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soll vollkommen frei seyn, jene der Maas den Handel crc>snet, und bis zur Festsetzung eines definitiven Reglements den Verfügungen der M Mainz am »I. Mai t8»l für die Nheiufahrt unterzeichneten Konvention nntirworfen werden. Die Verbindungen zwischen der Festung Maestricht und der Gränze von Nord-Arabant, dann zwischen dieser Festung und Deutschland sollen frei und ungehindert seyn. Die hohen kon- trahirenden Theile verpflichten sich, sich unverzüglich mit einein Dcfiuitiv-Traktate zu beschäftige

dieser Konvention werden Ihre Majestäten der König der Franzosen und der König des vereinigten Reiches von Großbritannien nnd Irland den ans die Unterthanen Sr. Majestät des Königs der Niederlande gehörigen Schisse nnd Waaren gelegten Embargo aufheben, und alle zurückgehalte nen Schiffe mit ihren Ladlingen sollen anf der Stelle frei ge geben und ihre» respektive» Eigenthümern zurück gestellt wer den. 2. Zur nämliche» Zeit sollen die niederländischen Mili- tärpersoiicn sowohl von der Marine als von der Armee

, wel che dermal inFrankreich znrück gehalten werden, in die Staa ten Sr. Majestät des Königs der Niederlande mit ihren Waf fen, Bagage, Wägen, Pferde» und andern Gegenständen, welche den Korps oder den Andividi^ii gehör.'», zurück kehren. I. Bis die Verhältnisse zwischen Holland uud Belgien durch eiucu Defiuitiv-Traktar werdeu berichtiget seyn, macht sich Se. niederländische Majestät verbindlich, die Feindseligkeiten mit Belgien nicht wieder zn beginnen, und die Scheldefahrt gänz lich frei zu lasse

und Deutschland sollen frei und ungehindert seyn. Z. Die hohen koiitrahiren- de» Theile verbinde» sich, sich unverzüglich mit dem Destnitiv- Traktate zn beschäftigen , welcher die Verhältnisse zwischcn den Staaten Sr. Majestät des Königs der Niederlande, Groß- licr^og von Luremburg und Belgien festsetzt. Sie werte» die Höfe vo» Oesterreich, Preußen und Rußland eiuladen, dazu mitzuwirken, v. Gegenwärtige Konvention soll ratifizirt, uud die Ratisikationei'. sollen binnen tt) Tagen, oder wo möglich früher

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2 kr.; per »oo fl. XVI. Nr. Kat. 6»,. Ein Stück Galtmahd in der LufenS, daS Bodenmshd genannt, von 2 »/» M. M., ist Be schwerden frei; per 3oo fl. XVII. Nr. Kat. S »2. Ein Galtmahd in LudenS, der Buch berg, von 3 i/S M. M., ist der Kirche zuVölS mit jähr lichen 3 kr. grundrechtbar; per 400 fl. XVIII. Nr. Kat. S»3. Eine EigenthumS-Bewaldung unter dem Brunnenfeld, mit Lorenz Landerer unvertheilt; der bieder gehörige Antheil haltet » »/3 M», und ist Be schwerden srei; per sS fl.^ ^ Nr. Kat. S»4. Eine.andere

Eigenthums - Waldung in der Vede von s/S Morgen, ist auch Beschwerden frei; per So fl. ' XX. Kat. Nr. 643. Ein Stück Acker, der Stockacker, von 2 /3 Jauch, ist Grundrechten halber frei, aber Hrn. Hinterwüldner jährlich mit »/»2 W. M. Roggen und eben so viel Hafer zehentbar; per 200 fl. XXI. Nr. Kat. 64, Lit. Ein aus dem Prigllehen ge brochenes .Galtmahd von 4 >/4 M. M., ist dem Pfarr- widdum zu AxamS mit jährlich 3c, kr. Zins - und » kr. Theilzinö unterworfen; per Soo fl. XXII. Nr. Kat

von >/S Jauch, ist luteigen, gibt aber dem Pelcr Maurer Zehcnt 1/24 W. M. Roggen und l/^^W.M. Hafer; per »6ofl. XXVI. Nr. Kat. Z64- Ein Stück Acker, der Luß, von 2 /6 Jauch, ebenfalls ledig und eigen, hat aber jährlich frei- herrl. v, Zechischen Zehent 2/12 W. M. Gerste und i/is Hafer zu verabreichen; per 3oo fl. Die Versteigerung wird am »». November d.J. im Joseph Ranggerschen Gasthaus zu GötzenS vor einer laudgerichtlichen Kommission abgehalten; Vormittags von y bis i» Ul.r werden die Anböthe

zu Protokoll ge nommen , und Nachmittags » Uhr wird mit der Verstei gerung der Ansang gemacht, und solche nach der gesetzli chen Ordnung durchgeführt und beendet werden. Den Kausölustigen wird frei gestellt, die VerkaufS- bedingnisse, so wie die Gutslasten, und diese mit Hin weisung auf den H. 443 des a. b. G. B., während den gewöhnlichen Kanzleistunden in der LandgerichtSkanzlei auS den öffentlichen Büchern einzusehen. — Am daraus ' folgenden Tag werden die lebendigen und todten Fahr nisse gegen sogleich

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in T. W. 7 kr. Nr.'Käk65/ Litt. Ein 1770 eingesangener Mahd- lüß vön 333 Klafter , mit 2 kr.'zum' ?, k. Urbaramt lind Steuer auf'ein Termin' T< W! A kn..'' '' - Nr.'Kat.'ö?;- ^./ Lilt. <ü. In dem Oderfeld das Halbteheü . Bo^derbüchl , haltet 8?34 Klafter. lZi, Litt. v. In der Eilau ein Holzluß von 2266 Klafter. . Hievon zahlt män deni Herrn Baron Lichtenthürn Wechsellüsse von Mehr als 1500 Klafter. Sind frei und zahlen an Steuer aus eil? Termin in T. W. 5'/i kr. Nr. Kat. 72^ Litt. R.' Atif dör/Leonhardwiese ein Liiß

von 394 Klafier , welcher frei ist , uiiid auf ein Ter min 1V» 'k^. T.',W. Steuer zahlt. ' Nr. Kat. 73/Litr. der Au ein im Jahre 1770 eingefangener Mahdlug von 500 Klafter. Hievdn zahlt man zum k: k. Urbäramt 3 kr.' Grund zins , Steuer äiif ein Termin in T'. W. 1»/» kr. Nr! Kat. 74/ Lilt. NI. Eitt Mahdluß in Hupfau von SS4''KläfteV. ' / ' Hievon zahlt man dem k. k. Urbäramt RekognitionS zinS 7'/< kr. undSteueraufein Termin in T.W. 1^ kr. Zu diesen Enlien gehören auch im Pamberg auf der Hirschlack

und in den Brüchen fünf WaIdlheile von12N9 Klafter. ' ... - ' Hiefür ist der Alisrufspreis 6000 fl. R. W. II. Nr. Kat. 61, Litt. N. Auf der Kohlstütt ein Acker von 1420 Klafter Baugrund- Ist frei und zahlt Steuer auf ein Termin in T. W. 6'/; ?r: ? Hiefür ist-der Ausrnföp.reiö 300 fl. R. W. , U.I.. ^ Nr. Kar. 177, 578, 579, Litt. c>. Im sogenannten langen Luß ein Goldmahd von 2800 Klafter. Ist frei unv'zahlt an,Steuer äuf/einen .Termin in T. W. 9 kr. Hiefür ist der AuSrufspreis 27S fl. R. W. Bed

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i Voi» k. k. Landgerichte zu Wilte» wird aiiinit bekannt aemacht, daß,»a» dei» Gesuche ver Wittwe KrrSeenz Gastl z» .sterschenthal i» der Gemeinde Hotting, un, frei willige öffentliche Feilbiethnng ihreS nachbeschriebenen RealinhabenS gewilliget habe. li»d nun oiiö.qcferliget «ver de über die sei'lznbiethenden Gegenstände folgendes Edikt. I..Eine Behansung sammt Hofstatt und Cartel i» Kerschenthal, in einer an^enelnilen Lage und sehr niedlich hergebaut, mehrere heil; - und unheihbare Zimr-ier

alter Nkaßerei, Nr. Äat. HLS, im ?lnSrusöpreise per 700 st. Vo» beiden diesen Unterschiede» gibt ina», und zwar vom erstern im Schloß AmraS Grundzins >skr. nnd Kn- chelstener 2 kr., vom zweiten Zehent ins Klcster Wilte» 33 kr., Vogtei ins Schloß AmraS 2 Maßl Roggen und 2 Maßl Hafer nnd im Geld 2 kr. » übrigens ist der Acker so wie die Waldtheile der Grundherrschaft halber frei, nnd die Erwerbung gründet sich auf die gerichtliche Urkunde ddo. LandgerichtSkanzlei Innsbruck rS. Dez. »Lov ausge stellt

, und zuerst im Einzelntn für bei de Realitäten eingeleitet, nnd wenn sich auch Liebhaber snv beide zugleich zeige» werde», für den ganzen Komplex vorgenommen und beendet werden. Den KaufSlustige» wird die Einsicht der ösfen/liche» Bücher hinsichtlich der auf die Verkaufsgegenstände haf tenden Grnndlasten während den gewöhnlichen Kanzlei- sZunden angebothen, und denselben steht auch frei, daS Hans und Grundstück unter Rücksprache mit der Wittwe Gastl oder.dem Krämer Mahlerbreu in der Kaiserstraße ili

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1. an Joseph Hofer, 2..an die olle Landstrage, 3. an Mi chael Sulorö Nachfolger, und 4. an die Hofhauser'schen Erben. Ist vom grundherrlkchen Verbände und zehenrsrei; wird zum Theil als Ztckerstall benutzt. Im AuSrusSprcise in R. W. Mg fl. III. Ein Mahd im HaUerfeld von 952Glasier inner deS Ziegelstadels: gränzt 1^ an Hrn. v. Neuner, 2. au die alte Landstraße, 3. an die Joseph v. Wenger'schen Erben , und 4. an Maria EhrerS Nachfolger. Ist vom grunbherrlichen Verbände frei, jedoch dem Pfarrwiddum zu Hall

zehentbar. Im AuSrufSpreise 5ö3 fl. R. W. IV. Ein Mahd nächst des ZiegelstadelS von 1 >/. Mannemahd; konfinlrt 1. an Michael Norz, 3. an die alte Landstraße, 3. an die Hrn. v. Taschischen Erben, und 4. an «imvn ^zoroan. Ist frei, ledig und eigen. Im Ausrufspreise in R. W. 472 fl. Die Bcdingnisse können an den gewöhnlichen Amts stunden hierorts eingesehen wert-,,. Die Versteigerung selbst wird am 4. Dezember d. I., Vormittags 8 Uhr, in daiger AmtSkanzlci Nr. 4 nach ge setzlicher Aorm vorgenommen

und geschlossen werken. K. K- Landgericht Hall, den 4. Nov. 1835. Ender, Lantrichrer. 3 V er st e ig e ru n g S - Ed i k t. Vom k. k. Landgerichte Sonnenburg ,» Wilren wer den hiemit auf Ansuchen des Johann Gruber, Egerdach- badinhaberS, folgende Grundstücke der öffentlichen frei willigen Versteigerung ausgesetzt: a. Vier Jouch Grundstücke in der Amrafer Aue un- ler ^ak. Nr. 582 und 871 . welche in AeSern und zum größern Tdeil in Wiesgrund bestehen, und mit Mark stecken genau auSgezeichnei

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einzuse hen, ^»Nd bei der Absteigerung werden selbe kundgege ben wtrden. K. K. Land- und Kriniinal - Untersuchuugs - Gericht Cavalese, den 29. Dez'. 1838. v. Jsser, k. k. Landrichter. * Verste igerungö-Edikt. Vom k. k. Land- und Kriminal-Gerichte Sonnen burg zu Bludenz werden hiemit auf Anlangen der Gläu biger nachbeschriebene zur Konkursmasse des Marx Dre- xel und der Cva Konrad in Nenzing gebörige Realitäten zur öffentlichen Versteigerung frei gestellt: 1. Daö Wohnhaus Nr. 130, bestehend auS zwei

genannt. Litt. L. Ein Krautgartrl von 40 Klafter. Litt. <ü. Ein HauSanger, haltet 1742 Klafter Bau grund und 844 Klafter Galtmahd. Litt. O. In der Erlau ein ?lntheil von 15!^-Kläfter. DaS HauS und Garten ist frei, von der WirthStaferne zahlt man zum k. k. Urbaramt RekognitionszinS 1 fl. 26'/. kr. Dann TranSlationSzinS 6 kr., vom Anger zum Psarrgoiteöhaufe Kundl Stift 3 kr. Steuer hievon trifft eS auf ein Termin in T. W. 1 fl. 2 kr. Nr. Kat. 63 und 64. Litt K. Zwei Mahdlüsse in der Hupfauf von 2376

auf ein Termin 51'/» kr. T. W. ,. Nr. Kat. 68, 69 und 71. Litt. I. Drei verschiedene Wechsellüsse von mehr alö 1500 Klafter. Sind frei unv zahlen an Steuer auf ein Termin in T- W. 5 /- >r. Nr. Kat. 72, Litt. Ii. Auf der Leonhardwiese ein JnteMgenzbl. z. B» V. U. f. T. u. W. 1839.

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S kr., dem GotteShauS zu Ambras 1 kr. und dem Pfarrwiddum zu Ampaß Zehentgeld »0 kr. AuöriifspreiS 27S fl. R. W. V. Eine halbe Jauch Acker, in der Gemeinde Am bras gelegen: gränzt 1. und 3. an Hrn. v. Ingram, 2. und 4. an den Feldweg. Ist ledig und eigen und von guter Qualität. AusrufSpreis 400 fl. R. W. Bedingnisse. ». Werden diese Gründe ohne Haftung für das an gegebene Maß oder Beschwerden überlassen, wogegen es Jedermann frei steht, sich hierüber aus den öffentlichen Büchern zu belehren. 2. Da Käufer den vollen

einem Vierteljahr zu bezahlen; doch steht «s ihm frei, diese Zahlung auch früher zu leisten. Bis zur wirk lichen Leistung derselben aber haben die Kaufsgegenstän de alS Fürpfand zu haften. 4. Die Errichtung und Verfachung der förmlichen Kaufsurkunden, so wie die Ueberbindung der Schulden hat spätestens nach Beendigung der Straub'schen Kon- kurSverhandlung zu erfolgen; doch ist der Verwalter die ser Konkursmasse befugt, ste auch früher zu pflegen. Dem ungeachtet tritt Käufer vom Tage der Ersteigerung

. B e d i n g n i s s e. ». Wird die Behausung, so wie ste Johann Georg Sträub von Hrn. Simon Tschurtschenthaler durch Kauf vom 24. April »824 erworben und seither besessen hat, überlassen, wobei es Jedermann frei steht, sich über die darauf lastenden Beschwerden aus den öffentlichen Bü chern zu belehren. 2. Geht vom Tage der Versteigerung Wag und Ge fahr der versteigerten Gegenstände auf den Käufer über, und wird ihm deren Besitz und Benützung auch sogleich eingeräumt. 3. Sämmtliche darauf lastende Steuern, Wustun gen und Oblagen

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«h»n, Vor» derbüchl, haltet 8734 Klafter, tt. Lit. v. In der Crlau »in Holzluß von 2266 Klafter. . . . ^ ' Hieven zahlt man dem . Hrn. Baron Lichtenthurn am Achenrain jährlichen Gründzin« 3 fl. 42 kr., und Steuer aus emen Termin 51 '/»kr. T. W. Nr. Kat. 63, 69 und 7l. I. Drei verschiedene Wechsellüsse von mehralS 1500 Klafter. Sind srei , und. zahlen an Steuer auf «inen Termin in T. W. 5 kr. . Nr, Kat. 72. ü. Aus der Leonhardwiese ein Luß von 394 Klafter, welcher frei ist, und auf einen Termin

ist der AuSrufspreis 6000 fl. N. W. II. Nr. Kat. 61. !^. Auf der Kohlstatt ein Acker von 1420 Klafter Baugrund. Ist frei und zahlt Steuer auf einen Termin in T. W. 6 kr. Hiefür ist der AuSrufspreis 300 fl. R. W. !ll. Nr. Kat. 177, 578, 579. 0. Im sogenannten langen Luß ein Galtmahd von 2800 Klafter. Ist frei und zahlt an Steuer auf einen Termin in T^ W. 9 kr. Hiefür ist der AuSrufSpreiS 275.fl. R. W. ÄZ e d i n g n i s s e . 1. Unter dem Schätzungspreis wird kein An- und nach der Versteigerung kein Nachgeboth

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Beschränkungen frei erklärt werden sollen; s. alle vermaligen Sklave,» sollen berechtiget seyn, sich als Hand- werkS-Lehrlinge einschreiben zu lassen, und zwar auf so lange Zeit und unter solchen Bedingungen, als das Parlament zu Gunsten der dermaligen Eigenthümer es sür dienlich erachten wird ; l. zurAergülung des Schadens , der den Eigenthümern von brittischen Kolonialbesitzungen durch die Abschaffung der Sklaverei zugehen mag, werden Se. Majestät ermächtigt. ih nen mittelst eines in verschiedenen Epochen

herrlichen Paganini, gespielt, fturig, warm und leicht, wie das Land, das ihn geboren. Seine eigenthümliche, originelle Weise in Ausdruck und Bc- gensnhrung erinnert au deu großen Meister Paganini; seine Sicherheit, Freiheit und Erhabenheit über den fesselnden Me chanismus seines so dämonischen Instrumentes ist stanncnS- werth, und es scheint oft, als ob Geister den Bogen so frei und leicht und wiegend und schwebend über die Saiten führ ten, und keinArn», von der Schwere beherrscht.' Wir glau ben

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wird zu denselben Zwecken mit den schrift lichen Offerten einzusenden sey». iv. Das zur Bekräftigung des AnbotheS bei der Ver steigerung erlegte Vadinm hat für den Bestbiether, mit welchem der Vertrag eingegange» wird, bis zur vollstän digen Erfüllung der Vertragsverbindlichkeiten als Kaution eingelegt zu bleiben, insofern« diese Kaution jedoch im baren Gelde erlegt wird, stehet eS dem Uebernebmer frei nach Ablauf der ersten Hälfte der Vertragödaner, inso- ferne er bis dahin den übernommenen Verbindlichkeiten

der geniachken Beüel- lungen zur bedungenen Z.it im Nückstande, oder liefert erdaS erstandene Objekt nicht im vertragsmäßigen Zustande, so stehet es der Kaniweral-Gefallen - Verwaltung frei, denselben zur genauen Erfüllung des Vertrage» anznhal- ten, oder anf seine Gefahr und Kosten den Abgang der Menge, welche zur bestimmten Zeit einzuliefern gewesen wäre, aufeiuem wie immer beliebigenWege beijufchaffen, oder auch den Vertrag als aufgehoben zu betrachten, und einen solchen mit einem andern Unternehmer

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Ulrichs v. Thierburg zu Greifenstcin Erben; 11. Kallmünzer Ostas von Kalimnnz zum Kaltenbrunn, seine Erben; 12. Kastner Hans, Sr. Maj. und der fürstl. Durchl. e. ö. Kammerrath; 13. Kastner Rochus von Sigmundsburg, Kammerraths und Pflegers zu Freundsperg nnd Schwatz Erben; 14. Künigl Caspar, Frei herr zu Ehrenburg nnd Wart ; 15. des Freiherrn HanS Ja kob v. Kurz Erben ; 16. Lidl zu Mayenburg Christof Jakob, Landvogt in Schwaben , und Gerichtöhcrc zu Stein unter Le benberg, seine Erben ; 17. Linggahäl

Schürf zu SchonbortMariastein und Nicderbreitenbach, Freiherr, der kais. Maj. und fürstl. Durchl. Rath und H.iuptmann zu Kuefsteiu; 2L. Daniel Felix Frei herr zu Spaur und Aalör, dessen Erden; 29. Ernst von und zu Stachlburg zu Hauzenheim, o. ö. Kammerrath; 30. des JnnkerS Abraham Tänzl Witfrau; 3l.Paul von Taxis, ober ster Postmeister in Tirol; 32. Ludwigen von Taris Erben; 33. Ehristof Aortagna (Aordogna) von Taxis, dcS Marggra fen Karl von Aurgau Rath und oberster Aammerer; 34. Ailton Trautson

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. 5 — 5' 7M 7 30 7 30 3 34 7^30 7^30 7 30 e, 30 7 30 15 > - ^2 30 7 30 13 45 5 — 7 30 c. 30 12 30 7 30 12 30 10 — 7 30 7 30 7 30 5 — 7 30 7 30 7 30 3 45 7 30 7 30 5 — 15 5 —. 7 30 7 30 18 45 7 30 16 15 7 30 20 — 5 — 10 — 12 30 7 30 7 30 5 — 18 ,4^ 7 30 12 30 7 30 7 30 18 45 18 45 7 30 7 30 5 — 6 19 7 30 125 — 2 FeitbiethungS-Edikt. Vom k. k. Landgerichte TelfS wird hiemit öffentlich bekannt gemacht, daß auf Ansuchen des Ausschusses der Joseph Krißmer und Magdalena Everischen Konkurs masse-Gläubiger die nachstehende Realitäten der öffentli chen Versteigerung ausgestellt seyen, alS: Kat. Nr. >4»7> Nämlich eine ganze WirthStaserne mit zwei Feuerställen, sodann zwei Siädel, Stauun gen, samm: eiver Scdmiedengerechtigkeit und Frühstar ten von 33 Klafter, so alleS der Grundrechten halber frei, ledig

befinden sich bei diesem Gut in mehrern Orten 2 4/6 Tagmahd in Klafter. Von diesen Realitäten hat man einzig dem Hrn. Pfarrer in Telfs nach dem bisher bestandenen Zehent- Akkord mit » fl. HiilfzinS^ zusammen ic» fl. S/4 >/s kr. R. W. als Zehent, und dem Hofbanurbar von der Lit. ?. nämlich der Türkenleiten unter, dem Plattete von 4/>o Jauch 46 Klafter 4 kr. T. W. als Grundzins, und der Gemeinde TelfS jährlich »a HauSleib Oblatbrod zu geben, ansonsten sind solche der Grundrechten halber frei, ledig

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zur öf fentlichen Kenntniß gebracht, daß auf Ansuchen des Jo seph Krißmer, k. k. Postmeister zu Platten, nachstehen de demselben angehörige in Platten gelegene Realitäten im Wege der Lizilation veräußert werden: Kar. Nr. >407. Nämlich eine ganze WirthStaserne mit zwei Feuerstätten, sodann zwei Stadel, Stallungen, sammt einer ^schmiedegerechtsame und Frühgarren von 33 Klafter , so alles der Grundrechten halber frei, ledig und eigen ist. Weiters auö einem halben Hofgut folgende Stücke, alS: Kat

? g dein Hrn. Pfarrer in TelsS »0 fl. 4S 3/4 kr. Zehenk r.nv dem Hof- bauurbar von einem Theil 4 kr. Tiroler Wä' hrung Grund zins zu geben, sonst seyen solche frei, leo ig und eigen. Gegen Bezahlung deS ZehentS per » o fl. 4S kr. hat ein jeweiliger Besitzer des Neuraulh» ^auf dem Lengen» JnteUigenzbl. z. B. v. u. f. T. u. V. 3^.

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wird auf Ansuchen seiner MurterS-Schwester Cva Pockstaller, Sebastian Diechtlischen Ehegattin dahier, als ausgewie sene Univerialerbin, somit als verschollen erklärt. K. K. Landgericht Schwatz, den s. Jan.>334. Schiestl, Landrichter. Perger, Aktuar. 2 VersteigerungS-Edikt. Vom k. k. Landgerichte Sonnenburg werden hiemit auf Anlangen der Frau Maria Köck, geb. Kern, zu Innsbruck, und ihrer Geschwister zur öffentlichen frei willigen Versteigerung frei gestellt: Ejne Behausung zu Willen sammt Stadel und Fut terhaus

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7 30 -z 30 7 30 15 — 2 30 7 30 13 45 5 — 7 30 2 30 12 30 7 30 12 30 10 —. 7 30 7 30 7 Zy 5 — 7 30 7 30 7 30 3 45 7 30 , 7 30 5 — 15 — 5 — 7 30 7 30 18 45 7 30 16 15 7 30 20 — 5 10 — 12 30 7 30 7 30 5 18 45 7 30 12 30 7 30 7 30 18 45 18 45 7 30 7 30 S — 6 19 7 30 12S — > Feilbiethungs - Edikt. Vom k. k. Landgerichte TelfS wird hiemit öffentlich bekannt gemacht, daß auf Ansuchen des Ausschüsse» der Joseph Krißmer und Magdalena Ederischen KonkurS- masse-Gläubiger die nachstehend« Realitäten der öffentli chen Versteigerung ausgestellt seyen, als: Hat. Nr. >4«7. Nämlich eine ganze WirthStafern« mit zwei Feuerstätten, sodann zwei Städel, Stallun gen, sammt einer Schmiedengerechtigkeit und Frübgar- ten von 33 Klafter, so alles ver Grundrechten halber frei, ledig

. 1^. Und an Galtmahdstatten in Bichlen befinden sich bei diesem Gut in mehrern Orten s 4/6 Tagmahd »3 Klafter. Von diesen Realitäten hat man einzig dem Hrn. Pfarrer in Telfs nach dem bisher bestandenen Zehent- Akkord mit » fl. Hülfzins, zusammen 10 fl. S4 >/a kr. R. W. alS Zehent, und dem Hofbauurbar von der Lit. nämlfch der Türkenleiten unter dem Platte!« von 4/,o Jauch 43 Klafter 4 kr. T. W. als Grundzins, und der Gemeinde TelfS jährlich »» Hausleib Oblatbrod zu geben, ansonsten find solche der Grundrechten halber frei

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diesen Realitäten hat man einzig dem Hrn. Pfarrer in Telfs nach dem bisher bestandenen Zehent- Akkord mit > fl. Hülfzins, zusammen >0 fl. 64 1 /2 kr. R. W. als Zehent, und dem Hofbauurbar von der Lit. ? ^ nämlich der Türkenleiten unter dem Plattele von 4/»o Jauch 4g Klafter 4 kr. T. W. als Grundzins, und der Gemeinde Telfs jährlich »s Hausleib Oblatbrod zu geben, anfonsten sind solche der Grundrechten halber frei, ledig und eigen. Gegen Bezahlung des Zehents per >c» fl. S4 i/s kr. habe ein jeweiliger Besitzer

kann sogleich geschehen, dagegen ge het Wag und Gefahr sogleich am Tage der Versteigerung auf deis Käufer über. y. Hat der Käufer, der zur Bersteigerung zugelas sen werden will, entweder an eigenem Vermögen oder annehmbarer Bürgschaft daS Drittel des AuSrufSpreifeS auszuweisen; endlich »0. bleibt^der KreScenz Neiner frei gestellt, ihre le benslängliche Natural - Verpflegung , wie solch« in dem AbnährungSkontrakt vom »6. Nov. »LZ» bedungen wor den ist, auf den feilgebothenen Realitäten

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größere Barzahlung zu leisten wünschen, so steht es ih nen frei, auf Georgi d. I. eine größer« Summe bis zur Hälfte des KaufSpreiseS gegen dem befahlen zu dürfen, daß. sie sich binnen «4 Stunden nach der Versteigerung erklären, wie viel sie bezahlen wollen. 6. Sämmtliche Verjitigerungskosten, Stempelge- bühren, Arinenprozento, dann Auf- und Abzug liegt dem Käufer aus seinen Mitteln, und zwar die Verstei- gerungskosten nach Verhältniß des Schatzungspreises der ersteigerten Realiial repartirt

von den Realitäten von Lichtmeß il!34 an, von den übrigen hingegen von Mar tini ik)33 an zu übernehmen, die rüäsichllich der Gebäu de bestehenden Mietkontrakte ciiizuhaltkn, wo es ihm übrigens frei steht, die leerstehenden Ziminer gleich am Tage nach der Versteigerung zu beziehen. ES versteht sich von selbst^, daß die bis Lichtmeß igZ4 fälligen HauSiniethziiise der verkausenten Masse onaehören, sohin der Käufer selbe erst von Lichtmeß iä?4 angefangen zu beziehen h.ibc. 7. Auch haben die Käufer tcr Weingüterund

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v. und Lux Johann Georg, 15. — Hochberg Aü^on Frei. Herr v., 52. — Hummel Karl, 43^ ^ Köding Ludwig, 43. — Koller Joseph, >HtrschfclH Kgrl und Pichler Joseph, 16. — KoniaöbtxpnuAloiS Freiherr v, 32. — Kraus Jsidor und Oberer Fried, rich, 52. — Kugler I. W., 16. —'Küttin Anton, 52, ' Lange Karl Friedrich, 44. — Löwy, Ezechiel und Klaber Jakob, 32. Müller Karl Ludwig, 16. — Müller Mathias, 16. Newhouse B. R. L-, 16. Oeffert Georg, 8. Pakler Anton und Wertheimer Jafob, 15. -i- Pausin. ger Leopold

, 15. — Pfundmqver Seräphin, 16. Reichard C. F. W., 44. — Reithofer Joöann Nep., 31. — Reisser Roberd, .,15. — Rinna Tömmasö D^, 47. — Romagnolo Joseph, 48. Schefteles Bermann, 15. — Schleinitz Anton v., 31. — Schrafft Jakob, 47. — Schwaben Franz Frei herr v., 48. — Schweigert Wenzel, 47..— Siegel Jpseph, 44. — Szabo Paul und fcijle-,Söhne Paus, Mathias und Johann. AthanasipS,44. ' >. Till Ämön, 15. — Troyer Joseph, 1q. Uhel Moritz, 52. Verdrine Ludwig, 15. Wappenstein Ascher, 15. — Wendeler Joachim, 52. Zechini

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, Versteig ernngS-Edikt. Vo» dei» kaiserlich töniglichen Landgericht» Steinach »vird hiemit bekannt gemacht, eS wevden auf Anlange» der Gantgläubiger des verstorbenen Joseph Freiöeisen und seiner Ehegattin Kreöcenz Reinisch nachbezeichnete Reali täten zum zweiten Mal der öffentlichen Versteigerung un terzogen, alS: j. Lud Nr. Kat. 2247. Eine halbe Behausung im Dorfe Steinach mit einer Stube, einer Küche, drei'Kam» mern obenauf, und welter» Zugehörungen, ist frei und eigen, und wird ausgerufen

um st. R. W. II. Sud Nr. Kat. 22S.',. Mehr eine halbe Behansung allda mit 2 Stuben, einer Küche und einer Kammer zu ebener Erde,-zwei^Kammer» unter dem Dache, dann Stall, Stadel unV'TH>>ineu, und welter» Zugehörungen, ist ebenfalls gr'niidrechjha^brr frei, und nur bievon dem Meßner MalZl'N^àeS als Läutkorn zu geben. De^IUSriifSpreis^hierunl-besteht in y5c> fl. R. W. lll^ à»il, Nr-^ Kat.—22s». Ei» Grundstück aus dem Majerhof, Trinfer Revier liegend, der Kreuzacker ge- naniiti^vZiZ »/EJLuchZ iPf dei» Schlosse Matrei

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dürfte. Der SchätzungS- und AuSrufspreis hiefur ist >0000 fl. R. W. Zugleich kann der Ersteigerer die in ein eigenes Ver zeichnis gebrachten Baumannöfahrnisse um den inventari schen Anschlag erhalten, und stehet dem Käufer frei, jene Feldfrüchte, welche am Lizitationötage bereits unter Dach sich befinden, um den mittlern Sch'ätzniigöpreiS zu über nehmen, jene Früchte dagegen, welche sich an diesem Ta- ge auf freier Weite befinden, sind Eigenthum deö Meist- bietherö. c. Die am Fügenberg gelegene Aste

auszuweisen. <). Werden diese Realitäten einzeln ausgerufen und versteigert, jedoch stehet einem der Meistbiether frei, das säinmtliche Anwesen eigenthümlich an sich zn bringen, in sofern selber den letzten Meistbolh für die übrigen Realitä ten zu bezahlen erklärt, was aber nnr für den Fall zn ver stehen ist, daß beider ersten Feilbiethnng alle Realitäten veräußert werden. »c». Wird diese Versteigerung am ,7. August auf hie siger AmtSkaiizlei um L Uhr Vormittags abgehalten wer den, um q Uhr

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beschriebene Behausung mit hierauf radizirter Wirthsge- lechiigkeit zum weißen Rößl in der Marktgasse zu Schwatz nedst'Stallung. L. Ein dabei befindliches Frühgartel. Die Gränzen sind gegen Morgen an Maria Witwe RuttnS Behausung , gegen Mittag an die Markigassc, gegen Abend an die Behausung des Vincenz Moriz, und gegen Mitternacht an den Jnnstrom. L>/ese Realitäten sind frei, ledig und lnteigen, und t/l drciterrninliche Steuer beträgt 1 fl. 13 kr. 4 Vierer vnd 9^/,o Perner. FernerS «ine bisher

mit dem Wirthsgewerbe ausge übte verkäufliche Metzgergerechtsame. Hiefür besteht der AuSrusSpreiS per 3000 fl. R. W. II. Abtheilung. Ein Stadel nebst Stallung unv Dreschtennen, 5,id Kat. Nr. 23, im Markte Schwatz. Die Gränzen sind 1. an Ignaz AbendsteinS Hof, 2. an desselben Stadel, 3. an Anton Rainers Gurten, und 4. an dos Pusterergassel. Dieser Stadel ist gleichfalls frei, ledig und luteigen, und eS ist auf drei Termine eine Steuer von 2 kr. I Vie rer und 5 '/,» Pei^ner T. W. zu entrichten. Hiefür

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