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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 26.11.1853
Umfang: 6
sind, > als mau in den jüngste» Monate» erwartet hatte, und somit ist für die nächste Zeit mehr vorhandeil) als der Bedarf in Anspruch nimmt. Da nun mich von den beden- ging ich während dem Zwischenakte einer langweiligen Oper, um einige Erfrischungen zu mir zu nehmen, und der erste, der mir da aüfstieß, war Julius, der, an einen Pfeiler des Znckerladens gelehnt, ein Glas Grog nach dem andern hastig verschlang. Ich drängte mich an'ihii, um den Faden des'Gespräches' 'anzu knüpfen, doch er wich

er abgestiegen war, galt, verdoppelte meine Aufmerksamkeit, und schnell stieg ich am selben Orte aus, um versteckt hinter einem Schwibbogen den Geisteskranken näher beobachten zn können. (Schluß folgt.) war, als ob etwas den Eintritt in dieses. Hans ihm verwehrte. Endlich schritt er.hastig hinein, und erst mehrere Stunden nachher.sah man ihn dio Wohnung des Doktors verlassen. Von diesem Tage ai> war Julius nirgends häufiger als in Tornellis Gesellschaft, und immer schüttelte dieser den Kopf, wenn Julius beim

Anscinandergehcn sich für das uächstemal wie der ansagte. Viel sprach die Stadt über die seltsa men Besuche Julius bei dem italieuischeü Doktor. Neugierige wollten sich über deu Grund dieser Zu sammenkunft den Kopf zerbrechen. Die Herren be hauptete», Roll lasse sich i» der Chemie von Tor- nelli, der zugleich ein berühmter Chemiker u. Alchimist war. Unterricht ertheilen, ohne einen andern Gruud für ihre Behauptung zu haben, als daß man ihn manchesmal im chemische» Laboratorio des Doktors gesehen. Die Dame

» dagegen meinte», Julius lasse sich vou dem erfahrene» Italiener belehren, .wie er unter vielen die Treneste anffinden möge, »nd Jede versprach sich im Geiste es zn sein, wenn die^ Wahl des schönen Crösns sie träfe — bis der Bekrittelte mit einemmale durch eine schnelle Entfernung alle diese Meditationen abschnitt, dagegen die nenen ver ursachte, wem seine plötzliche Abreise gelte, und wo hin er seinen Weg nähme, worüber er nnr gegen seine Eltern sich erklärt, diesen Eingeweihten aber daS strengste

Stillschweigen auferlegt halte. Doch auch diese Nachforschungen verloren sich, nnd man gewöhnte sich daran, Julius zu vermissen. BiS hierher die Erzählung meines Onkels, welche mich, nachdem ich den leidenden Helden derselben ge sehen, so sehr in Anspruch nahm, daß ich Alles auf zubiethen mich entschloß, um mit diesem verunglückten Liebesritter in nähere Berührnng zu kommen, nnt> zwar desto mehr, als ich wußte, Kronstetten mit. seiiier Frau, die Essenz aller ünfricdlichcn Ehen, lebe in unserer Stadt, daher

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 27.09.1929
Umfang: 6
und verurteilte sie zum Kerker in der Dauer von vier Monat en. Die Ver teidigung hatte Rechtsanwalt Dr. Friedrich übernommen. Me entlassene Sekretärin der Operndlva. Eine 80.000-Schilling-Klage gegen die Kammersängerin Jeritza. Wien. 26. Sept. Fräulein L eiß-Lainbürg, di« Tochter des verstorbenen Hofrates im Ministerium des Innern, Julius Leiß- Lainburg. trat im Jahre 1913 als Beamtin ins Ministerium des Innern ein. Diesen Posten behielt sie bis zum Jahre 1919 Bor etwa zwei Jahrzehnten lernte Fräulein

der Dheatergemeinde „Die Ursache" von Leon hard Frank zum erstenmal in Szeue gehen. Karten, auch im öffentlichen Verkauf, sind nur noch an der Tageskasse erhältlich. Am Freitag den 27. d M. wird der „Prozeß Mary Dugan" wie derholt. Am Samstag findet als Neuinszenierung der Operette die erste Aufführung „Auf Befehl der Kaiserin" statt — Exl-Bühne. Löwenhaustheater. Donnerstag abends 8 Uhr gelangt „Der letzte Kniff" von Hans Renz zur 15. Aufführung. — Freitag abends gastiert Julius Pohl. Es wird an diesem Abende

zum ersten Male in dieser Spielzeit „Das Beschwerde buch" eine Komödie von Karl Ettlinger (Kärtchen). gegeben. Julius Pohl spielt darin eine seiner besten Rollen den Pfarrer Schmidt — Für Samstag abends wird die Neuheit «Das. sündige Dorf", eine Komödie von Max Neal, unter der Regie des Oüer- spiellefters Eduard Köck vorbereitet, Medizin für die 18 jährige Gattin. Mund, den Hals und den Bauch durch. Die Behandlung hatte zur Folge, daß die junge Frau nun an Haaraus fall, Muskelschwund, Durchfall

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 26.11.1853
Umfang: 6
für ein Zeichen von Schamgefühl nahm, wodnrch aufgemun tert er schon die verdrängte Treuherzigkeit hervortre ten lassen wollte, fand sie jedoch die gestern betretene Bahn des Spottes wieder, und wurde nach wenig gewechselten Worten so pikant, daß Julius a» seinem Glauben verzweifelte. „Sei es denn!' brauste er von« Gefühle des Schmerzes überwältigt auf: »Es falle meine nnendliche Liebe zum Opfer, und Kron- stetten sei es nicht, dem dieses Opfer gilt! Daß Sie gegen mich, den treu Liebende», so unbeständig

! Dieser beißende Hohn traf. — Mit dem Schwüre: den Vorwurf sollst du im Schmerze bereuen! eilte Julius von bannen, und lange nachher beunruhigte noch der dunkle Sinn dieser Worte Mariens treu loses Gemüth. Nachdem Mariens Eltern einer Erklärung des alten Roll zn Folge, daß sein Julius niemals das zerstörte Verhältniß wieder erneuern werde, von ihrem Lieb lingsplane abgegangen waren, u»d sich bewegen lie ßen zu einer Heirath ihr Jawort zn geben, die sie nicht vollkommen billigten, wurde das Fräulein Marie Lofy

dem Kammerjnnker Theobald Baron v. Kron stetten feierlich angetraut, und der Priester sprach den Sege» der Weihe über ein Bündniß, das nie hätte geknüpft werde» solle». Am nämliche» Tage, welcher drei Monate nach der letzten Unterredung zwischen Marie uud Julius fiel, stand letzterer zum ersten Male von dem lang wierigen Krankenlager auf, an das ihn ein wüthen der Typhus gebannt, uud dem gewünschte» Tode nahe gebracht hatte. Sein erster Ausgang führte ihn nach der Kirche St. Maria; doch als ob Ahnung

ihm festgesetzten Einkanfstare per 200 fl. wurde ab gewiesen. 3. Die Ehelichungsgesuche des Schneiders Joseph Walch mit Anna Maria Denz, des Schneidergesellen Joseph Kalchschmied mit Maria Reiser, des Adolph Rangger, Sattlers, mit Elisabeth Kreuzer, des Fabrik« nahm, seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Demselben näher getrieben, erbebte er vor Schrecken, denn Marie, geleitet vom Brautführer, und Kronstetten, an der Seite des Kräuzelfräuleins, welche Verlobung man Julius aus Schonnng verheimlicht, schritten

a» der spitze des fröhliche» Zuges. Dieser unerwartete Anblick wirkte so sehr auf die ohnehin zerrüttete Kraft des Rekonvalescenten, daß ihm gewiß die schlottern den. Knie den Dienst versagt hätren, »nd er zusam mengebrochen wäre, weil» nicht ein vorübergehender Bekannter ihn dem Gedränge entzogen, und einem nahestehenden Kaffeehause zugeführt hätte. Hinter der Brüstung eines Fensters, unbemerkt von dem vor- beiwallenden Schwärme, konnte sich Julius nicht er wehre», Marien aus der Menge heraiisziifinde» nnd

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 29.11.1853
Umfang: 4
hat die im großartigen Wohlthun unermüdliche Kaiserin-Mutter zum Ankauf der Ed- Gewalt der fürchterlichen Gefühle war, die sich in ihm kreuzten. Hinter einer Kellerwand mußte ich, als wir vor Kronstettens Haus abgestiegen waren, Posto fassen, denn sorgfältiger als gewöhnlich durch» spürte heute Julius die öde Straße. Sich uube- merkt dünkend, schlüpfte er in die offen stehende Hausthür, aus welcher ihm das Frauenzimmer, von allen Tagen ganz verstört, entgegeu trat. Endlich, rief sie ihm zu, worauf

von 10 fl. gegen sie zn ver fügen. Wie der »Volksbote' erfährt, sind die Jesuiten in Freiburg nicht aus dem Lande gewiesen, sondern nur aus ihrem dortigen Hause, weil man nicht dul- das Hans dringen, in dein Julius Gräuliches im Schilde zu führen schien, als ich Manustritte auf mich zukomme« hörte, uud iu dem Herantretenden durch das helle Licht seiner Laterne deutlich den Frei herr« vou Kronstetten erkannte, der benebelt, wie gewöhnlich, von einer Nachtschwelgerei rückkehrte, und mit Gepolter die stiege hinanstieg

. Kanin mochte er oben angekommn, sein, als ein Schuß fiel, uud in demselben Auge«blicke das Angstgeschrei nnd Hilfe rufen einer Bedrängten an mein Ohr schlug. Schreckliches erwartend stürmte ich nnn in das Haus, wohin mir bald mehrere Menschen vom Knalle aufgeschreckt, gefolgt waren. Hier wnrde uuö der fürchterlichste Anblick von der Welt. — Marie Kron stetten, das schöne Gesicht dnrch ein Mal, das ihr Julius mit einer Schröpfmaschine, getaucht iu ätzende Laugen, in der Form eines Herzens

, auf der linken Wange eingebrannt hatte, auf immer entstellt, lag bewußtlos in ihrem Bette. An der Thür sich im Blute wälzend, röchelte der Baron seinem Mörder einen schaudervollen Fluch zu; und zwischen beiden krümmte sich Julius, den Stahl immer tiefer in seine Brust stoßend, der ihn den Qualen der Wuth ent ziehen sollte, die in seinem Innern toste. Zu seiner Rechten lag das furchtbare Instrument nebst dem HöUenwasser, wodurch er Marien, feinen Nacheschwnr lösend, die Schröpswuude eingedrückt hatte; zur Lin

. Es bleibt znr Erledigung der bischöflichen Frage nur noch übrig, daß die Ge sehen war, Julius unterstützt von dein Stubenmäd chen der gebrandmarkteu Marie, sei schon lange darauf ausgegangen, dieses sein Rachevorhabe» zn durchführen, bis er heute, begünstigt durch die be stochene Helferstielferitt, die Gelegenheit dazn ersehen und mit der selbstersnndenen Tinktur, eiuer Frucht seiner anhaltenden Arbeiten in Doktor Tornelli's La- boratorio, dem Tenfel in Engelsgestalt ein Denkmal aufgedrückt

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 28.05.1887
Umfang: 8
im Justizwesen dieses Lan des hervorgerufen werde. Der Jungflovene Ferjantfchitfch klagte über angebliche Germanisirungsverfuche im krainifchen -i ^ > jedem Tage zu besuchen? Du willst von hundert Zeugen bei ihr gesehen werden, und hast Dich für sie verbürgt, Julius?' „Alles versetzte er trocken. „Alles, Lisa!' „Ach, dann ist es am besten, wir sprechen von ihr niemals wieder auch heute nicht. Wie D» mich vou unserer Hochzeitsreise ihretwegen allem nach Hanse zurückkehren ließest, so wirst Du fer ner

nachgeben, hieße so viel als am folgenden Tage selbst hingehen und sie begrüßen zu müssen. Es blieb ihr nur der kindliche, lächerliche, ver ächtliche Eigensinn. Julius sprach keine Silbe; er war nicht der Mann, um einer Frau zu schmeicheln oder um sich von den Launen derselben beherrschen zu lassen. Sie wußte es, aber obgleich ihr das Herzklopfen fast den Athem raubte, blieb sie dock Äußerlich kalt. Er liebte sie ja. Sollte nicht die Furcht sein junges Glück zu verscheuchen, ihn «achgiebig

, nachdem sie Alles eingesetzt, verspielt? Tag um Tag kam Julius in das Haus in der Schützenstraße, und Tag um Tag genoß er er die Freude, seine Kur vom besten Erfolg be gleitet zu sehen. Die Diakonissin hatte bereits das Hospital von K. wieder aufgesucht. Anna konnte sich, vollständig genesen, allein bewegen, und auch die verlorene Sehkraft kehrte langsam iu ihre schönen Augen zurück. Zwischen ihr und ihrem Retter hatte sich all mählich . ein sonderhares Verhältniß hexausgebil det — kein Beziehung

, die den Gedanken eigent licher Liebe enthielt, nichts auch nur im, innersten, verborgensten Bewußtsein Unreines, aber doch das Gefühl gegenseitiger inniger Zuneigung, wie es namentlich da, wo Vereinsammung oder noch Schlimmeres die Herzen heimlich quält, so überaus nahe liegt, wie es unmeMch gerade den guten Menschen bestückt nnd fesselt, ehe er sich selbst dessen bewußt wird. Aus semer Häuslichkeit verscheucht durch Eli säbeth's kaltes Schweigen, fand Julius so oft er die Fremde besuchte, nicht allein

. „Ich werde Ihnen Ihre Augen er halten, oder mich selbst einen Pfuscher nennen, der an der Chaussee Steine klopfen, aber sich, nicht einbilden sollte ein Arzt zu sein.' Je weiter die Kur fortschritt, desto häufiger kam Julius. Was ihm in seinem eigenen Hanse fehlte — das Behagen des Verstandenseius, die echte wirkliche Sympathie der Seelen — dilS fand er hier. Wenn es sich um den Erfolg der angewendeten. Mittel handelte, dann konnte iy» schwersten entscheidenden.Augenblick das juuge^ der entsetzten Gefahr preisgegebene

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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 08.07.1903
Umfang: 10
Widner, Sterzing; 7. Friedrich Mayr, Bruneck; 8. Johann Damian sen., Tiers; 9. Hochwürden Kasseroler, Kooperator, Völs; 10. Jn- genuin Mitterer, Schalders; 11. Peter Alvera, Brixen; 12. Franz Ötzbrncker, Meran; 13. Julius Steinkeller, Bozen; 14. Johann Geier, Tramin. — Schleckerbeste: 1. Johmlw Damian, Tiers; 2. Justin Wieser, Sterzing; 3. Peter Sigmund, k. u. k. Oberjäger; 4. Franz Lemayr, Brixen; 5. August Haimbl, Brixen; 6. Peter Seeber, Mauls; 7. August Haimbl, Brixen; 8. Johann Geier^ Tramin

: ^ 9. Johann Damian Tiers; 10. Josef Egger, Meran; 11. Peter Sigmund, Brixen ; 12. Hermann Schwarz, Hall; 13. Johann Valentin, Brixen; 14. BartlBöck- staller, Jäger; 15. Peter Alvera, Brixen; 16. Johann Gaffer Mn., Brixen; 17. Joses Gsader, Klausen; 18. Alois Äußerer, Eppan; 19. Johann Gasser son., Brixen; 20. Franz Lemayr, Brixen; — Serien beste: 1. Peter Alverk, 44 Kreise; 2. Johann Kinigadner, 43; 3. Julius Steinkeller, 43; 4. Johann Gasser Hun., 42; 5. Josef Egger, 42; 6. Karl Nagele, Meran

und vortrefflichsten Mann der Welt herausstrichen. Was noch nie geschehen war, das geschah 2. August Haimbl, Brixen; 3. Johann Geier, Tramin; 4. Johann Valentin, Brixen. Für die meisten Schlecker: 1. Peter Alverk; 2. August Heimbl; 3. Johann Geier; 4. Johann Valentin. Für die meisten Schlecker schwarz am 22. Juni: 1. Julius Steinkeller; 2. Franz Lemayr; 3. Karl Widner; 4. Peter Seeber. Für die meisten Schlecker: 1. Julius Steinkeller; 2. Franz Lemayr; 3. Karl Widner; 4. Peter Seeber. Für die meisten

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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 06.09.1939
Umfang: 8
. D. Sch.) — Beginn: 5. 6.38. ft und V.38 Uhr. Kino Savola. Heute „B i n c o l o' — „Bluts- gci» eI » schaf t', mit Dlckie Moore. Maria Slceper und John MUjca». — Gliicklich und ruhig würde dcr iunge und reiche Bankier Thomas Hall in Rewhork mit seiner Fra» Helene und dem »inzigcn achtjährigen Sohn Julius leben, wen» sich zwischen Ihne» nicht eine blonde „Eva' gedrängt hatte. Darob kommt es zur Trennung zwischen de» Ehegatten und der Sohn wird für ein halbes Jahr dem Vater zugcichric- bcu. Ter kleine

Julius entflicht, wo er kann, dem ihm verhaßten Erzieher, dem er auvcrtraut wurde, »ud verletzt sich bei einem Sturz das Rückgrat. Eine Operation ist erforderlich. Seine Rtutlcr eilt au das Krankenlager und hat hiebei eine» Zusammenstoß mit ihrer Nebenbuhlerin. Die Scheidung scheint nun un ausbleiblich. Docl> Julius, auf dem Wege der Bcffc- riing, befragt, ob er der Mutter in bescheidene Ver hältnisse oder dem Vater In die luxuriöse Villa folgen will, versöhnt seine Eltern; die Bande des Blute

der Finpa Dcbaldi. — Ebenfalls in die Augenabteilung des erwähnten Krankenbausts mußte der 36)55- tißc Julius Maro aus Mala (Vicenza) ge bracht werden, da ihm im Stollen der S. A. Fon- diaria ein Fremdkörper ins Auge gedrungen war, — Der 1888 in Lentiai (Belluno) geboren« Franz Z » e c a I o t t o. als Hilfsarbeiter bei der S. A. Fondiaria beschäftigt, muhte infolge Fuh- Verletzung und darauffolgender Entzündung spitalsärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Sternkina Breffanone. Heute. Mittwoch

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 18.05.1929
Umfang: 8
. I. Klasse. La geder Alois jun., Lageder Alois sen., Lafog- lcr Simon, Demetz Jug. Leo, Nicolussi Franz Trampedeller Josef, Steinkeller Julius, alle silb. Med. 2. Klasse. Rappresentanza: Sektion A: Das heimische Infanterieregiment Nr. 232 mit 572 Punkten, gold. Med. mit Diplom. Sektion B: Sport schützen von Volzano-Gries, mit 701 Punkten, gold. Nied, mit Diplom. Gara Regionale: Sportschützen von Volzano- Gries mit 2V4 Punkten, jene von Rovereto 238. Als beste? Schütze der Provinz Bolzano (Re sultate

, Langer Bruno, Steinkel ler Julius, Lagedher Alois sen., Demetz Ing. Leo. Ripetibile: Unterlechner Karl sen.. Strasser Hans, Unterlechner Josef, Cgger Josef, Zischg Heinz, Winkler Josef, Langer Antonio, Lage der Alois jun., Langer Bruno, Proßliner Franz, Frifon Napok. Dsmetz Ing. Leo, Tha ler Josef, Pomella Albin, v. Dollemann Alois. Lageder Alois sen., Lafogler Simon, Schlecht leitner Peter, Trampedeller Josef, Senoner Jo sef, Sominadossi Dr. Mario, Zöggler Josef» Weiß Battista, Obleker Josef, Bacca

Antonio. Fortuna: Gilli Lnis, Kröß Höh. sen., Hil pold Josef, Pfeifer Alois, Stufflefer Giovanni, Schwarzer Eduard, Meßner àdwig, Langer Bruno, Langer Anton, Walser Karl, Weiß Battista, Marchetti Emil, Lageder Alois jnn., Colaretti Franz, Miolatti Guido, .Thaler Jo sef, Steinkeller Theodor, Zelger Jos., Proßli ner Franz, Senoner Josef, Tinkhanser N., Winkler Josef, Schlechtleitner Peter, Steinkel ler Julius, Unterlechner Karl sen. Schnellfeuer: (Silbernes Kreuz).' Unter lechner Karl jun. mit Diplom

, Unterlechner Karl sen., Unterlechner Josef, Zischg Heiilz, Lan ger Ant., Thaler Josef, Bertfch Oscare, Wink ler Josef, Lafogler Simon, Egger Jos., Bacca Antonio, Hörrak Ferdinand, Colaretti Franz, Pfeifer Alois, Steinkeller Julius, Unierkofler Seb., Boscarolli Ernst sen., Tomedi Albin, Weiß Battista, Rauch Heinrich, Thurner Kurt, Zöggeler Josef, Lageder Alois sen. — An die- dem Schießen haben 116 Schützen teilgenommen nnd wurden über IS.lM Schüsse abgegeben. Sa ventino Schnlausspeisung Auf Anregung

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 4
Datum: 19.08.1851
Umfang: 4
SS« zIntelligenz-Klatt N» 1^9. Jltii,cko,»»iei,c m Innsbruck. Den 15. August. Hr. Ritter v. Frank, k. k. Gene- ralttl^ijer, »nit Frau Gtmahlin, ven Verena; Hr. Mcri; Reineinann, Pastor aus Hannover, vo» Ve nedig; Hr. Nr. Julius Glotte, prall. Arzt aus Preußen, von Trient (in der g. Senne). — Hr, Ich. Graf v. Scmsich, k. k. Kä»»»erer, aus dc», Unterinnlhale; Hr. ThoniaS BurrougheS D'Epe, Ren tier auS England, init Familie und Dienerschaft, von Stelvio; Hr. Heinrich Aening, geheliner Regier

.- Ralh aus Hannover, aus dein Achenthale; Hr. Hieroniilius v. Lingen, Studir. aus Bremen; ,vraul. <?barlctte Aiigliste v. Stülpnagel, Private aus Berlin, von München; Hr. Denham, Nentier auS England, mit Gattin, von Salzburg; Hr. Karl Ned, Handl- Auchhaller, von-Bozen; Hr. Fostey, Rentier aus England, von Salzburg; Hr. Sebastian Verdroß, Parlikuller ans Meran, mit Gattin, von München; Hr. Julius Nöhinisch. k. prenß. KreisgerichtS-Sekretär; Hr. Franz Vonhof, Rentier aus München, von Salz burg

, Handl. - Eonimis aus Menimingen , von München ; Hr. Julius Granier, Bürger „nd Kaufm-; Hr. Hermann Külmer, Kaufin. ans BreSlau, von Wien ; Hr. Wilh. Schelhasi, k. baier. Negier. - Assessor, von Partenkirchcn (im w. Kreu<). — Hr. Jakob Sieger, Kaufm. aus Trient; Hr. Anton Hberrauch, Kaufm., von Bozen; Hr. Paul Scharer, Theolog, von Salz burg (im g. Hirsch). — Frau Anna v. Giuliani, Private, mit Familie, von Bozen; Hr. Naiiiboufek» k. k. Hauptiiiann, von Kufstein; Hr. Job. Zingerle, Tischlermeister

. Geistlicher, von Salzburg; Hr. Karl Findeisen, Gcrichtsdirektor aus Sachsen, von Bozen; Hr. Wilhelm Nambousek, k.k. .Obcrlieu tenant, ,nil Gattin, von Trient; Hr. Selmar Voigt, Pfarrer; Hr. Heinrich Klügcl, Diakon auS Sachsen, von Riva ; Hr. Friedr. Julius Krauste, Advokat und Gcrichtsdirektor aus Sachsen, von Venedig; Hr.Heinr. Valentin, NechtSanwalt aus Berlin, mit Gattin, von Jschl; Hr. Eduard Kelly, cngl. Kapitän, aus dem Achenthalc; Hr. Joh. Grohmann, Nr. der Medizin aus Wien, mit Familie, von Trient

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Zeitungen & Zeitschriften
Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 03.07.1896
Umfang: 8
„Wir haben uns lange nicht gesehen, Fräulein Marie,' sagte er nachdenklich. „Ja, seitdem der Vater todt ist, und ich bei Fremden leben muß ' Sie zuckte mit den Wimpern. Albert fühlte Mitleid mit ihr und sagte eilig, aber etwas ungeschickt: „Warum kommen Sie nicht zu den Festlichkeiten des Beamtenvereins?' „Ich?' sagte sie verwundert. „Sie wissen ja, daß ich Lehrerin bin.' „Das hat doch mit Ihren Berufspflichten nichts zu thun.' Aue Z» Miseren Bildern. Julius Sturm f. Kurz vor Vollendung

seines achzigsten Lebensjahres verschied am 2. Wai zu Leipzig der zarlsinnige Liederdichter Julius Srurm. Zu Köstritz am 2t. Juli 1816 geboren, besuchte Julius Sturm das Gymnasium in Gera und widmete sich dann in Jena dem Studium der Theologie. Von 1841 bis 1843 war er Hauslehrer in Heilbronn und wurde alsdann zum Erzieher des Ervprinzen Heinrich XIV. von Reuß-Schleiz berufen. Sechs Jahre leitete er die Studien des Prinzen, der seinem Lehrer im späteren Leben stets innige Dank barkeit bezeigte. In Meiningen

, alle von gleich reiner, tiefer Empfindung beseelt. Wir wollen die verschiedenen Gedichtsammlungen nicht im einzelnen auf zählen, sondern erwähnen nur, daß viele der Lieder von berühmten Tonmeistern, wie Kücken, Abt, Reinecke, Tschirch, Rubinstein, in Musik gesetzt wurden. Auch die kirchlichen Gesangbücher nahmen eine Anzahl Lieder auf, und als 1870 der Krieg ausbrach, da stand Julius Sturm in der ersten Reihe der vaterländischen Sänger. In jenen sturmbewegten Tagen brachte unsere Zeitschrift aus seiner Feder

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Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
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Seite 29 von 38
Datum: 03.07.1896
Umfang: 38
„Wir haben uns lange nicht gesehen, Fräulein Marie,' sagte er nachdenklich. „Ja, seitdem der Vater todt ist, und ich bei Fremden leben muß ' Sie zuckte mit den Wimpern. Albert fühlte Mitleid mit ihr und sagte eilig, aber etwas ungeschickt: „Warum kommen Sie nicht zu den Festlichkeiten des Beamtenvereins?' „Ich?' sagte sie verwundert. „Sie wissen ja, daß ich Lehrerin bin.' „Das hat doch mit Ihren Berufspflichten nichts zu thun.' Aue Z» Miseren Bildern. Julius Sturm f. Kurz vor Vollendung

seines achzigsten Lebensjahres verschied am 2. Wai zu Leipzig der zarlsinnige Liederdichter Julius Srurm. Zu Köstritz am 2t. Juli 1816 geboren, besuchte Julius Sturm das Gymnasium in Gera und widmete sich dann in Jena dem Studium der Theologie. Von 1841 bis 1843 war er Hauslehrer in Heilbronn und wurde alsdann zum Erzieher des Ervprinzen Heinrich XIV. von Reuß-Schleiz berufen. Sechs Jahre leitete er die Studien des Prinzen, der seinem Lehrer im späteren Leben stets innige Dank barkeit bezeigte. In Meiningen

, alle von gleich reiner, tiefer Empfindung beseelt. Wir wollen die verschiedenen Gedichtsammlungen nicht im einzelnen auf zählen, sondern erwähnen nur, daß viele der Lieder von berühmten Tonmeistern, wie Kücken, Abt, Reinecke, Tschirch, Rubinstein, in Musik gesetzt wurden. Auch die kirchlichen Gesangbücher nahmen eine Anzahl Lieder auf, und als 1870 der Krieg ausbrach, da stand Julius Sturm in der ersten Reihe der vaterländischen Sänger. In jenen sturmbewegten Tagen brachte unsere Zeitschrift aus seiner Feder

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 12 von 14
Datum: 04.09.1898
Umfang: 14
Sviv, Wicn Karl Seitz. Wien Luisa Böniugcr, Düsseldorf ZNrndelpnI; (1854 Mctcr ii. d. M.) Grand-Hotcl „prncgal' Eingetrosscu zu längerem Auseiithalte: Viktor Ehrcuberg, .Ksui., Heidelberg OSkar Trcbitsch, Wicn E. Krcyliuger n. S., Antwerpen Baron v. Sommenvald n. Familie, Berlin Tr. Otto Radwitz. Prag Frau Anna Bernhardt, Dresden Tr. Bayer n. G., Dortmund Malinos n. G., Gerichtspräsident, Aachen Baron I. R. Nalli m. Fam. u. Bed., Triest W. >iapetzl>i u. Familie, Äoin.-Nath, Berlin Julius

zn längerem Aufenthalte: Exz. Graf Appony m. G. u. Trsch., Ungarn La Grauge m. G., Wien Ritter v. Lesigaug m. G., Wien Leon Ritter v. Miiiidcl-Schartcnburg, Wicn Baronin Jrcnc v. Murmauu m. T., Wicn v. Heggeiidorff, Obersllieut. a. D., Dresden FML. Exz. Moritz Schmidt, Wien A. Schürnnanii m. Fain. n. Drsch., Frankfurt Frl. Ploos van Amfied, Auisterdam Frl. Millard, London Frl. Mclchcrs, Bremen Julius Wagner m. G., Mexiko Frl. v. Köppcu, Rujzland Krnmbhaar in. Fainilic, Salzwedcl Alex. Catticn

! Tschenle m. G., Budapest MjacktlMl Dreikirchen (1120 Meter ü. d. M.) Eingetroffen bis zum 23. Angust: Fran Nosalie Steudemann, Budapest Eva Hapsc, Arnstadt A. Knorr, Hptm a. D., Münchcu Fran P. Dcssancr, Rcg.-R.-G., Miiuchcn Stölin, Archivrath m. G. n. T., Stuttgart Sticgcr, Präsident m. G., Köln Oberst Graf Giovanelli, Trieut Heinrich Graf Giovanlli, Tricnt Hofrath Julius Kurzcl, Tricnt Frau Tr. Wienmayer in. Fam., München Müller, Reg. Nath in. 2 S., München Johann Lampe in. G., Berlin Fran Jda

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 26.05.1931
Umfang: 8
, wo sein verdienstllches Wirken noch in segensreicher Erinnerung steht. Wegen Kränklichkeit des Herrn Pfarrers war er zeitweilig «ich Provisor. Im September 1911 als Nachfolger feines geistlichen Bruders hochw. Julius Posch als Stadtpfarrkooperator nach Bolzano be rufen, fand er hier das richtige Feld für eifrig« Betätigung in der Seelsorge. Sein Eifer in der Kirche, in der Schule und beson ders am Krankenbett ist noch in dankbarem Gedächtnis. In der Kriegszeit übernahm Dr. Ferdinand Posch trotz der übrigen gs häuften

erwünschte Aushilfe. Seit längerer Zelt kränkelnd, nahm das Leiden fett Beginn des Jahres gefährliche Formen an, die das Schlimmste befürchten ließen. Dr. Posch erkannte die Gefahr wohl und ertrug seine Krankheit mit erbaulicher Geduld und Gottergebung. Er ließ sich früh zeitig mit den hl. Sterbesakramenten ver sehen. die sein Bruder, hochw. Julius Posch, ihm spendete. Die letzten Tage versank er In tiefe Bewußtlosigkeit. Gestärkt durch alle Heilsmittel der Kirche hauchte unter geist lichen Beistand

der große Dulder seine Seele aus und wurde von seinem Leiden erlöst. Mit Dr. Ferdinand Posch ist ein edler Priester und Mensch von uns geschieden, der niemandem eine Bitte abschlagen konnte und allzeit hilfsbereit war. In Anbetracht seines kränklichen Zustandes hat er gewiß manch mal zuviel Arbeit übernommen und diese Ueberbürdung mag wohl auch zu seinem frühen Tode beigetragen haben. Gott möge fein Anteil und Lohn sein! Zwei Brüder des Berstorbenen sind Prie ster: hochw. Julius in Bolzano und Pater

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 25.05.1883
Umfang: 6
. Gleichgiltig- keit ist aber ebenso gefährlich wie Uneinigkeit, deshalb ist es nöthig, daß die Wahlberechtigten möglichst vollzählig erscheinen um ihr Recht aus zuüben und den Vicebürgerineifter Herrn Dr. Julius W ü rzer zu wählen. Am Dienstag hat die Wahlschlacht ihren Anfang genommen, und wir haben über ihren Ansgang bereits eingehend berichtet, es bleibt uns aber doch noch Einiges nachzuholen übrig. Ein stimmig wurde beim ersten Wahlgang .Herr Franz Tntzer, Gemeinde-Vorsteher von Gries gewählt

und 49 Stimmen für Lenedict Lore NA. Cnrat in Ried, abgegeben welche somit als gewählt erscheinen. In den Gerichtsbezirken Hall und Schwaz, Wahlort Hall, warben die alten zwei Abgeord neten Dr. Franz R. v. Rapp und Dr. Julius v. Zliccabona wiedergewählt. Iu den Genchtsbezirken Nattenberg, Knfstein, Fügen und Zell, Wahlort Nattenbern, erhielt von 69 abgegebenen Stimmen Joachim Pöll, Oeconom m Häring, 61 und der bisherige Abgeordnete Dr. Johann Rapp in Kältern 55 Stimmen. In den Gerichtsbezirken Trient

mit 50 und Dr. Dordi mit 36 von 62 Stimmen gewählt. In den Gerichtsbezirken Cles, Mal6, Fondo nnd Mezzolombardo. Wahlort Cles. erschienen 1l8 Wähler, welche Julius Graf Spanr mit >»5 nnd den emeritierten Gymnasial - Director Marini mit 64 Stimmen wählten. cm der Küste von Norwegen. Tcr ältere dieser beiden Binder wäre, wenn er mich überlebt Hütte, der Erbe meines Titels und meiner Güter geworden. Sein Tod ist ein herber Schlag für mich. Da mm die Kinder meines einzigen Bruders nicht mehr leben, sind Sie. Rolyn

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Lienzer Zeitung
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Seite 22 von 22
Datum: 14.11.1903
Umfang: 22
eines Fuchses oder eines Hase» die Farbe und fing an, am ganzen Leibe z» zittern. — Nr. Johnson trat nie mit dem linken Fuße zuerst in ein Zimmer. Geschah dies je einmal ans Versehen, so trat er wieder eine» Schritt zurück und setzte den rechten Fuß voran. — Julius Cäsar iiel bei dem Schalle des Toiiiiers fast i» Krämpse und wollte sich alle mal in einen Keller oder sonst ein unterirdisches Gemach verkriechen, »in nur das furchtbare Getöse nicht zu liören. — Für die Königin Elisabeth war schon das einfache

und senkrechten Reihen gleichlautende Wörter er geben. Die Wiirter bezeichnen: I) Ein Zeichen. 2) Einen Teil des Wagens. Z> Eine Seite des Schisses. Auslösung solgt in nächster Nummcr. Auagramni. Ter Müde ruht ost aus mir aus, Stoß' mir den zweiten Laut heraus, Tann bin im thüringischen Land Als eine Stadt ich dir bekannt. — Julius Falci. Scharade. In heit'rem Kreise wird's gemacht. TaS erste, nnd gar ost belacht; Tie zweit' und dritte wohnt im W ld, Wo ihr melodisch Lied erschallt. Das Ganze mau stets gerne

sieht, Bor ihm die Langeweile flieht, Ter Ernst ist nicht sein Losnugrwort, lind wo er ist, treibt er ihn sort. Fritz Guggenberger, Medias-b. Logogriph. Mit « licgts an der Tona» Strand, Mit ZI ist's Alnß in Süddeutichland, Und wird eS mir dem Ai genannt. Tann ist es Stadt im Morgenland. Julius Falck. Auflösung des Rösselsprungs: In der Arcmsc. Ich hab in manch.'m Prunkgemach Aus seid nem Psühl geruht, Lsr unter strohbedeckrem Dach Schlies ich in' sich rer Hut. Ich zog hinaus, zog

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