Zeite 2 Samstag, den 8. Juli Angelegenheit, wegen der Lord Kitchener nach Rußland reiste, um später nach Bukarest zu kommen, Wo bereits für Mitte Zuli für ihn Hotelzimmer bestellt worden seien. Der Kor respondent meint aber, daß sich Rumänien doch nie zu einem Bruche mit den Zentralmächten hätte bewegen lassen, da die wirtschaftlichen Verhältnisse Rumäniens freundliche Beziehun gen zu den Zentralmächten absolut notwendig machen, sogar trotz der letzten Erfolge der rus sischen Armeen. Sofort
zum 1. Juli ihre Stellungen vollständig aufgeben und sich in die Stadt Kermanschah zurückziehen. Am frühen Morgen drangen un sere Truppen, ohne dem Feinde Zeit zu lassen, einen Strahenkampf zu liefern, in drei Abtei lungen in die Stadt ein, aus der sie den Feind zu fliehen zwangen. So brachen unsere Trup pen trotz des sehr schwierigen Geländes, auf welchem sich die Ereignisse abspielten, trotz der Entfernung von 200 Kilometern von der Grenze bis Kermanschah. ohne Straßen
mit Verpflegungsmöglichkeiten, u. ohne dem Fein de einen Augenblick Ruhe zu gönnen, den hart näckigen Widerstand, den er an jeder Stelle leistete, die nur die geringste Aussicht auf Er folg bot. Sie boten mit großer Ausdauer al len Schwierigkeiten, die sich vor ihnen auf türmten, Trotz und verfolgten mit Erfolg das eine Ziel, der Willkür des Feindes in diesen Gegenden ein Ende zu machen. fKermanschah ist die neue Hauptstadt der persischen Provinz Kurdistan, am Talgehänge des Karasuh, mit 20 000 bis 30 000 Einwoh nern.) Der Seekrieg. Zwei