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fl. 121.30. Oesterr.Kronenrente 4°/o fl.101ö0, Ungar. Goldrevte 4°/o fl. 12115. Ungar. Kronenrentt 4°/° fl. 99.—, Oetterr.-ungar. Bank-Äetten st. 912.--, Sreditaetien fl. 359.—. London vista fl. 120 --. Deutsche Reichsmark fl. 58.37 5, 80 - Mark - Stücke fl. 11.75. 20-Hr<,nes.Stücke st. 9.52.5, Italienische Baut- noten il. 4440, Rand-Dueaten fl. 5.66 Anglobank fl. 157 75 Unionbank fl. 296.—. Nordwestbahn lö' sl 26150, Staatsbabn fl. 362.12. Karl LudwiqSbaho fl 2l2—. Rubel fl. 127 25 Nordbabn

Dr. F. Bondi, Rechtsanw, Dresden Angekommene Fremde. lAonckelpsss. L. Rigand, Privatier, Salzburg Frau Unger m. T. Leipzig Frau Hermann m. Töchter, Leipzig Frau Oberstlieut. v. Bertram mit Familie, Charlottenburg Max Wöß. Salzburg A Herz. Cles I. Achleitner, Ingenieur, Meran Dr. Löble, Wien Dr. Keleti. Wien ' Dr. Rumler u. G-, Keitz E. Pretorius m. G., Fabr.-Dlrektor, Zeitz Mrs. W. H. Burns, London Miß Burns, London Dr. van Sommerow. London Mazzinij Conrrier. London Miß Rawling. Diakonissin, London Miß

Droke, Diakonissin, London Miß Gillett, Kammerjgsr., London Frl. Spassatrossi, Kammerjungfer, London Gräfin Czernin-Rosenberg, Prag Gräfin Almeida Hohenlohe, Starn» berg Baronin Dalberg-Spiegel, Datschitz Prinzessin Auersperg - Hohenlohe, Grünberg Prinzessin Willy Auersperg, Grün berg Gräfin Franziska Clary, Troppau Gräfin Kuni Hoyos Graf Rudolf Czernin. Prag Freiherr Carl v. Dalberg, , Datschitz Gras Paul Almeida, Starnberg Ed. Greeff m. G-, Weimar Dr. W. Götze, Direktor, Leipzig Graf Thun, Bozen

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wurde. Großbritannien. London, 27. März. „Was wird die Regierung thun?' ist die Ueberschrist eines kurzen Artikels in dem Whig blatt „Observer,' welcher folgendermaßen lautet: „Die Niederlage der Regierung aus Anlaß der Resolution Lord John RufsellS darf jetzt als sicher betrachtet werden. Ist diese Thatsache einmal eingeräumt, so bleibt nur noch die Frage übrig, welchen Weg die Regierung unter den obwaltenden Umständen einschlagen wird. ES stebt ihr die Wahl srei zwischen einem Rücktritt

, der Kongreß werde am 30. April zusammentreten. London, 23. März. (Tel. Dep. d. „Hamb. Nachr.') „Morning-Post' veröffentlicht eine vom 17. März da- tirte Depesche deS Grafen Cavour an den sardinischen Gesandten in London, Marquis d'SIzeglio, in Rückäuße- rung auf die Anfrage deS englischen Gesandten in Turin, Sir JaineS Hudson, ob Piemont dem Beispiele Oester reichs folgen unv versprechen wolle, Oesterreich nicht an zugreifen. Da England, beißt eS in dieser Depesche, den anormalen Zustand Italiens dadurch

anerkannt habe, daß eS versprochen, Miitel zur Abstellung der dortigen Mißstände auefindig machen zu wollen, so sei Piemont, gestützt auf diese Zusage Englands, bereit, sich verbindlich zu machen, Oesterreich nicht anzugreifen. London, 30. März. (Gestrige UnterhanSsitzung.) AIS Opponenten traten Gladstone und Lord Russell in der noch unerledigten Nesormdebatte auf. Die Königin ist angekommen. Die „TimeS' befürworten die Aus schließung Sardiniens vom Kongresse, wenn nicht allen italienischen Staaten daö

gleiche Recht der Betheiligung zuerkannt werde. London, 1. April, Morgens. Die Regierung hat eine schwere Niederlage erlitten, indem die Gegenresolu- tion Lord John RussellS zu ihrer Resormbikl mit 330 gegen 291 Stimmen angenommen worden ist. Lebhaste Erregung im Haus. ES vertagt sich bis Montag. (A. Z.) London, 1. April, AbendS. Heute Nachmittags fand ein KabinetSrath statt, und die Königin empfing darauf den Grafen Derby. AbendS im Oberhaus er klärte der Premier: er sei Von der Königin

nicht er, «nächtigt, schon heute zu eröffnen, welchen Rath die Minister Ihrer Majestät gegeben; aber er werde sich am Montag darüber auSsprechen. So ist eS noch un bekannt: ob der Rücktritt deS KabinetS oder eine Par- lamentSauflösung beschlossen ist. (A. Z ) London, I .April. Die Minister werden amMontag erklären, wozu sie entschlossen sind. Lord Derby wird 3 neue PeerS creiren. Der letzte Quartals-AuSweiS über die StaatSrevenüen ist ziemlich befriedigend. Turin, 23. März. DaS Ministerium blieb

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angetreten. In einer merkwürdigen Verbin dung steht die Kolonie mit einer sehr nnternehmenden Madame Ehisholm auS London, welche alle Jahre eine» Transport von jungen Mädchen aus allen europäischen Ländern, besonders aber Deutsche und Französinnen, nach Adelaide schickt. Eben erwartete man wieder eine Ladung, auf welche Madame Ehiskclm bereits ein An geld von >070 Psnnd lO Schilling erhalten hatte. Dem Briefe lagen die Nummern vom l. bis 24. Jänner 1850 des unter dem Titel: «die deutsche Post

es für nöthig zn halten, sich zuerst in den par lamentarischen Elnbbs eine Meinung bilden zn wollen. Heute Morgen hat der Präsident über die kürzlich aus Versailles und St. Germain eingerückten Truppen eine große Musterung gehalten. Lord Norniauby reist heute nach London ab. Man vcrmntlct trotz feiner Versiche rung deS Gegentheils, daß cr nicht eher wieder hieh-r kommen werde, als bis wieder ein Botschafter der Re publik iu London eingetroffen fein wird. — Man sprach heute sehr bestimmt davon

, die alle Straßen, Wege, Was- scrvcrbittduiigcn ic. bestreicheu, mit Getreide, Mehl, trockenen Gcinüscn und Salz für eine Besatzung von 1000 Mann sür jedes einzelne aus 10 Monate verpro- viantirt. JedeS Fort hat seinen Brunnen, Backofen, sciue mechanische Mühle, seinen Vorrath an Holz und Munition. Jedes hat ferner im Durchschnitt SO Ka nonen, dir sofort auf die Wälle gerichtet werden können. Grostbrltnnnien. London, v. Juni. I» der heutigen OberhauS- sitzuug hat Lord Stanley über Ersuchen deS Geheim

- rathspräsidenten Marquis v. LandSdowne seine auf den 7. angekündigte Motion in Betreff der griechischen Au- gelegeuheit um weitere S Tage aufgeschoben. Der spanische Gesandte Don Xaver Jsturitz ist am S. Juni mit zahlreichem Gefolge in London eingetroffen. Mit dcm Dampfboot „Pottinger,' welches am b. Jnni in Sontkampton einlief, sind die lange erwartete» 100 »ngar. Flüchtlinge von Malta angekommen — die selben, welche unlängst nach Belgien und England unter WegS mit der Brig Felice Schiffbruch gelitten. Ludwig

Herzogin rührt aus mütterlichen Bedenklichkeiten her; sie fürchtet nämlich durch Unterzeichnung eines Vertrags könnte sie die künftige» Aussichten ihres Sohnes bcnachtheiligcn. Man hofft, daß der Einfluß des Hrn. Thiers, welcher England zu besuchen im Begriff ist, die Bedenklichkeiten der Herzogin heben werde.' Das „Frankfurter Journal' berichtet ans London, daß der erste Versuch der Erpedition anf (5nba miß lungen fei, indem das erste Dampfboot, welches die Landung versuchte, in den Grnnd geschossen

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Zeitung' meldet gerüchtweise, daß die Augustenburgische Partei in Schleswig eine Huldigungsadrcsse nach Kiel abge sandt habe. Jtzehoe, 12. Jan. Aus Schleswig vom 10. Jän. wird geschrieben: Amtuiann Johannsen aus Husum ist aufgefordert, das schleßwig'sche Ministerium zu über nehmen; er ist nach Kopenhagen gereist. London, 11. Jänner. „Hambro und Son' wer den hier eine dänische fünfperzentige Anleihe im Be trage von 1,200,000 Ps. St. auflegen; der Emissions- preis ist 93. Bermischte Nachrichten

. 126.75 138.7'» 155 25 137..>5 91.25 114 - 49. - 94.50 35.50 34.50 33.- 34.25 30.75 20 - 21 16 75 Wechsel (3 Monat.) Ämst. lOOfl.hol. - - ÄugS. 100 fl. 102.25 102.25 Frnkf. mo fl. r 02.25 102.50 Hamb. li 0 93 90.25 90.35 London 10 Pf. 119.6o 119.70 do. k. S. 119.60 119.70 Paris 100 Fr. 47 3' 47.35 Comptanten. Kronen. . . 16.40 16.45 St. Ti. Dukaten 5.74 5.75 Napoleonsd'or 9.61 9.63 Souverainsd'or 16 75 16.80 Rufs. Jmperi'ale 9.85 9.90 Pr.Friedrichsd'or 10.15 10.20 Engl. Souvr. 12.15 12.20 Pr/Caffen

-Änw. 1 Silber. . . 119.25 119.75 Wechseldiskont I. 5*.* 5'/*% detlo II. u. I. S. 7 6°o Effekten und Wechset-Covrsr an der k. k. öffentlichen Börse in Wien am 13 Jänner 1864- Effekten. 5% Metalliques . . 73.— Bankakli-n .795 5% National-Anlehen. 80.35 Creditaktien . . . 181 — 1860er Loofe 93 55 Wechsel. Silber 1 *9-— London 119 - K. K. Münz-Dukaten . - • 5.71 F, a nkfur 1. 12. Jänoer. Wien: 96'/. Verantwortlicher Redakteur und Herausgeber: Fr. 2. Gaßner - Druck der Taum'fchen Buchdrnckerei.

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, Manzanille, San-BlaS, Mazallon und Guoy- maS sind dem Handel geschlossen.. Den Dampfschiffen der kalifornischen Post allein ist eS gestaltet, gewohn terweise in Neapulio anzulegen, und die Post, Kohlen ^md Provision einzunehmen. Aber eS ist ihnen unter sagt, zu landen oder Passagiere und Waaren anzu» aiehmen. — Die „France' theilt mit, daß der Großfürst- Thronfolger von Rußland zum Frühjahr eine Reise in'S Ausland machen und bei der Gelegenheit London und Paris besuchen wird. Er wird vom General

- Ad jutanten Graf.Stragonof und dem Garde-Oberst Nich ter begleitet werden. Am 15. April wird er von St. Petersburg abgehen. Großbritannien. London, <t. März. König Leopold von Belgien befindet sich seit vorgestern Abends auf Besuch bei der Königin in Windsor. Von ihrem Correspondenten in London erhält die G.C. folgende Mittheilung: „Die dänische Regierung stellt allen Vorstellungen, Bitte», selbst Drohungen unseres KabinetS ihr »non pos8umus^ entgegen. Ihre letzte Erklärung

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. — Der „Moniteur' bestätigt, daß am 13. vs. der „Eldo rado' mit 1039 Mann in Toulon und der „Mogador' mit. 286 Mann und 230 Pferden in Port-VendreS von Civitacvechia eingetroffen sind. — Die Flotten- Division, bestehend auS den Panzerschiffen „Magenta', „la Flandre' und „l'H6ro!ne', ist im Hasen von Eher- bourg vor Linker gegangen. Großbritannien» London, 13. Nov. Nach der „TimeS' S ck. Kingston 16. Okt. scheint der Negeraufruhr im Osten der Insel Jamaica zuerst in St. ThomaS im Bezirk Morant-Ba» auSgebrochen

Manchesterschule hat sich veranlaßt gesehen, selbst mit ihrem Führer, Hrn. Bright, hervor« i zutreten. ! London, 14. Nov. Die »Morning.Post' weint, wan müsse jede Agitation zu Gunsten der parlamen tarischen Reform hinausschieben, denn sie würde nur die Auslösung deS Parlaments zur Folge haben und die TorieS an'S Ruder bringen. Der »Star' hält an der Nothwendigkeit einer sofortigen radikalen Reföim fest, die den Arbeitern Stimmrecht gewähren soll. Dublin, 14. Nov. Auf die Pollzeiagenten HugheS und Dohle

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, bie; Prisenmannschaft unter dem Reservelieutenant Schier-' deck (am 3 d.) auf offener See zu überfallen; sie wur-! den schließlich durch die Energie des Lieutenants an diesen; Versuchen gehindert. Die Betreffenden find in ein be-, sondereS Marinegefängniß gebracht worden, um aller Wahrscheinlichkeit nach einem härteren Schicksal entge genzugehen. Schweden und Norwegen. Stockholm, 12. April. Der schwedische Gesandte in London, Graf Wachtmeister (vor Graf Hamilton Gesandter in Kopenhagen

Düppelerschanzenstürm. SiebenSchanzen wurden nach hartem Kampfe genommen. Beim Abgänge der Depesche waren bereits 2000 Dänen zu Gefangenen gemacht, darunter 11 Offiziere. Verlust der Preußen ist unbekannt. (Tel. d. T. B) Dresden, 16 April. Das heutige „Dresdener Journal' berichtet: Herr von Beust hatte heute eine längere Besprechung mit einer Deputation der holstei nischen Stande, bestehend aus dem Kaufmann Reinke, Probst Bersmann und Professor Bohn. Die Abreise des Herrn v. Beust nach London über Frankfurt erfolgt wahrscheinlich

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Die Revolution in Mexiko. Paris, 3. Februar. Das „Paris Journal' berichtet aus London: Telegramme aus Neuyork besagen, daß zirka tausend Nebellen unter dem Befehle Orozcocs die mexikanische Stadt Jtaris angegrissen haben. Ein ernster Kampf soll im Gange sein. Am Altar ermordet. Rom, 3. Februar. In Sccigliano in Kala- brici: wurde vorgestern bei der Frühmesse der Pfarrer vor dem Altar durch zwei Schüsse tot nie dergestreckt. Es waren nur wenige Gläubige in der Kirche und so gelang es dem Mörder

. Zur Feststellung der strafrechtlchien Verantwortlichkeit bei der Dy namitexplosion im Neuyorker Hafen erließen die Untersuchungsbehörden Haftbefehle gegen vier Beamte der Zentralbahn in New-Jersey, drei Be amte der Gesellschaft, die das Dynamit lieferte und den Kommandanten des Leichterschisfes „Ca- itherine'. Die Anklage lautet auf Nichtbeachtung gesetzlicher Vorschriften mit daraus resultierenden Vernichtung von Menschenleben. Die Pest. London, 3. Februar. Der „Daiy Telegrah' meldet aus Tientsin: Die Zahl

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Bande zu respectiren, weil dieselbe nicht Räuberei treibe, son dern die Sache Franz' II. vertheidige. Portugal. Lissabon, 28. Sept. Berichte aus Rio de Janeiro melden: Am Uruguay-Fluß fand eine Schlacht statt zwischen Paraguiten und Brasiliern; letztere blieben Sieger. Die Paraguiten verloren Kanonen, Fahnen und 1700 Gefangene. Cnglaud. London, 23. Septmeber. Die fenischen Docnme Ute welche in die Hände der Dubliner Polizei gerathen, sind so ergiebig ausgefallen, daß es den Behörden

worden. Einem in der Capelle zu Longwood abgehaltenen 1'e veum wohnten außer dem Commandeur de Rouge- mont eine Anzahl englischerOfficiere, so wie der ame rikanische Consul bei. Bei dem. daraus folgenden De jeuner wurden Toaste auf die Herrscher Englands und Frankreichs und auf das gute Einvernehmen zwischen den drei Ländern ausgebracht. London, 27. Sept. Die „M.-Post' versichert, daß die allmälige Räumung Roms ehestens beginnen werde. Frankreich und Italien werden die Convention getreu lich erfüllen

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w Wien. Vom 21. August 1899. 4 2°/<> Notenrente 100.10 4'2°/v SWerrente 100.05 Goldrente 4»/, öst. 118.10 4°/g öst. Kronenrent 100. — 4°/g ung. Goldrenk 11810 4°/nUNg. Kronenrente 96.20 Oest.-ung.Bank-Act.905.— Credit-Actien London visw Deutsche Reichsm. M-Mark-Stücke 20-Francs-Stücke Ztal. Banknoten H<mdd»cte« 385.S0 120.62 5 68.90 11.7S 9.555 44.37-5 5.68 Fremdenliste. Hotel Elefant. (Vom 12. bis 19. August.) Ludwig Desaler, Reisender, Bozen; E. Baronesse de Fraiture, Görz; Josef Stemberger

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hinter Lajen . . . . Küratieamt Unterfennberg - ^ ^ ^ ^ Herr Carl Strobele, k. k. Statthaltereirath und dessen Gemahlin . . Gemeinde Billnöß . ... . . . . . . 10 10 „ 200 „ 10 „ 60 „ 100 S „ 17 '17 4' . ' ' 20 30 ' 80 20 20 06 42 Zusammen 2121 fl. 68 kr. Telegraphischer Cours von Wien vom 8. Oktober 1833. Papierrente für100 fl. ... Silberrente. . . . . Moldrente ^ > . 6proz.; österr. Rente zu 100 fl. . . Actien der Nationalbank . . Actien der Creditanstalt ' . . London für 10 Pfund Sterling . Napoleonsd'or

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zu nehmen. Der König jedoch bestand auf dessen provisorischem Verbleiben bis zur Ankunft der jonischen Deputirten, und gab seine Einwilligung nur dahin, daß die Geschäfte des kranken Finanzministers vom Minister des Aeußern Kalligas übernommen wer den. Die Partei des BulgariS ist bemüht, demselben den Weg ins Ministerium zu bahnen. Neueste Most. Wie», 28. Juli. Die „Wien. Abendp.' dementirt die Pariser Meldung der „Köln. Ztg.,' welche wissen wollte, Graf Rechberg habe in Paris und London erklären lassen

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in der Einmüthigkeit der Gefühle, sowie in der willigen Zustimmung der Regierungen zu der Conferenz im Haag ein weiteres Unterpfand für den Erfolg seiner Bemühungen, den frucht baren Friedensgedanken im Bewußtsein der Völker im Keimen zu bringen. Telegraphische Nachrichten. Barcelona, 25. März. Gestern kam es zu Ansammlungen, wobei die Rufe ausgestoßen wur den: „Es lebe das freie Catalonien!' Es lebe die Republik!' London, 25. März. Wie die Morningpost' aus Washington meldet, sollen sofort noch sechs Regimenter

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habe durch Auffangen der Korrespondenz meh-erer spanischen Flüchtlinge eine Konspiration entdeckt, die am 24. Mai ansbrecheu sollte. Unmittelbar nacti der Entdeckung wurde dem spanischen Gesandten Mittheilung davon gemacht, der sogleich einen außerordentlichen Kurier «ach Madrid abfertigte. Grosibrt'tanniett. London, 15. Mai. Mazzini hat, als Hanpt des „Londoner Centralausfchusses,' wieder ein don nerndes Ncvollitions-Scndschreiben an die Völker des Kontinents gerichtet, dessen Anfang und Ende der Satz bildet

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Zusage» in der kuryessischcn Ver- fassungsfrage. Frankreich. P a r i s. Mexikanisches. Aus dem gcsetzge- bentc» Körper. ^ Belgien. Brüssel, Befinden des Königs. Großbritannien. London, vcm Hof. Bear^l'niß Lord C^nninzV. Italien. Rom. Ostinvien und China. N a ch : r a g. Mchtamtlicher Theil. Tagesberichte. (Frankrei ch.) In der merikanisckien Politik des Kaisers der Franzosen scheint ein kleiner Umschwung eingetreten zu seiu. Graf Dubois de Saligny, der Trüger der seitherigen Jnterventions

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fl. Current vso . . 109^/, Amsterdam für 100 fl. Holland. . . . 902/, Frankfurt für 100 fl. südd. Ver.,Währung 103^ Hamburg für 100 Mark Banco . . . StN/2 London für 1 Pfund Sterling .... 10.44 Parks für 300 Franken 123>/^ Bukarest, für 1 Gulden psra .... 249 Gold-Agio I3l/z Dem heutigen Blatte liegt das Verzekchniß der bei der Lotterie des Clisabethen-Derekneö gezogenen Num- mern bei. - Verantwortlicher Netakteur: W. Wasserman».

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. Der letzte Kampf war besonders lebhaft. Am 22. fand das zweite Stiergefecht bei wieder gedrängt vollem Cir kus in ähnlicher Weise statt; der Kaiser nnd die Kaise rin waren abermals anwesend, und verweilten, wie das erste Mal, bis zum Schlüsse. Großbritannien. London, 24. Sept. Die Direktoren der „Royal- Brittish-Bank' (.die bekanntlich ihre Zahlungen einge stellt hat), erfahren von allen Blättern eine sehr harte Beurtheilung. Die „Times,' begnügen sich mit folgen den Bemerkungen: ,.ES gibt heute

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sei nur der ihrige, weil es vor läufig der Wunsch Frankreichs sei.' Der englische Ge sandte berichtete sofort nach London, wie es sich mit diesem „türkischen' Wunsche verhalte, worauf das eng lische Kabinet irotz Allem dem französischen Kabinet erklärt, „eö willige ein, daß die Frage wegen Bolgrad und der Schlangen-Insel vor, die Pariser Konferenzen gebracht werde, doch nur unter der Bedingung, daß Nußland, welches nicht Nichter und Partei zugleich sein könne, und daß Preußen, welches mit Nußland

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- Unterrichts gewonnen sein.' ' P a r i S, 17. Dez. Der „Moniteur' bringt fol genden Artikel: Die Großmächte fertigten im Jahre 1352 zu London ein Protokoll, welches die Rechte deS Königs von Preußen auf Neuenburg eonstaiirte. Die Regie rung des Kaisers, welche dadurch wie die anderen Ka- binete verpflichtet war, konnte, welches Interesse sie auch für die Schweiz hegen mochte, doch nicht verkennen, waS die Verträge geheiliget halten. Im Jahre 1343 zerriß die Revolution das Band, welches den Kanton

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, sondern sich unmittelbar an den Bund gewendet zu haben. Der „Eonstitutionnel' newitSchleswig mit besonderer Betonung: eine dänische Provinz. Großbritannien. London> 20. Nov. In ihrem von gestern AbendS datirten Eity-Artikel schreibt die Times:i „Wie «an hört, hat in den letzten Tagen eines der ersten ameri kanischen Häuser sich an die Bank von England ge-

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken

Seite 2 von 4

Datum: 24.02.1852

Umfang: 4

als die Gesandtschaft Wallersteins (in Paris, eh, und nach London!). Es ist etwas Anderes, als Abgeordneter in der Kammer zu sitzen als am Ministertische. Lassen Sie sich nicht Irre machen, meine Herren! die Zeit ist ernst, erheischt größere Mittel. Die Pläne der Feinde kennen wir, sie sind noch dieselben wie früher, und wenn ihre Worte auch noch so süß sein sollten. Wer dieß nicht glaubt, dem spreche ich jeden ftaatsmännischen Verstand ab. Könnten wir die Pflicht der Verwaltung auf uns nehmen

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