar.' „Fein, fein! Freut mich! Ich bin Kapitän Hin- richs

. Hinter dem Hafenbecken stieg der Turm der Kathedrale von Antwerpen in den blassen Winterhimmel. Es war ein weite? Weg von den Sibiriadocks zur Stadt. Dietrich mußte lange warten, ehe die Straßenbahn gemütlich heranklingelte. Sie fuhr schon wieder, als sich noch ein mit einem Handkof fer beladener junger Mann auf die Plattform schwang. Gleich darauf gab es mit dem Schaffner einen Streit, dem der Seefahrer mit Mühe ent nahm, daß der Hinzugekommene offenbar kein Kleingeld hatte. Mühlenberg bot in holperigem

Schulfranzösisch seine Hilfe an. Der Fremde über schüttete ihn mit überschwenglichem Dank. Unter dem kühn geschwungenen Bärtchen blitzten weiße Zahnreihen. Dietrich fühlte sich angenehm berührt und nahm beim Verlassen des Wagens am West bahnhof gern die Einladung seines Bekannten an, die Freundschaft durch einen kleinen Umtrunk im „Goldenen Löwen' zu festigen. Bald saßen sie in einer Ecke des gemütlichen Gastzimmers. Pierre Vancourt erzählte, er habe wegen einer Erbschaftsangelegenheit in Brüssel zu tun

. Wie unangenehm ihm der lästige Kleingeld Mangel sei und welchen Dank er seinem jungen Freunde schulde, für die Bereitwilligkeit, ihm aus zuhelfen. Seine große Sorge wäre, ob man ihm nun gegen den Taufendfrankenfchein, den er besä ße, eine Fahrkarte nach Brüssel verkaufen würde. Ob sein junger Freund einen Augenblick auf den Koffer aufpassen wolle, während er sich erkundige? Dietrich, dessen Gesicht durch mehrere Glas Wein sanft gerötet war, sagte zu. Nach kurzer Zeit er schien Vancourt

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 12
Datum: 05.01.1919
Umfang: 12
Seite 6 „Bozner Nachrichten', 5. Jänner 1919. Nr. 4 Lobpreisungen des Berneis vernehmen zu müs sen, hatte doch -cnlch ^er manch heißen Strauß be standen und glänzende Siege davongetragen: warum konnte die wunderliche Welt nicht auch seine Taten rühmen? Der wilde Ebenrot ver nahm das Lob Dietrichs auch mit großem Unbe hagen und lieft sich sogar hinreißen, den Kühnen zu schmähen. Nur Herr Vasolt, des Riesen Egge Bruder, nahm sich des Berners an und behauch tet e, Dietrich verdiene

wie keine sonst, die mls Joch grimm thronte, spornte Egge an, Dietrich aufzu suchen und ihn vor die Königinnen zu bringen. Nach solcher Aufmunterung kennt Egge kein anderes Glück mehr, als den Kampf mit dem Ver lier und dessen Besiegung. Frau Seburg rüstet nun den Niesen mit den köstlichsten Gewäudren aus. Sie reicht ihm einen Harnisch von reinem Stahl, den Panzer aus fingerdicken Ringen von Gold, kunstvoll in Arabien verfertigt und in Drachenblut gehärtet, — er hat den Wert eines ganzes Landes — sie gibt ihm goldene

bleiben und den Tag abwarten; sobald er jedoch im Gespräche erfuhr, daß sein Wirt tags zuvor in Bern (Verona) gewesen war und dort Dietrich gesehen habe, konnte er vor Kampfbegier nicht ruhen und rasten und eilte noch vor Tagesan bruch von dannen. Bald er eichte er die Fahrstraße, die ihn nach Bern trug, woselbst er frühmorgens eintraf. Wie er durch die Straßen schritt, flohen die Leute vor ihm, denn nie hatten sie „man so schi-echen gesan'. Seine goldene Brünne goß eineil Feuerschein

aus, als ob «er in Flammen stünde und Schild und Helm waren wie „glühende Glut', so daß ein Berner ausrief: „Wer ist jener Mann, der dort im Feuer steht? Er trägt so lichten Harnisch und ist so ungeheuerlich, daß er, sofern er länger da steht, die gute Stadt Bern verbrennen wird.' „Leute', rief der Starke die Gaffer an, „wo ist von Bern Herr Dietrich?' Meister Hildebrand bewundert des Recken reiche, kunstvolle Rüstung und verwundert sich, daß er kein Roß habe. Egge teilte dem Alten mit, daß er im Auftrage dreier

er, „und wenn Ihr ihn besieget, so kehret dann zurück nach Bern, hier will i ch Euch bestehen.' Unverweilt wandte Egge seinen Lauf und gelangte noch selben Ta ges nach Trient. Hier begab er sich auf die Burg und erfuhr, daß Dietrich bereits fort und auf dem Bergs „der- Nones wasgenennet' zu treffeil wäre. Egge blieb natürlich in Trient; als aber der lichte Morgen kam, brach >er nach dem Nons- berge auf. Kaum hatte er den Wald betreten, so stellte sich ihm ein Ungeheuer, halb Wimm, halb Roß entgegen. Dessen Stimme war greu

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 04.12.1920
Umfang: 8
.. Verkaufstellen der «Südtiroler Landeszeitung-. Sübfirol: In Bozen: Deutsch« Buchhandlung, Mufierplatz Tabaktrafik Dietrich. wallerplatz ktosk Senoner, Wallerplatz Jofef OKeöermtefev, Epeierelwarenhanülnng, Dlndergass« Agentur de» Anker (Hermann Ferrari) weintraubengass« Papierhandlung Holzhammer, obstmarkt Kiosk (Trafik), Talferbrllcke Wally Grletzner Lauben loh. Alarketti. Lauben 38 Ringlers labaklrafik. Museumfirah« Element« Tabaktrafik, Museumfirah« Zloresi. Pavterhanütunn, Museumfirag« Theodor hinman

Kaisers LrhenSmannl Ei sieh, deS Kaisers ' insmann l' ^ Dreißigstes Kapitel. „Wir reiten, Dietrich, wir reiten!' „Nun geht iS wohl nach Aglei, §ett?' „ES geht nach Aglei, Dietrich!' Der junge Leoöhvld kam in den'Stall gef .. nig .. . ... Mir ist nicht bang um deinen Ruhm als Sänger, Leuthold, Doch wünsch ich dir, du mögest picht schwer daran tragen!' Da warf sich Leuthold weinend an des Meister- Brust. Herr Walther aber sagte: „Und schirmo deine edle Schwerster, Leuthold! Ihre Seele ist zart

wie ein Rosenblatt, m*b anders als in Güte kann sie »lcht gedvGenl' »Herr' rftf Dietrich, „wir sind bereit!' Ta faßte Herr Walther das Rößlrin am Zaum und schritt mit Gm durch die Höft der Burg, durch» Tor und Über die BrÄcke. Merorten war eS sM, und ftlbst der förtner zeigte sich nicht. So schien ei Herrn PurchardtS ebot zu sein: eS sollte niemand dem schadende» Sängtzr ein Wort zum Abschied dielen und niemand einen Degeüss- aus dA Reis». , Herrn Walther aber berührte daS wenig. Er ging ja doch nicht ungesegnet

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Brixener Chronik
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Seite 9 von 10
Datum: 16.11.1911
Umfang: 10
spondieren, Inserieren usw. Das ausgezeichnete Referat löste eine längere Debatte aus, die viele und praktische Winke zeitigte; an derselben beteiligten sich Generalpräses Edelhausen, Lehrer Pohl, Oberlandesgerichtsrat Tarter und Herr Dom. Dietrich u. a. Prof. Dr. Michael Mayr sprach sehr in teressant über das Thema: »Wie agitiert die schlechte Presse für ihre Verbreitung? Welche Lehren gibt sie uns?' Der Referent machte besonders auf einen, wohl de» wichtigsten Punkte aufmerksam. Die schlechte Presse

der Jahresversammlung. Dieselbe sollte mit einer großen Feierlichkeit verbunden sein, aber auch die außerkirchliche Feier solle möglichst glanzvoll sein. Das Mandatarsystem müsse die Ver bindung zwischen den Vereinsmitgliedern und dem Vorstande herstellen. Zur Schulung der Mandatare möge man auch Mandatarkonferenzen abhalten. Das Referat erntete einen brausenden Beifall. Den Vorsitz übernimmt nun der Obmann des Unterinntaler Komitees, Pfarrer Klaus. Der vierte Reserent, Chorherr Dominikus Dietrich

, sollte das Referat behandeln: „Welche Schwierigkeiten stehen dem Piusverein im Lande Tirol gegenüber? Welches find die Mittel zur Be seitigung derselben?' Doch ist die Mittagszeit schon längst vorüber und daher verzichtete der Referent auf das Wort. Dafür ist die Debatte über das dritte Referat um so reger, an der sich Generalpräses Edelhansen, Direktor Mennel, Pfarrer Schludermann, Stemegger, Lehrer Pohl, Dr. Dinkhauser und Dominikus Dietrich beteiligen. Die glänzend verlaufene Delegiertenkonferenz

der Vortragende sein Referat. De? sechste Vortrsgssbeva brachte ein hervorragendes Referat. Bor einem über vollen Saale sprach am SamStag einer der beste» und tiefgründigsten Redner der Frauen frag, 5. Monsignore Dr. Maitz, über dieses besonders ia unseren Tagen hochwichtige Problem. Nach eiver kurzen Begrüßungsansprache seitens des Vorsitzenden Dominikus Dietrich an die Versammelten, vor all^m an die zahlreich erschienenen Vertreterinnen 'ger Frauenwelt, begann der als glänzender Redner be kannte Referent

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 08.11.1938
Umfang: 6
von höchster Eleganz, mit so viel Charm und Schmiß ge zeigt, wie in diesem überall mit Erfolg gezeig ten letzten Marlene Dietrich-Film. Eine Frau, im wahrsten Sinne des Wortes, umschwärmt von so vielen Männern, verheiratet mit einem Mann, verliebt sich in den anderen. Mary Baker ist die Frau eines Diplomaten Während einer Abwesenheit des Mannes fährt sie zu einer Einladung nach Paris. Dort ver dreht sie einem gewissen Anthony den Kopf, und gerade dieser Anthony ist.... ohne daß sie es weiß, ein alter

bleibt. Marlene Dietrich als Star, Lubitsch als Re gisseur, Herbert Marshall und Malvyne Doug las als Nebendarsteller. das sin,i Namen, die durchschlagenden Erfolg sichern, das sind Na men, die Ihnen für den künstlerisch-qualitati ven Wert genügend Bürge leisten Im Beiprogramm: Der aktuell? Filmbilder bericht: Mussolini. Hitler. Daladier und Eham- berlein in München zu den Friedensverhand lungen. Ankunft' der Staatsmänner, Bespre chungen, Unterzeichnungen. Abfahrt ufw. Kurz um ein Dokumentarfilm

, der überall das größ te Interesse erweckte. Beginn: S. 7.10, S.1S Uhr. I dem hohen.Gesetz zu ergreisen, und schlägt- sich als Straßensänger durchs Leben, bis er vei Marlene Dietrich in I einem alten TaxichaiZffeur Hilfe, Unterkunft Central Kino. Letzter Tag des Großfilines „Giuseppe Verdi'. Regie Carmine Gallone, in den Hauptrollen: Fosco Giacchetti, Gaby Morlay, Maria Cebotari. Beniamino Gigli, Camillo Pilotto. Als Einlage: Der Duce in Verona. Ab Mittwoch »Der verschwundene Ehemann

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 17.04.1927
Umfang: 12
gar mäch tig an und begleitet voin Helden Dietrich, dessen Waffenmeister Hildebrand, von Wittich und Wolfhart zog er gen Bozen, um Simild zu be freien. Nasch ritten sie über die grünen Matten des Etschtales, bald aber wurde der Weg gar be schwerlich: wüstes Geröll und Schneefelder hemmten ihren Schritt und sie meinten schier nimmer weiter zn können. Plötzlich strömte ein süßer Duft den Helden entgegen — und vor ihren erstaunten Blicken lag der Rosengarten, so herrlich und schön

des Zwerges unterliegen sollten, da glückte es Dietrich, den wunderbaren Gürtel zu zerreißen und hilflos lag der Zwerg vor ihm und siebte um Gnade. Die wurd? ihm gewährt nnd er lud die Recke» in seine Burg zum Versöhnungsmahle. Fast blendete sie die Pracht, d!e sie da schauten. Auch Simild kam mit ihren Hofdamen herbei nnd flehte ihren Bruder heimlich nm Rettung an. Während sie aber tafelten, mischte der schlaue Zwerg einen betäubenden Saft in den Wein und als die Helden bewußtlos n ederfanken. fes selte

und Laurin als Ge- ranzener nach Bern geführt. Similde aber kehrte mit ihrem Bruder nach Steier zurück. Die Sage erzählt welter, daß ein mächtiger Zmergenfürft, Walberan, mit seluem Heer Lern belagerte, um Laurin zu befreien. Nach zartem Kampfe versöhnte er sich mit Dietrich, öaurin gelobte dem Berner Fürsten Treue und >og als sein Basall in das Zwergenreich zurück, .tnd als der Maimond wiederkehrte, erblühte loch oben, zwischen den starren Zinnen, der No- engarten in neuer, zauberhafter Schönheit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 18.02.1924
Umfang: 8
. Der vor mehr als 1l> Jahren von, hochverdienten Altfenior Dr. Schneider, derzeit österreichischer Unlerrichtsminisier. er folgte Anstoß zur Gründung des Hausbau- ver.eines „Leopoldenburse' ist nunmehr in ge radezu erstaunenswerter Weise, in einer Zeit. wo es niemand erwartet hätte, dank dcr I, tigkeit. der „Leopoldeitburse', besonders der beispiellosen Tatkraft des Obmannes, K Herr Prior Dominikus Dietrich, der Berwii!, lichung eillgegengeführt worden. M, z,., sang M23 hat Leopoldmas AltherreniSn

Weinzw ner. Prior Dietrich, Bizebürgermeifter F. F, 'cher init Gemahlin. Stister Rechtsanrvait Zi, Äöll usw. Die Festrede hielt A. H. Ainisi-: Dr. Emil Schneider, er schilderte in hunM« voller Art die Geschichte der Skidentenbu^z der .Leopoldina', besprach den Zweck de: Studentenheime und stellte die kulwick« Pflichten vor Augen, die heute Hochichulk denten und Wissenschaft zu erfüllen hllbi«, Hochwst. Bischof Dr. Maitz besprach das Ac:- Minis von Wissenschast nnd Papsttum, 5s- die Wiege

der Zivilisation Europas wü:, Gratulationsreden hielt .sodaim der Obmee- des Jnnsbrucker C. B.-Philisterzirkels, Olx, Dr. Tragseil, der Philistsrsenior der ,L? srria', Direktor Dr. Wassermann, der RPH? Baoaria, Prof. Dr. Stecher, und schließt Prior Dom. Dietrich, d«r allen dankte, die«?, der Fiuanzierung und Ausgestaltung dt5 Saales mitgewirkt. Bei den flottzn Kläng» eines Orchesters blieb man lange fröhlich dti sa mmen und freute sich vom Herzen diest- schönen Saales, der allen katholischen Orgem- sationen

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 11.09.1926
Umfang: 6
/»e IS 0/^S/7S 5ts//s/7 FS Qà Tüchtige Näherin wird aufgenommen bei E. Wunderlich, Nennweg 25. 0ZS9 Hausschneiderin» die gut Kind«rNeid«r näht, ge- sucht. Penstsn Dergschiößl. 0 7 7 yausschneivenn» ote gu> mnv«rrleto«r riayl, ge- W?-^' Fur Lozner Restaurant wird für 15. Septem» sucht. Pensisn Dergschiößl. 0oL2 KU ber Küchenchef oder Köchin gesucht. Offerte Herren- und Damenfriseur und Friseurin bei SM!' .! mit Referenzen unter „Iahregposten' an hohem Gehalt sofort gesucht. Adresse in der W' V. Dietrich. Bolzano

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 27.03.1913
Umfang: 8
des Bataillonshornisten Herrn Plaikner. — Am 24. März starb Frau Maria Witwe Wieser, geb. Pichler, Hausbesitzerin, im Alter von 71 Jahren. Sie hinter läßt drei Söhne, die Schuhmachermeister Franz und Karl und den Buchbindet Alois Wieser, und eine verehelichte Tochter. PWverein in Vrixen. Die Ortsgruppe Brixen' des Piusvereins veranstaltet am Weißen Sonntag ein Fest im Zeichen des Piusvereins. Der Apostel des Piusvereins in Tirol, Chorherr Dominikus Dietrich von Witten, wird um Uhr vormittags im Dom eine Predigt

um ^9 Uhr, auf zur Versammlung um ^5 Uhr! Bei derselben werden sprechen Hoch- Würden Dominikus Dietrich und Universitäts professor Michael Mayr aus Innsbruck. Zutritt hat jeder, ob Mann oder Frau, ob Mitglied oder Nicht. Der Eintritt ist frei. Damit es nebst den sehr interessanten Aussührungen der Herren Redner noch etwas zum Lachen gibt, wird zum Schlüsse ^Der schlaue Michl und die falsche Barbl', ein Schwank von Reimmichl-Gfall, aufgeführt. Das Turnerseft» welches vom christlich-deutschen Turnverein

in Innsbruck: Chorherr Dominikus Dietrich und Kooperator Adamer in Kufftein. Preis samt Porto 15 Heller. Aus der Feder des hochverdienten Preßapostels ist soeben eine kleine Anleitung für die Mitarbeit an den katholischen Blättern erschienen. Klar und für jedermann verständlich werden die Grundsätze ent wickelt, nach denen die katholische Journalistik sich richten muß. Denjenigen, die gerne ihre Feder in den Dienst der guten Sache stellen wollen, wird der Weg gezeigt, wie sie sich am zielsichersten

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Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 18.11.1911
Umfang: 10
und für die gute Presse geführt werden. JnS- besondere sollen die berufenen Freunde deS Volkes, die Priester und Lehrer, ihre Pflicht für die Presse zu arbeiten nicht vergessen. Die Art und Weise der Unterstützung kann verschieden sein: Abonnieren, Korrespondieren, Inserieren usw. DaS ausgezeich nete Referat löste eine längere Debatte aus, die viele und praktische Winke zeitigte, an derselben be teiligten sich Generalpräses Edelhausen, Lehrer Pohl, Oberlandesgerichtsrat Tarier und Herr Dom. Dietrich u.a

sein. DaS Mandatarsystem müsse die Verbindung zwischen der. Vereinsmitgliedern und der Vorstehung herstellen. Zur Schulung der Man- datare möge man auch Mandatarkonferenzen ab- halten. Das Referat erntete einen brausenden Beifall. Den Vorsitz übernimmt nun der Obmann des Unterinntaler Komitees, Pfarrer Klaus. Der vierte Referent, Chorherr Dominikus Dietrich, sollte daS Referat behandeln: „Welche Schwierigkeiten stehen dem Piusvereine im Lande Tirol gegenüber? Welches sind die Mittel zur Be seitigung

derselben?' Doch ist die Mittagszeit schon längst vorüber und daher verzichtet der Referent auf das Wort. Dafür ist die Debatte über das dritte Referat um so reger, an der sich General- Präses Edelhausen. Direktor Mennel, Psarrer Schludermann. Steinegger. Lehrer Pohl, Dr. Dink hauser und Dominikus Dietrich beteiligen. Die glänzend verlaufene Delegiertenkonferenz hat der Piusvereinsbewegung wieder einen mächtigen Impuls gegeben. RaMMm ausZozen. untl Tirol. Bozen, Freitag, 17. November 1911. Geffentlicher Dank. Herr Albert Wachtler

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 05.02.1933
Umfang: 12
v. 10—12 Uhr vormittags Frühschoppsnkonzert. Cenkralk-no: »Die Tänzerin von Sanssouci' Edenkino: »X L?' mit Marlene Dietrich Kinonachrichten Zenlralkino zeigt heute den größten Kostüm film der Tvnfilmepuh« „Die Tänzerin von Sanssouci'. Eine Friedrich Zelnik-Produktivn von ganz großen Ausmaßen. Mit vollen Hän? den teilt dieser geniale Regisseur seine Gaben aus. prachtvolle Ausstattung, entzückend hübsche Kostüme, berauschende Feste und Bälle am Höfa Friedrichs des Großen und im Hinter grund die großartigen

Truppenparaden und gewaltigen Schlachtet des großen Preußenkö nigs. Lil Dagover spielt die Titelrolle. Wohl ihre größte Leistung in ihrer rnhmreiclM Kunstlerlaufbahn. Otto Gebühr, der unver gleichliche Flidericus Rex. und Hans Stiiwe als Bar^n von Coccej, stellen sich würdig an ihre Seite. Borstellungen um 2. ?.S0. 5.^0. 7.30. 9.3V Edenkino. Heute Marlene Dietrich im Para- mouNt-Welttonkilm „X 27' fZZie Entehrte). Be trachtet man die Kapitels, welche uns über den Geheimdienst erzählen, so wird man finden

, daß hervorragende Spions meistens Frauen gewesen sind. Marlene Dietrich zeigt uns mit großem Geschick und ausgezeichneter Darstel- lungskunst die österreichische Spionin Anna N. Unter dem Decknamen ,.X 27' arbeitet sie zur Zufriedenheit ihrer Vorgesetzten, entlarvt ei nen Generalstabsossizier der o>t->>-,-eichischen Armee als Verräter und niinmt den größten russischen Spion gefangen. Eben dieser Russe wird ihr kurze Zeit später zum Verhängnis. Sie läßt ihn entweichen und sie wird „nn^selbst als Hochverräterin

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 9 von 10
Datum: 08.04.1925
Umfang: 10
aus Mera« und H« pälmfoiuttag heuer in Mais MAE Männersonatag. I-''- -lieber alles Erwarten war dies der Fall. Bon der Männerwelt selber war die Anregung ausge- 'gangen zu einer Veranstaltung, uni das religiöse ^Leben unter den Männern und Jungmännern zu erneuern und auszusrischen. Und als der Seelsor ger die Einladung zu den religiösen Vorträgen er gehen ließ, die der Prior des Prämonstratenserstis- tes Willen, Hochw. Herr Dominikus Dietrich, für sie am Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag

, der ihnen zeigte, wie auch sie Mitwirken solleil, das entfachte religiöse Feuer in der Familie zu pflegen und dazu zusaminenzugehen und zusain- menzuarbeiten. Und am Abend waren es wieder die Männer und Junzmänner, die den Saal füll ten, ganze'Reihen von ihnen in der heimischen Tracht u,rd sie lauschten den Worten des Hochw. Herrn Dietrich und hielten selber Rat und machten Vorschläge, wie-das religiöse Leben erneuert und gefördert werden könne. Der Zusammenschluß m der Männer- und Jünglingsvereinigung

sein wird. — Eines ersieht man überhaupt aus. dieser Veranstaltung fiir die Männer in Mais, wie aus der religiösen Woche für Mädchen in Meran, daß in größeren Orten es sich , sehr empfiehlt, Missionen weniger in ver bis herigen Form allgemeiner Volksinjssionen, als viel mehr als Standesmiflionen zu halten; diese sind praktischer und wirksamer. — Den Männern und Jungmännern von Mais sei für ihren Eifer hin volle Anerkennung, Hochw. Herrn Prior Dietrich für die herrlichen Vorträge herzliches Vergelts Gott ausgesprochen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
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Seite 7 von 16
Datum: 09.07.1919
Umfang: 16
, erhalten die Erlagscheine im Laufe der nächsten Tage separat per Post zu- gesandt. Die Verwaltung. Briefe au« Rah und Fern. Innsbruck. (Ein Bollsman« im silder» nen Iubelkra « z.) In diesen Tagen feiert ein weit über die 'Grenze» Tirols hinaus bekannter und delirier Priester, Hochw. Herr Dominikus Dietrich, Prior des EhorherrenstisteS Witten, das Fest des 25jährigen Priesterjubiläums. Wer kennt ihn nicht, den unermüdlichen Preßapostel, den hin reißenden Bollsredner und begeisterten Förderer

der christlichen Caritas. Was Prior Dietrich beim Tirolervolke so außerordentlich beliebt gemacht, das ist vor allem seine gemütsvolle Art. Jeder Zu hörer hat bei ihm den Eindruck, daß jedeS Wort aus tiefstem Herzen Oommt: Von jenem Opfersinn, de« er in Tausenden von Reden und Ansprache» bei anderen zu wecken suchte, ist er selbst durchdrun gen. Bei ihm steht Wort und Tat im schönsten Ein klang und er hätte wohl nie entfernt so erfolgreich wirken können, wenn er nicht immer und in allen selbst das Beispiel

edelster Hingabe und Selbst losigkeit gegeben hatte. Was Prior Dietrich für die katholische Presse in Tirol getan und geschaffen, wisd ihm das Tirolervolk nie vergessen. WaS er den ?rmen katholischen Dienstmädchen gewesen und Heute e ^ch ist, wird noch lange nachwirken. Und daß die Kinder ihrem fürsorglichen Freunde mit besonder« Herzlichkeit zugetan sind, mag dem ver ehrten Jubilar die schönste Perle in seiner silbernen Ehrenkrone sein. Unter den Soldaten und Heimkeh rern zahlt Prior nach Tausenden

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