1 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/328458/328458_60_object_4442970.png
Seite 60 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
TAFEL XXXIII-XXXVIII. Rs. Ein aus Wolken herauskommender gewappneter Arm hält über einem Schild ein mit Lorbeer umwundenes Schwert, das eine Krone trägt; darüber (hebräisch) Jehova. Um- schft. (seillich beginnend): NON EST MORTALE QYOD OPTO' Lochner 1740, S. 105 fg. — L. setzt die Medaille kurz vor 1644. Karl Gustav, Sohn dts schwedischen Feldmarschalls Her mann Wrangel. »vir magni consiüi, maioris animi, virtutis et feli- ì citatis«. stand 1640 als Generalmajor bei der schwedischen Haupt

16S2. (Moreri ) n. 313 Bischof Phil. Valentin v. Bamberg, o. J. (Yoit von Rieneck, 1653—167*2.) Braun. — Oval, 35 X 4 2 mm > S., iS '20 g, Guß, ziseliert, war gehenkelt. Ys. Brustbild v. r. Umschft. (unten beginnend):PHILIPP : VALENTIN : — D : G : EPIS : BAMBERG : Rs. Gekröntes Doppelwappen, dahinter Kreuzslab und Krummstab. Erman, S. 83 (Taf. X, n. 3). »Die schönen Medaillen fertigte der Münzwardein Leonhard Rohleder, die Patronen dazu in Wachs besorgte der Nürnberger Bossierer Joh. Barth. Braun

.« Heller J., Bamberg. Münzen, S. 53 — Auch für den nächsten Bischof Peter Philipp hat Braun Ì, J. 1072 das Bildnis bossiert, Patronen und Abschläge gefertigt. *vo- für er 40 fl. 6//. 22 fr erhielt. Heller ibid., S. 56. n. 314. Pfalz-Simmern, Karl Ludwig. 1661. G. Pfründt. — 72 mm, S., 139*30 g. .Vs. Halbfigur v. r. Umschft. unten beginnend: CAR : LVD : D : G : COM : PAL : RHEN : ELECT : B : D : Rs. Ansicht von Heidelberg mit dem Schlosse, darüber ein Spruchband mit DOMINUS PROVIDE BIT, unten

. Nach Exter ist unsere Medaille »ver mutlich zum Andenken der aus ihrer Verwüstung wiederhergestellten Residenzstadt Heidelberg geschlagen«. Die Erfindung der meisten Medaillen Karl Ludwigs soll von ihm selbst herrühren. Exter \. c. n. 315. Graf Marradas Balthasar, o. J. Braun (?). — Oval, 36 X 45 mm G., 24*20 g, Ori ginalguß, ziseliert, in emailliertem Reif. Vs. Brustbild v. r. Umschft. (unten beginnend): DON • — BALTASAR ■ MARRADAS * S - R • I - COMES * S • C - M • EXERCITVVM Rs. Sonne und Sonnenblume

Besitzungen erworben. Er war, wie eine spanische Quelle von ihm berichtet, »ein tapferer Mann, tatschnell, eifrig, scharfsinnig, mehr Deutscher als sie selbst. Fr hat es da hin gebracht, daß man ihn für einen Eingeborenen hält . Berg mann l. c. n. 316. Pfalz-Sulzbach, Christian August, o. J. Braun (?). — Oval, 32 X 4 2 mrn > G., 18*50 g» Original guß, Henkelspur. Vs. Brustbild v. r. Umschft. (unten beginnend): CHR • AUG - D ■ G ■ COM • PAL - RH • DUX • BAV ■ IUL - CL & Rs. Ein gefallener Wanderer (wohl

1