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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 04.12.1941
Umfang: 4
' in Tokio erhalten ha ben, und zwar mit der ^Begründung, daß Amerika die Sicherheit seiner sür Tschungking bestiànten Tram-pmie über diese Lieserroute durch eine Lustpa- trouille garantieren wollet Der Beobach- ter betont, day.angesichts des .Standes der amerikaniich-jäpanischen Verhandlun gen dieser Entschluß gefaßt worden sei. , Der Beobachter fährt dann fort: Das würde ein? Ausdehnung dss amerikarn- schen Systems der Sichèrun., der soge nannten amerikanischen Verteidigungs- zonen, wie iie sür

des internationalen Rechtes mehr zu entschei den. Möglicherweise werde Amerika be züglich der Burma-Route den Vorwurf einer Verletzung des internationalen Rechtes dadurch vermeiden wollen, daß es die Zustimmung Englands uns Tschungking? zu,erlangen suche. Aber die Ausdehnung der amerikanischen P>' trouillenzoue aus den Fernen Osten sei keine Frage, die durch eine Diskussion rechtlicher Fragen gelöst werden könnte Die Angelegenheit müsse vielmehr vom Standpunkt der militärischen und politi scheil Bedeutung

werden, daß sie nichic. weniger als eine feindliche Handlung ge gen Japan darstellen würde. ' Da Amerika bei der Einrichtung seiner atlantischen Patrouillen gleichzeitig einen Schießbefehl gegen deutsche Kriegsschiffe ausgegeben habe, liege theoretisch der è-chìusj nah.', daß Amerika mich bei de? Einrichtung seiner.Luslpatrouillen einen ähnlichen Schiekbesehl erlassen werde ge gen Flugzeuge aller Lander, die nich den, Fernost-Lager angehören und in Patrouillengebiet angetroffen werden Darin liege, so schließt

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Seite 6 von 6
Datum: 26.03.1937
Umfang: 6
Zeitalter. . ' Luce Kino. Heute Karfreitag geschlossen. Ab morgen Samstag der größte Kriminal» und Gang stersilm, den Amerika je drehte, „Die Destini dir Unter- weit', jener Film, der auch den Nervenstarken packt, ihn mitreißt und erschaudern läßt, mit Edward G. Robin son und Ivan Blondel!. Schon einige ähnliche und auch gute Filme solcher Art rollten über die Leinwand, aber was dieser Film an Sensationen, an spannender Atmosphäre und pak kender Dramatik zeigt, stellt jeden Kriminalfilm un zweifelhaft

, daß derartige Frühehen für die Betreffenden we der nachteilige Folgen hab?n, noch unglücklich aus- gehen. Allerdings kommt es darauf an, daß der Mann zwar älter als die Frau ist, aber kein all zu großer Altersunterschied besteht, obwohl der Staat Illinois stolz darauf ist, daß vor drei Iah ren ein Blinder im Alter von 54 Iahren ein 13 jähriges Mädchen heiratete und diese Ehe bis heute völlig wolkenlos ist. Viel schwieriger liegt das Problem bei Früh ehen zwischen Weißen und Schwarzen in Amerika. Dieser Tage

unmoralische Europa) mit zwei Fällen von Frühehen in Frankreich. Da hat in La Rochelle ein Mann von 21 Iahren ein Mädchen von 14 Iahren und 7 Monaten geheiratet. Und in Vienne hat umgekehrt ein Mädchen von immerhin schon über 18 Iahren einen Jungen von 17 Jahren ge heiratet. Beide Male mußte das besondere Ein verständnis des Präsidenten der Republik einge holt, werden, und der Präsident hat ja gesagt. Frühehen gibt es also überall, freilich steht auch in dieser Beziehung wieder Amerika an der Spitze

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Seite 6 von 6
Datum: 23.10.1937
Umfang: 6
, als Mohikaner und Indianer sich im zähen Rassenkampse gegenüberstanden, und als der Weiße sich mit einmischte, um das wilde Land zu zivilisieren. Episoden de» »Heldentums und der Liebe, Kämpfe und Ausstände. Abenteuer und Szenen von stärkster Dramatik und Wucht, reihen sich zu den wahren Begebenheiten. Die leisten Reste noch existie render Jndianerstämine wurden engagiert. Amerika stellte unzählige Mann zur Verfügung, und keinerlei Kosten wurden gescheut, um diesen großen Abenteuer roman der Weltliteratur

nach Amerika bringt, immer gejagt von den Kriegsschiffe? aller Nationen, jedoch stets un «rgreifbar. Kampfszenen mit unerhörtem Realismus gedreht, grauenhafte Szenen der Sklavenbehandlung, Massen szenen, spannende Momente und die große Darstellung, sind die Vorzüge dieses Weltfilmcs. Beginn: 4.30, K.10, 8 und 9.45, Uhr. Als Einlage: Der letzte Teil des triumphalen Aus enthalte? des Duce in Deutschland „Von Berlin nach Roma'. Abfahrt von Berlin, Durchreise durch München, Innsbruck, Bolzano und Ankunft

, seines Vaters Geld beherrsche die Welt bis in die Seelen seiner Mitmenschen hinein. Ein aufge blasener, frecher, ja tückischer Bengel. Aber die ver nachlässigte Seele dieses Knaben hat nie Liebe kennen Hclernt, seinen Vater verschlingt das Geschäft, für die Erziehung seines Sohnes hat er keine Zeit. Harvey fällt während der Ueberreife von Amerika Vach Europa vom Deck des Luxnsdampfers ins Wasser und wird von Manuel, einem Schiffer auf dem „See teufel', gerettet. Und nun beginnt die bezaubernde

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Seite 8 von 8
Datum: 06.12.1936
Umfang: 8
, der diese Welt für ehrlicher hält, als sie ist. Mit diesem Lächeln geht Kemp durch den Film. — Beginn: 4. 6. L und 9,-l5 Uhr. Slerntino: Heute letzter Tag des Tonfilm-Lustspiels: „Bier her!' mit Bufter Keaton, dem Mann mit der ehernen Maske. Diesmal sehen wir Buster im Kampf int den Tücken der Liebe und des Bieres. Eine Parodie zuf das Ende der Prohibition in Amerika. Buster ist wieder der ahnungslose Jüngling, der zwischen all den Gaunern und Schwindlern dahertaumelt lind am Ende gar die Freundin

V. Die Herzöge von Norsoik sind mit die reichsten Männer Eng lands. Ihnen gehören eine gan^e Reihe von Maltravers, Fitzallen, Clayne. Er ist der erste Peer von England. Jagd-Gesahren in Amerika. Diesmal handelt es sich ausnahmsweise nicht um Jagd auf Gangster und die Gefahren, die da mit verbunden fino, sondern um wirkliche Jagd auf Wild. Die amerikanischen Statistiken zeigen die außerordentliche Beliebtheit der Jagd in den U. S. A. Im Laufe eines einzigen Monats wurden mehr als zwei Millionen Stück Wild

erlegt; 74V.(M Jäger waren auf der Pirsch. Aber die gleichen Statistiken zeigen, daß die Jagd in Amerika eine durchaus gefährliche Angelegenheit ist. Es sind im Laufe des letzten Monats über 5V Personen dabei dnrch Fehlschüsse ums Leben gekommen. Die Ver luste an Jagdhunden und Pferden gehen in die Hunderte. Die meisten Unglücksfälle erklären sich durch Unachtsamkeit, aber die Behörden sind der Meinung, daß die Jäger nicht deutlich genug un terschieden werden können, um ein Verkanntwer

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