, die mit der Kirche zusammenstehen, die ihr Leben in dem Felsen der Kirche verankert haben. Die Lostrennnng cker MWlli- sozmlm Wiener Partei von cker MMspartei. Allgemeines und berechtigtes Aussehen hat es erregt, als man vor kurzem in den Ta esblättern laS, daß die christlich soziale Wiener Parteileitung das „Deutsche Volksblatt' als erstes offizielles er am nächsten steht, nämlich sür seine engeren Heimatsgenossen. Die Heimat hat das erste Recht auf unS.' M. v. Buol wurzelt als Erzählerin ganz in tirolischem
Liechtensteins wurde vom „Wiener christ- lich sozialen Bürgerklub' die bisherige Wiener Parteileitung, welche der Reichspartei- ljeitungunter st and, kurzer Hand beseitigt und für Wien eine eigene, von der Reichs partei unabhängige Parteileitung ein gesetzt, welche das „Deutsche Volksblatt' als erstes offizielles Parteiblatt der Wiener Christlich Sozialen erklärte. Das „Katholische Sonntagsblatt' berichtet nach der Zeitschrift „Unsere Jugend' über die ganze Angelegenheit folgendes: „Die Entwicklung
zu bewahren. Der christlich-soziale Gemeinderatsklub (,Bürger- klub') hat, wie bekannt, kürzlich eineNgNeungliedrigen Ausschuß eingesetzt, dem die Aufgabe zugeteilt wurde, ein neues Parteistatut für Wien zu entwerfen, und wie die .Reichspost' vom 2!. Juli mitteilte, .auch die provisorische Führung der Parteileitungsgeschäste der Einfachheit (!) halber übertragen' wurde. Daß der ,Bürgerklub' weder kraft der Gesinnung, noch kraft der Stellung seiner Mitglieder in der Partei organisation
zu solchen Beschlüssen kompetent war, liegt aus der flachen Hand. Der Beschluß war um so dunkler, als ja ein von den Parteiorganisationen anerkanntes Parteistatut und eine solche Partei leitung schon bestanden. Der Ausschuß hatte nun nichts Eiligeres zu tun, als sich als .Wiener Parteileitung' zu erklären — mit dem selben Rechte, dem er seinen Ursprung verdankt. Diese sonderbare ,Wie er Parteileitung' hielt am 20. Juli eine Sitzung ab, der die drei Mit- um ein schönes Wort aus t»cr „Kilchlahrenn' zu gebrauchen
ersetzt, die die Reor- ganisation derPartei inWien als einer selbständigen Partei bis zum Herbste durchzuführen hat. Was das heißt? Das heißt, daß aus dem Wiener Teil der christlich-sozialen Partei eins SonderparLei unter der.antiklerikalen', .bürgerlichen' und .antiagrarischen' Führung der in Wien sehr zahlreichen, der Richtung des ,Deutschen Volks- blattes' angehörigen .christlich-sozialen' Parteibonzen gemacht werden soll. Also: Antikatholisch, arbeiter- feindlich und bauernfeindlich