ein Ende zu innchen. In einer Gegend, wo noch ein Hasenüberfluß herrscht, nämlich in Schottland, sollen einige hundert Hasen eingefun den und in das milde Klima South-Devon ver- rächtet werden. Wenn erst die langhaarigen schot ischen Lampes dort herumhoppeln, dann werden die Nimrode befriedigt sein, denn dann müssen sie nicht mehr, wie es neulich der Fall war, nach einer Jagd ohne einen einzigen Hasen nach Hause ziehen. Ein blinder Bergsteiger. Der blinde englische Schriftsteller C. Nobbins bestieg
von Sehnsucht oder Angst zeigt. Mit Spielsachen und Süßigkeiten, die sie aber kaum zu kennen scheint, versucht man, sie zum Reden zu bringen, aber vergeblich: die einzigen Antworten sind „ja' oder „nein', dabei bleibt sie ruhig und ist an scheinend ganz vergnügt. Da sämtliche englischen Zeitungen diesen seltsamen Fall in großer Auf machung bringen, ist anzunehmen, daß sich die Eltern oder die Mutter aus irgendeinem Grund nicht melden wollen, oder daß ihnen selbst ein Unglück zugestoßen
ist. So wird dieses kleine Mädchen als Weisenkind aufwachsen, ohne jemals zu wissen, woher es stammt und wie es heißt. Dieser Fall erinnert sehr an das Eisenbahnun glück, das sich in England vor achteinhalb Jahren zugetragen hat. An diesem nebligen Oktobermor gen wurden 12 Menschen getätet, darunter zwei Kinder, ein etwa achtjähriges Mädchen und ein etwa zwölfjähriger Knabe. Niemand vermißte sie, trotzdem alle Zeitungen, der Rundfunk, die Polizei, ja selbst das Publikum alle Anstrengun gen machte, Angehörige