1.145 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1911/12_02_1911/MEZ_1911_02_12_2_object_588401.png
Seite 2 von 20
Datum: 12.02.1911
Umfang: 20
S. M:. t.< „Meraner Aettunk' Gvnntag, 1k.-MVrv«r.1ü1^ Tirolisches. Trinkgelb außer Getränken ein. DiieTeil-' gebäude) in ÄussiM^gyl?vd»BlD^LÄKiEtSt« Mtra'n, 11. Februar uehmerkarten werden im Kajütsbureau des ^sind^znmMWuß gMacht Md diML'das^Pöst- (KurtreauenA) Fremdenliste Nr. 47 Norddeutschen Lloyd ausgegeben Die Änm^l-?aM<imhMo^t MuA^ds^?J>s. MMedetzl./.. verzeichnet 10.7S7 Parteien mit 16.594 Per- dnng Mr Teilnahme an'einem'Aussluge kWnM.MelÄhnung,MDaM 'kDandÄsaM- sonen. ^«r^eit

.-in dem Kajütsbureau des' MrtH^tsSm^MHM.Kt.deM-geMenMWbtrmaijer (Die Köninig von Belgien) beabsichtigt Lloyd Während der BureaiHmdmr - anfangs April einen längeren Aufenthalt in und 3-7-6 Uhr) 'ei^olg«u^>-'Die^Pre:is«.'-der?-UMch sMerv^ienstli^MaltüMW?.^D«-' Meran zu nehmen. Teilnehmerkarten sind im Kaxütsbureäu des - hastung des. August Leonardi ibeW-yoAährigen (Personalnachrichten.) Unier den neu-- Norddeutschen Lloyd zu erfragen. Ter Unter- Einbruch im Postamte Obermais^ eine^GMbe- angekommenen Gästen befinden

. gezahlt« Das Kaiüt -bureau des Norddeutschen. Ortsgn^pe des Reichsbundes dentscherMisM- . ^''Wermählun^en.) Oberl. Hans Jandl, Lloyd steht gern mit jeder Auskunst'—i a«^''bäWer''Oefferreichs'.veranstäliete.KnMienWy^,? G^ndarmLrick^zi.ksposten^ommandant in Mer«', schriftliche — zur Verfügung'. . '',. nahm einen sehr gelungenen Verlauf und geVhrt, hat sich heute in Wien mit Fräulein Eügenie (Obermaiser Gemeinde-Ausschuß-, den Veranstaltem desselben sowie den'hi^i AM^ v. Almassy verniählt

, kostenlö.s im Kajütsbureau des Norddeutschen Ausführung.genehmigt. ' (Bari6t.ö.)-Im Hotel!„zum! .GraM YM' Lloyd - ^gegenüber dem Theater) ausgegeben. (Die Postgebä'nde-Frage) darf zu all- 'Meran' ist wieder die leichtbeschtt^nM Mus^-.G?' Der Tag der Abhal ung eines Ausfluges wird gemeiner Befriedigung, auch hinsichtlich des gezogen und loch jeden Zlbend eine erWkliche- zwei Äs 'drei Tage vorher durch Plakattaselii Bahnhos-Filiatpostamtes, - nun als erledigt an- Anzahl von Mmsc^, die fich nach des MgeS

^ am Musikpavillon vor dem Kurhause, auf der gesehe» werden. Der. Bau, resp. die Demolie- Sorgen aufhei !em und zerstreuM wollm^j-N^dQi'' Prommade «. ?c. bekannt gegÄeir. Außerdem ist rung des Kadregebändes und„Sigmundhemis' gemütlichen Saal> der .Heuer noch dür^^nm^ er im Käjütsburean des Norddeutschen Lloyd zu dürfte nach Auszug der Parteien der beiden intimen -Räum.-'- ,der-.-- die,^BqKichyMg ^.snttter? erfrag«m.' Bei zweifelhafter Witterung Häuser, d. i. anfangs Mai, erfolgen. Das' Post- swbe')Mrt//,ergSnKt

2
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1922/15_04_1922/SVB_1922_04_15_3_object_2531733.png
Seite 3 von 8
Datum: 15.04.1922
Umfang: 8
Drohung Lloyd Georges. Wie nunmehr bekannt wird, hat Frankreich verlangt, daß Deutschland aus der politischen Kommission ausgeschlossen we^de. weil es ver- tragsbrüchig sei. Es kam zu einer erregten Auseinandersetzung zwischen Lloyd George uvd Barthou. Lloy'd George wandte sich gegen die französische Forderung ulnd erklärte, ehe er solchs Maßnahmen mitmache, wolle er lieber nach London zurückkehren. Infolge dieser energischen Haltung Lloyd Georges verzichtet» Barthou auf eigene Verantwortung

auf die Ausschließung der deutschen Delegation aus der politischen Konnnission. Lloyd George schlägt elnei Waffenruhe vor. D ?e klckne Entente dagegen. Genua, 14. April. Lloyd George wird in der heutigen Sitzung der ersten Kommissisn (politische Kommission) die Gelegenheit ergrei fen, ein Abkommen vorzuschlagen, wonach sich alle Staaten verpflichten sollen, innerhalb ei ner gewissen Zeit nicht zu den Waffen zu grei fen, um damit jeden Krieg qus bestimmte Zeit hinaus ganz sicher auszuschalten. Wie gemel det

wird, stößt Lloyd George aber mit diesem Vorschlag auf Widerstand. Besonders die Gruppe der kleinen Entente spreizt sich dagegen mit der Begründung, daß ein solches Abkom men ohne Androhung von Zwangsmaßnahmen im Nichteinhaltungsfalle doch nichts nütze. (Die kleine Entente ist bei ihrer Weigerung wohl nur das Sprachrohr Frankreichs. Der franzö sische Vertreter hat sich schon so stark abgenützt, daß er einmal vorzieht, anders für sich reden zu lassen.) Tage»kur». ^ ZLricher Devisenkurse vom 13 April 1922

3
Zeitungen & Zeitschriften
Volksrecht
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VR/1921/06_11_1921/VR_1921_11_06_2_object_2120626.png
Seite 2 von 8
Datum: 06.11.1921
Umfang: 8
y- ; \ «eite 2 Die Urtitnaftea HMu dar ÖegättteU rhvr» WfW erreicht. Lloyd George erhielt ein. Vertrcmensvvtmn, itric cS günstiger nicht gedacht werden kann, seine Stel lung hat sich neu gefestigt. Nicht einmal die Gruppe der Unionisten, die im ganzen 49 Sipe innchat,^ ftimrnte geschlossen gegen Lloyd George. Und so tragen sie neben dem Schaden' auch noch den Spott davon. Lloyd Georges Ausführungen über den Stand der englisch irischen Verhandlungen waren nicht von star ker Zuversicht getragen

. Möglich, daß er den oppositionellen Säbelraßlcrn zuliebe absichtlich schwärzer miftrng als es twtwcndig war. Aber es läßt sich doch nicht verkennen, daß man die rettende Formel nach mo- natelangcn Verhandlungen nicht gefunden hat und daß die Gegensätze zwischen den Interessen der englischen Krone, der katholischen Iren und der protestantischen tllsterbewohner sich tit keiner Weise ansgeglichen haben. Dadurch ivird die politische Akliviisfähigkett des Ka binetts Lloyd George nach innen und außen

gelähmt, die persönliche Teilnahme Lloyd Georges an der Washing toner „Abrüstungs'-Konsereuz, zu der Briand bereits untcrivcgs ist, erscheint fast nicht mehr möglich, und' die Frage der Neuwahlen in England, die 'von Tag zu Tag brennender wird, bleibt in der Schwebe. Kleins polttische Aachrichien. Auflösung einer 'Gemeindevertretung. Die Gemeinde- Vertretung von Riva hat sich zuin Zeichen des Protestes gegen dle andauernde Vernachlässigung der Gemeinde durch die Regierung aufgelöst. Dis

4
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1922/28_10_1922/SVB_1922_10_28_2_object_2532616.png
Seite 2 von 8
Datum: 28.10.1922
Umfang: 8
bis auf die letzte niedergemacht; viele von ihnen fielen den Gegnern lebend in die Hände, wurden in Kaser nen geschleppt, dort vergewaltigt und niedergemetzelt. Um 8 Uhr früh herrschte vor und im Winter palast wieder volle Ruhe, oder besser gesagt Kirch hofsruhe. Der Schloßplatz war von Blut gerötet^ im Innern des Palastes war alles kurz und klein geschlagen. Von der Negierung aber, auch von der Gegenpartei, war niemand mehr anwesend. Als. * Ja einer Wahlrede am Sonntag sprach Lloyd George

der Schweineausfuhr zu veranlassen. Sie er klären, daß die Überproduktion an Sch-oeinen min« bestens 10.000 bis 12.000 Stück monatlich betragt und daß dieses Plus vom inländischen Konsum nicht mehr aufgenommen werden könne. Wenn der A' Port nicht gestaltet werde, würden die Landwirte die Lust zur Schweinezucht verlieren. * Ueber den Fall des Kabinetts Lloyd George istTrotzki außerordentlich begeistert. Dem Mos' kauer Vertreter des „New Jork Herald' gegenüber äußerte er: „Der Sturz der Regierung Lloyd Georges

ist ein wahres Geschenk, das Lloyd George uns ge- legentlich der Feter-der fünften Wiederkehr des Jahres» tages der Revolution machte. Der Kloo national Poincares hat dieselbe Politik wie Lloyd George sie hatte, und diese wird von den russischen Arbeitern ebenso gehaßt wie jene. Daß England seine Khaki- Regierung ändert, und daß sich eine ähnliche Aende« rung iu Frankreich vorbereitet, bedeutet, daß der Kommunismus bessere Ansichten hat. Rußland muß den europäischen Kommunisten noch zwei oder drei Jahre Zeit

5
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1922/13_04_1922/VBS_1922_04_13_2_object_3116218.png
Seite 2 von 12
Datum: 13.04.1922
Umfang: 12
Regierung erklärt, er verwahre sich da gegen, daß man die Friedensverträge in der Konferenz berühre. Wenn dies noch einmal geschehe, dann werden die Franzosen die Konferenz einfach verlassen. Die Herren sind also, wie man sieht, sehr leicht reizbar. Und das muß einen cm dem guten Willen — wenigstens Frankreichs — zweifeln lassen. Lloyd George, der alte Fuchs, beruhigre Russen und Franzosen und so war man über diese Klippe, die sich schon in der ersten Sitzung auftat, hinweggekvmmen

war uni den Palast San Giorgio eingestellt wor den. Um 3 Ulfe übernahm der italienische Ministerpräsident De Facta den provisori schen Vorsitz der Versammlung und erklärte die Sitzung fiir eröffnet. Lloyd George krilisierk die Friedensschlüsse. Lloyd George schilderte in seiner Rede die traurigen Verhältnisse in Europa und wandte sich scharf gegen die klassende Wunde, die den Frieden Europas zu stören drohe. Auf der Konferenz gebe es weder Sieger noch Besiegte, weder Kriegsteilnehmer noch Neu trale

. Es seien vielrnehr alle Vertreter der Nationen zusammengekommen, um den wahren Frieden wieder herzustcllen, alle an deren Fragen seien von untergeordneter Be deutung. Trotz aller Friedensschlüsse sei der jetzige Friede nur ein Schattenbild. Unter ' großoni Beifall schloß Lloyd George mit fol genden Worten: „Genua, jener Ort, von dem der Mann auszog, der Amerika entdeckte, wird vielleicht Amerika dazuführen, Europa zu entdecken.' Der deutsche Reichskanzler Dr. Mrth sagte unter anderem: Die Berufung

nicht darauf, wenn dies den Verlauf der Konferenz gefährde. Sow jetrußland sei zur Mrüsttmg bereit, wenn auch die anderen die Waffen niederlegen, worauf Tschitscherin sich ruhig niedersttjt, während die Franzosen uifter sich heftig dis putieren. Lloyd George sucht nun auf witzige Weise den Franzosen und Russen zu beruhigen und schloß mit dem Tröste, daß sich mtt der Zeit die Delegierten ja bester kenne,l lernen wür den: „Vielleicht wird Tschitscherin sich das Vertrauen seiner Reisegeirossen gewinnen

6
Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1863/05_10_1863/Innzeitung_1863_10_05_1_object_5023425.png
Seite 1 von 4
Datum: 05.10.1863
Umfang: 4
von der Anschauung aus, daß jedes Land für seine Bedürfnisse selbst zu sorgen habe, und daß die Unterstützung des Deiches nur für außerordentliche Fälle anzurufen sei. Don der Unterabtheilung „Subventionen an Industrie- unternehmungen' wurde bloß Titel 1, „Subvention vn den österreichischen Lloyd', und zwar nach langer Debatte erledigt. Der Referent Skene hatte in seinem berichte eine sehr eingehende, das Gebahren des Lloyd ln scharfer Weise verurtheilende Darstellung gegeben, ^vd es handelt sich darum

gemeinsam mit dem Abgeord neten Hagenauer betraut wurde Den Vorschuß be treffend. welchen der Staat im Jahre 1859 dem Lloyd in der Höhe von 3 Millionen Gulden gegen eine 3 perzentige Verzinsung gewährt hat, gieng der Antrag des Referenten dahin, „daß der wegen Zurückzahlung des Vorschusses von 3 Millionen mit der Gesellschaft des. österreichischen Lloyd zu schließende Vertrag nur vorbehaltlich der Genehmigung des Reichsrathes ge schlossen werden darf.' Diese Fassung des Antrages wurde - bemängelt

und über Antrag des Abgeordneten /Dr. Herbst dahin abgeändert, daß der Vertrag „bezüglich der Regulirung und Refundirung dieses Anlehens zugleich mit dem damit eng zusammenhängenden Post- vertrage in der nächsten Session des Reichsraths zur verfassungsmäßigen Behandlung vorgelegt werde.' Die Gesammtsumme her an den Lloyd für die vierzehn- monatliche Finanzperiode 1864 auszahlenden Subven tion wurde dem Srktions-Antrage gemäß mit 2,477,700fl. eingestellt. — Ueber die Aufnahme des preußischen Kollektiv

7
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1917/16_11_1917/MEZ_1917_11_16_7_object_665146.png
Seite 7 von 8
Datum: 16.11.1917
Umfang: 8
aus Rumä nien.) Die Ausfuhr an Getreide aus dem Gebiete der Militärverwaltung in Rumänien nach den Bierbundstaaten hat aus den Be- . .. . . ^ r ständen alter Ernte rund 1,r<Z0.c00 Tonnen der sich schon m den Beutezahlen der Offensive ocm Valstagna kommt man durch die großartige Balstagna-Schlucht über Gallio nach Asiago - Slege) nach Bassano. Bon hier mit der Eisenbahn in 48 Kilometer nach Padua. Heftige Angriffe gegen Lloyd George. München, 15. Nov. Die Rede, die Lloyd George in Paris gehalten

in beträchtlichen Mengen ausgeführt werden. Die Ausfuhr neuer Ernte ist noch im Gange. Gleichzeitig werden aus den Oes- in Venetien ausdrückt, sie sind auch über das Eingeständnis Lloyd Georges erbittert, daß die Entente sich bis heute ohne System und Ziel an ihrer Aufgabe abgemüht hat. Der englische Premier hat die durch den Generalkriegsrat in Versailles erstrebte Einheit wenigstens der west lichen Hauptfronten als Voraussetzung für den Enderfola proklamiert, und aus dieser Ankün digung scheinen seine Gegner

werden aus Privatbesitz nur an erkannt einwandfreie Italiener des 14. und z 15., Deutsche des 15. und 16., Holländer des 17., i delnd auftritt, ohne auf die Bundesaenossen Rücksicht zu nehmen. Die Unzufriedenheit init Lloyd George geht so weit, daß Asquith die be mängelte Rede im Unterhaus zur Sprache brachte und es auch durchsetzte, daß sich Lloyd Georae seiner Kritik stellen mußte. Die weitere Entwicklung der Dinae wird von der Rechtferti gung abhängen, die der Premierminister gegenüber seinen Widersachern

8
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1911/07_07_1911/MEZ_1911_07_07_4_object_592538.png
Seite 4 von 12
Datum: 07.07.1911
Umfang: 12
Seite 4. Nr. 81. ,Meraner Zeitun g' Freftag, 7. Juli 1911' bezüglich Rücksprache genommen und hat letzterer der Ortsgruppe Merau-Mais den bekannten großen V er g n üa mlgsdampser des Oesterr. Lloyd „TKalia' insöferne zur Verfügung gestellt, daß eine beliebig große Anzahl Mitglieder Fahrt teilnehmer werden können. Die „Thalia' gibt zirka 170 Personen bequeme Unterkunft. Nach dem aber das Schiff für eine Reise der Ortsgruppe Mjeran allein zu groß sein dürfte, so hat diese sich entschlossen

, an andere Flotteuvereins-Orts- gruppen Oesterreichs heranzutreten und deren Ä!ftglieder zur Teilnahme an einer Wäderfahrt durch die Adria, das mittelländische Meer, über dan atlantischen Ozean hinauf bis London ein- zuladen. Ein genaues Programm wird anfangs Dezember ausgegeben werden. 'Auch diese Fahrt wird unter der bewährten Führung des Lloyd- infpektors Herrn L. Schiestl erfolgen und hat deren Arrangement bis zur Einschiffung neuer dings der rastlos rührige Obmann, unserer Orts gruppe Otto An der Län v. Hochbrunn

kann. Der Preis wird, wie bei den früheren Orts gruppen! ahrten, wieder ein äußerst günstiger sein, ein Preis, wie ihn mir der Lloyd in seiner entgegenkommenden. Weise stellen kann, indem er alles in eigener Regie betreibt und das Arran gement mit Unterstützung der Herren der Ver- einsleitung, welche dem Zustandekommen der Reisen ihre Dienste selbstverständlich unentgelt lich widmen, ihm keine Vermittlungsgebühren an Reisebureaus :c. kosten. Auch die Führungen und Abmachungen in den einzelnen Landungsorten

besorgen, wie bisher, Agenten des Oesterr. Lloyd oder iibernehmen in entgegenkommendster Weise Mitglieder der betreffenden Ortsgruppen des Flottenvereins. Tie „Thalia' ist ausschließlich ein Vergnügungsdampfer, hat eine Musikkapelle an Bord zc. und die Küche des Oesterr. Lloyd ist als vorzüglich bekannt. Daß das Arrange ment und die Durchführung der Reisen unserer Ortsgruppe großzügig waren und überall alles zur Zufriedenheit klappte, werden die bisherigen Teilnehmer, von denen die meisten sich gewiß

9
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/29_05_1940/AZ_1940_05_29_4_object_1878997.png
Seite 4 von 4
Datum: 29.05.1940
Umfang: 4
» .MpZVNMv' ?nmwvch, ven 2?. Mal Mängel her britislhe« KriegsrSstllllg Flugzeugbau im Rückstsnä Unsichere Versorgung mit Treibstoffen Mit der Ernennung von Lord Beaver brook zum Lustsahrtminister und von Lord Lloyd zum Minister für die Treib- stoffverforgung hat Churchill nicht nur Zwei alte Freunde in sein Kabinett geru fen, sondern auch anerkannt, daß es um Englands Flugzeugbau und Treibstoff Versorgung schlecht bestellt ist. Lord Bea verbrook ist in kurzer Zeit der vierte Lust fahriininister

, der nun in beschleunigtem Tempo nachholen soll, was seine Vorgän ger versäumt haben. Einen Posten, wie ihn jetzt Lord Lloyd erhalten hat, gab es bisher im englischen Kabinett noch nicht. Er wurde geschaffen, weil der kriegswich tige Treibstoff für die Flotte knapp zu werden beginnt. Lord Beaverbrook ist seit Iahren ein Intimus von Churchill, und er hat oft bei dem ewig in Geldverlegenheit befind lichzn W. C. die Rolle eines willigen und geduldigen Geldleihers gespielt. W. C bezahlte mit Informationen

von etwa 600.000 t Schiffsraum ausmacht, so daß also schon jetzt mindestens 400.000 t Tank schiffsraum fehlen. Jede Erhöhung des Verbrauchs, jeder ausfallende Tanker muß diesen Mangel verschärfen. Lord Lloyd steht also vor einer sehr schweren Aufgabe, bei deren Lösung im Kriege unsere U-Boote. Minen und Flugzeuge noch ein Wort mitsprechen werden. (Aus „Deutsche Bergmerkszeitiing') D«? «ie» e er früher immer für England forderte, heranschaffen will. Lord Lloyd, dieser „wahre, blaue Im perialist

10
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/08_11_1922/TIR_1922_11_08_2_object_1985549.png
Seite 2 von 8
Datum: 08.11.1922
Umfang: 8
auf Selbsterhaltung zu achten.' Wie wir schon berichtet haben ist unter den parlmnsntsrischon Kandidaten, denen kein Gegenkandidat gegenübergestellt wurde, auch Lloyd George wiedergewählt. Lloyd George gehört der Nationalliberalen Mitielpartei an, die als Wahlprvgramm unter anderen fol gende Punkte ausgestellt hat: Politik des Frie dens, Reparationen innerhalb der deuis6>en Zahlungsfähigkeit, Völkerbund aller Natio nen. Zusammenarbeit mit den Dereinigten Staaten, um einen gerechten und dauernden Frieden

zu sichern. In einer Rede, die er am 4. Noosinber vor mittags in London vor Mllv Zuhörern hielt, wandte sich Lloyd George gegen die von Donar Law angekündigte negative Po litik: er betonte die dringende Notwendig keit, daß im kommenden Parlament in diesem kritischen Augenblick eine starke Gruppe unab hängiger Männer vorhanden sein müsse, die bereit seien, darauf zu bestehen, daß die Re gierung einen sicheren Weg -zehe und sich we der der Revolution noch der Reaktion ver schreibe, sondern eine Politik

auswär tigen Politik Lord Curzon zu Übertrag«!. Er vertraue darauf, daß die konservative Partei bei den Wahlen eine große Mehrheit erhalte. Gegenwärtig setzt sich die englische Kam mer zusammen aus U'nionisten: 371, Lloyd > George Liberale: 122, Unabhängige Liberale j <Asguith) 34, Arbeiterpartei: 76, Mibe 12. , (Bei dieser Zusammenstellung fallen die S'.rrn- ! Feiner meg.> Vom Ausgange der Wechlen ! dürfte für die nächste Zukunft kaum eine be- > sonders durchgreifende Aenderung der engli- i schen

11
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1919/12_07_1919/BRG_1919_07_12_2_object_814336.png
Seite 2 von 10
Datum: 12.07.1919
Umfang: 10
( LMÄ« !• f! W % Hollweg die Verantwortnngm^Stelle^es'KafferSWeltherrschaftsgelöste bezeichnet 'hat: Nun' bet tragen will, sei tu Parts mit einem Riefevgelächter England, uno Genosse« ist er tatsächlich vorhanden ausgenommen worden. Und das wildeste Lachen habe uud in potenziertem Grad. Und von diesen Feinden der verstockte Elemenceau erhoben und habe auch die des deutschen Volkes haben die deutschen Sözial- Geuoffen Lloyd George und Wilson zum Lachen ge« demokrateu das Heil Deutschlands

und. sein« 4 Brüder erregend wkkte, war eine Mitteilung des «-»-ral. in einem Telegramm an den König doa England an s-kretär» der s-zlnld-mokrallsch-u Organffation, Stelle des Bitters der Entente zur Berfiignug gestellt. -ch welch» der^orstpenb- sofort Eittd mrfreszende Bortotdigung des Gewalt« mir endlich die Richtung gefunden, die wir seit MederlS längerem suche«. Jetzt kennen w'r den Weg und leistete sich Lloyd George tm englischen Uuterhause können vorwärts gehen.' Laurent teilte nämlich

am 4. ds. Wenn die Deutschen geglaubt haben, mit, daß «lemevcean geäußert habe, jetzt sei der Laß mit der Unterzeichnung deS FriedeuSver- Augenblick gekommen, w» das Pr-letarkat die Macht träges die FelndseltgkLlteu gegen sie aufgehört und übernimmt. Als Aemerrcean die Forderunze» der Ae MeuschUchkett sich wieder Ae Wege bahne, Droletarier überreicht wmden, habe er gesagt: daun haben sie sich grüudllch getäuscht. Lloyd „Ich finde euere Wünsche mehr als berechtigt. George hat uuter dem. Betfalle der englische» Heute

deutsche Volk deu weiter den« -je verbannte» Völker- des roten Meeres uüd jenen, die. vor alters trockenen frieden. Lloyd George legte der Kammer de» Fußes dort durchgezogen sind. „Friel>eus'vertraä mit Deutschland und. das.' Der Schock Ser KurSeu w^aeac^D^ütsckl^'ur 8Äia^ vor^^ sollte die Oberherrschaft der Engländer abschütteln und rief die Selbständ'gkrit stiaes Volkes a7s. Die ve'e!? ^ Wollust^schilderte ^er LcnBoM Enal-vderaber wollendavon nickts missen, obwobl Heer, mm *Mif “rim inch? B-i-tzun

12
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1920/25_08_1920/TIR_1920_08_25_3_object_1972697.png
Seite 3 von 8
Datum: 25.08.1920
Umfang: 8
zu Teutschland wünscht, aber kei- I^swcgs auf die Vorteile, die ihm aus dem Ver- Isailler Vertrag erwachsen, verzichten wttl. „Secolo' meint zu den Meldungen über Ve- Ijprechungen der deutschen Staatsmänner mit Lloyd Ik'orge oder Giolitti: „Sowohl von unserer Seite Id.e auch von Seite Englands ist diese Möglichkeit lr.l:!0!iimeii ausgeschlossen' Auch hört Man von lemer uno^rhergeseheiien Teilnahme Millerands. ^ .mliwürdig ist dies nicht. Es.wird als nicht aus- zlcssen be.rächtet, daß Giolitti ersucht

wird, den !>.'^nlichon Zwischenfall zwischen Aiillerand und I^iinzd George beizulegen. - Auch da< scheint dem I .l.orrespLndenicn des „Secolo' nicht richtig. Die ^.'gegnung i,a!)e ausschließlich persönlich-sreund- skasilichen Charakter. „Temps' berichtet, daß Millecand und Eiolitti Im Aix Les Baines zusammentresfen werden. An- tdciiricits wird versichert, daß Mitterand Lloyd Ge- Isize in Luzern besuchen werde Auch eine Reihe an- itner Ententestaatsmänner werden sich dort ein iLÄidichcin geben. „Journal des Debats

zu unterstützen. Im Großen und Ganzen kann man also erkennen, daß Frankreich eine Annäherung an den engli schen und italienischen Standpunkt sucht. „Daily Telegraph' macht aufmerksam, daß man in Frankreich mir scheelen Augen eine Zusam menkunft der deutschen Staatsmänner mit Lloyd George oder Giolitti betrachten würde. In Frank reich befürchte man, daß dabei die Revision des Versailler Friedens zur Sprach? kommen könnte. Diese Befürchtungen seien jedoch unbegründet, da diese Frage bereits aus der Spaer

Konferenz vom Obersten Rate einstimmig, also auch mit der Stim me Italiens, abgewiesen wurde Bezüglich der Adriasrage glaube Lloyd George, direkte Verhand lungen würden am ehesten zum Ziele sühren. Ms Stadt und Land. Bozen. 24, August. Traimngt». Am Zt. August m llnrmit Hr. Paul I » n e r e li n er, Gasuuirt, Sohn de» '^e,t,>,c^ deZ bekannten PoschotelZ i» Vo^en, n,i'. Fräulein Sera.ine Schmalz, Buchhalterin in Bozen. Den Neuvermählten unsere herzlichsten l^lüctwimiche. — Äeiter wurden am 2t. in Bozen

13
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1909/21_08_1909/BRG_1909_08_21_6_object_768920.png
Seite 6 von 8
Datum: 21.08.1909
Umfang: 8
Händlern Gelegen heit, den Bedarf an Obst in bewährten Sorten und zu mäßigen Preisen zu decken. Zu einem Besuche kann umso mehr angeraten werden, als die Befich- unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung >er Flotte des Nordd. Lloyd. Der stattliche Band n Großquart zählt 463 Sellen und ist reich illu- triert, vornehm ausgestattet, der Tert in deutfcher und englischer Sprache verfaßt. Die Anregung zur tzeraus- ;abe dieses Buches bot nach dem Vorworte die im ver lassenen Jahre in Berlin

abgehaltene Deutsche Schiffs- rau-Ausstellung, deren vollendet schönes Bild wohl noch edem Besucher in Erinnerung sein wird und die bewiesen hat, in welch hohem Maße sich der deutsche Schiffsbau und die ihm verwandten Industriezweige entwickelt haben. Das Werk zeigt nun in Wort und Bild, welchen Einfluß eine große Schiffahrtsgesellschaft wie der Nordd. Lloyd auf die Entwicklung aller dieser Industriezweige ausgeübt, zeigt die Werftarbeit an den neuesten Ozeandampfern, deren Innenausstat tung

, dir Entwicklung der mannigfachen für den Schiffbau und Reedereidetrieb in Betracht kommen den Industrien, die ihre Technik immer weiter ver besserten und den Schiffswerften so immer neue Fortschritte ermöglichten, dann wie da« ständige An wachsen der Schisssgrößen und Eefchwindigkeiten, zur Vervolllomnung der Hafeneinrichtungen, der Lösch- und Ladegelegenheiten und der Dockanlagen führten. Wir lernen da, wie großer technischer Hilfsmittel eine moderne Großreederei bedarf und wie sie der Norddeutsche Lloyd

bleibt Tonidandel in Fai, Bezirk Mezolombardo; dem m ganzen Herbste hindurch täglich von 8 Uhr früh Gemeindevorsteher Josef Zobl in Grän, Bez. Reutte; bis 6 Uhr abends geöffnet. j dem Gemeindevorsteher Josef Riedl in Mayerhofen, Vom Generalvertreter des Norddeut-, Bez. Schwaz; dem Hutmacher Franz Ritzl in Fügen, scheu Lloyd in Bremen für Tirol und Vor-,Bez. Schwaz; dem k. k. Landwehr-Eoidenzoffizial arlberg hier, Herrn Otto Schneider, erhalten wir.Johann Pernici in Tione; dem Kanzlisten

14
Zeitungen & Zeitschriften
Maiser Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MW/1908/22_08_1908/MW_1908_08_22_2_object_2551271.png
Seite 2 von 10
Datum: 22.08.1908
Umfang: 10
Wie sehr die Zusammenkunft in Kronberg litik dem Bündnis mit Deutschland treu bleibe einen politischen Hintergrund hat, kommt recht ^ : r ' - - «. .. ersichtlich in einem Interview des englischen Schatzkanzlers Lloyd George, das dieser einem österreichischen Preßvertreter gewährte, zum Ausdruck. Auf die Frage, ob Lloyd George an die Möglichkeit einer Entente zwischen Deutschland und England glaube, erklärte der Schatzkanzler, er wolle nicht gerade sagen, daß diese Entente schon morgen

oder über morgen abgeschlossen werden wird, aber es sei seine feste Neberzeugung, daß es der einzige Weg sei, um der allgemeinen, noch immer über Europa lagernden Spannung ein Ende zu machen, insbesondere aber der.gegenseitigen Furcht, welche beide Staaten zu großen Opfern für ihre Flotte veranlaßte. Warum sollte es, fragte Lloyd George, nicht zu einer Entente und sich nicht.zur Teilnahme an der Ein kreisungspolitik hergebe, die darauf gerichtet sei, Deutschland zu isolieren.. Bei dieser Ge legenheit

, daß cs für die Iso lierung Deutschlands konspiriert habe und daß man argwöhne, das; in Reval ein Einver nehmen zwischen Rußland, und England er zielt worden sei, welches weit über jenes'den Ereignissen im Orient überrascht zu wcr- hinausgehe, das die asiatische Grenzsrage in Persien betrifft, erwiderte Lloyd George, man könne nicht genug tun und schreiben, um den empörenden Verdacht auS der Welt zu schaffen. Es liegt nun zwar noch in der Zukunft, ob es zu einer ausgesprochenen Entente' zwischen den beiden

17
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1909/13_06_1909/MEZ_1909_06_13_5_object_686347.png
Seite 5 von 12
Datum: 13.06.1909
Umfang: 12
das Arrangement übertrage.,. In die Dampfschiffahrts-Gefellschaft „Norddeutscher 18. vor. Mts. kaum zu bewegen fein dürften, der Ausstellungshalle wurde mit dem Bau einer Lloyd' in Bremen zu Anfang des vorigen Jahres mit dem Beisatze zU Punkt I: „weiters.unter der ganz neu eingerichtete.: Bühne begonnen> auf inMer an ein Kajütenbureau eröffnet und nun Voraussetzung, daß binnen derselben Frist von welcher vom 18. August bis 9. September auch in Innsbruck am Margarethenplatz ein fol- 8 Tagen ein Konsortium

leistungsfähiger Bür- wöchentlich dreimal ein von Karl Wolf verfaßtes ches errichtet. Die Dampfschifflinien des Nord ger (Interessenten) die Hafkmrg für die Schad- Stück aus Andreas Hofers Zeit gegeben wird, deutschen Lloyd, die den gangen Erdball um- loshaltung der Stadtgemeinde für den Fall über- Tie Handlung besteht vorwiegend aus lebenden spannen, sind rühmlichst .bekannt. Die Auskunft- nimmt, als das Offert sud H vom k. k. Aerar Bildern, großen Aufzügen und Volksszenen mit erteilung Erstreckt

in der freien und Lloyd, Herrn Otto Schmeidler, dessen Leitung nächste Woche m Wlenmit den dronschen vlb- H^nsastadt Hamburg das XVI. Deutsche Bundes-- auch Has Meraner Kajütenbureau untersteht, geordneten wegenEinberufung Land- stutt. Die kgl. privilegierte Haupt- stehen, in jeglicher Beziehung Erfahrungen zur sattes.für den Herbst p erhandln schützengesellschaft in München übermittelte in Seite. Wie in Meran, so befindet sich auch in sollen die L eHr er ge hal te mrt einer Staats-- zuvorkommender Weife

für Fremdenverkehr in Tirol. Durch das liebeiis- chischen LandsmcnLmnlnsters Dr. Zacek^ zur ^ends iundwird am 10. Juli mittags in Ham- würdige Entgegenkommen des Nordd. Lloyd, Kennwis gawnMM.. 4-r. Zacek tmrd ledoch als g^g Eintreffen. Die Abstellung dieses Slmder- bezw. durch Lostenlojes Auslegen der Tiroler demissionierter Minister im blelbnr, bis setzt voraus, daß bis spätestens Dienstag Broschüren in seinen verschiedenen Bureaus, die im Herbst? eine KlarUng der Verhaltnisse er- ^ 15. Juni abends 6 UM 235

18
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1916/29_07_1916/BRG_1916_07_29_6_object_771281.png
Seite 6 von 10
Datum: 29.07.1916
Umfang: 10
können. Es bleibt denn auch erquickend, daß es noch soviel Idealismus gibt, soviel Pflicht treue und christliche Ergebung und dabei soviel würzige Heiterkeit. Die Schrift heißt „Meine Ter ziaren im Felde' und ist gedruckt beim Petrusver lag in Trier, kann also in jeder Buchhandlung be zogen werden um 50 Pf. Der vorsichtige englische Lebensretter. Von Lloyd George, dem jetzigen englischen Kriegs minister, wird in England em Geschichtchen erzählt, das eine hübsche Einkleidung der Gefühle enthält

, die vor dem Kriege in weiten Kreisen Englands dem Schatzkanzler Lloyd George galten. Ein Mann wird wegen einer Lebensrettung sehr gefeiert. Er lehnt bescheiden ab und sagt: Die Sache war höchst einfach. Ich sah einen Manu ertrinken, sprang ins Wasser, drehte den Ertrinkenden um, und nach- dem ich mich überzeugt hatte, daß es nicht Lloyd George sei, zog ich ihn aus dem Wasser. Die französische» Priester — Soldaten an die Front. In der ftanzösischen Kammer soll namens des Kriegsausschusses Sixte Quenin den Antrag

. Die Stellung der Koalitionsregierung, vor allem As- quiths und Lloyd Georges, erfuhr dadurch eine neuerliche Erschütterung. für Letzte Kost. Der österreichische Militargouverueur Serbien. Wien, 27. Juli. Kaiser Franz Josef ernannte den General der Infanterie Freiherr» von Rhemen, Kommandant des 13. Korps, zum Militärgouver neur von Serbien. „Deutschland' und „Bremen'. Haag, 26. Juli. „Daily Mail' berichtet aus Neuyork, daß Kapitän König der „Deutschland' die Mitteilung verbreiten ließ, daß die „Bremen

20
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1912/11_01_1912/BZN_1912_01_11_3_object_2404409.png
Seite 3 von 24
Datum: 11.01.1912
Umfang: 24
sich für irgend eine der Landturen ent-, scheiden. . . , , . Die Führung der Reise wird im gemeinsamen Interesse einem aus mehreren Reiseteilnehmern bestehenden Komitee übertragen, welches unter Leitung des Lloyd-Inspektors L. Schiestl die verschiedenen Landesexkursionen arrangieren wird und steht es jedem Reisenden frei, sich dabei zu beteili gen oder die Sehenswürdigkeiten der Städte nach eigenem Gutdünken zu. besichtigen und die Mahlzeiten an Bord der „Thalia' einzunehmen. Die von Ryde nach London

fahrenden Reisenden erhalten bom Oesterr. Lloyd gratis ein Billett 1. Klasse Ryde—Lon don—Ost.en.de mnd können sie die „Thalia' am 20. Juni abends von Ostende aus zur Weiterfahrt nach Amsterdam— Hamburg benützen. Nachdem die Aacht „Thalia' über 160 gute Plätze 1. Klasse verfügt und die Tiroler Ortsgruppen kaum alle diese Plätze belegen dürsten, werden die Ortsgruppen anderer DryyinM höflichst eingeladen, sich M der Fahrt zu beteil.- g, 11. Sännet 1913 ^ Z gen, damit der Oesterr. Flottenverein

alle Plätze mit Mit gliedern besetzen kann und keine fremden Passagiere mitge nommen werden müssen» Auskünfte erteilt der Obmann der Ortsgruppe Meran- Mais, Ottoan d e r L a n v. Hochbrunn, Sportplatz, Meran-Mais und Lloyd-Inspektor L. Schie st l, Lloyd-Pa lais, Triest. Anmeldungen unter Anweisung des halben Fahrpreises bis 16. April an Otto an der Lan von Hochbrunn. Die Geldbeträge sind im Bankhaus D. u. I. Bied er- mann, Meran, für Konto Seereise Ortsgruppe Meran- Mais anzuweisen und werden im Falle

21