Mt. Was kann er uns denn machen?" "uo greift hastig nach einer Kleiderbürste, poemm Rockkragen will ich dir noch aus- ®kit, ba hat er so Flankerln. Da hast!du °Men Stock, Vaterl!" ... ist wieder in der Küche, und wäh- den Teig walkt, hat sie plötzlich imJ 01 ^ klopfendes Herz. Wenn das Glück Mer mär, dann wüßte man nicht mehr, ^ es Glück ist. vom Sitz Apfelthaler erhebt sich nur halb „Erlauben S' scho, daß i mi glei wieder niederlaß. So a sakrischer Wer da heraus! Ja, wenn i gwußt hätt, daß 's so weit is, hätt i mir ein spannen lasser
, Sie sehen doch, um Gottes Willen, daß ich mich kaum im Zimmer bewegen kann. Wie soll ich denn den weiten Weg —" „Ja, glauben S' denn, daß i, der Apfelthaler, mi so hätt lumpen lassen? An Wagen hätt i Ihnen gschickt, des is do klar." „Was haben Sie mir denn sagen wollen? Vielleicht könnten Sie es mir jetzt sagen!" „Wann S' mi fragen, kann i Ihnen des scho sagen, d' Hannerl gfalkt mer. Heiraten möcht ich s'." Der Stock fällt aus Gebhards Hän den zu Boden. Er kann sich nicht bücken, ihn aufzuheben
. Im ersten Stock is a Sechszimmerwohnung, noblig eingricht, a Klavier und a Radio natürA. Sie braucht nur die Gnädige spieln. So, i mein, da braucht mer si net lang bsinnen zum Zugreifen. Da is natürli von der Kündigung kei Red mehr. Und wegen Ihre Haren, die Ihnen nimmer parieren, des is des mindeste, da fahrn S' auf meine Kosten auf a paar Monat ins Bad. Des soll mir net z'viel sei! Also, jetzt Hab! l Ih nen mei Sach gsagt, jetzt rücken Sie amal raus mit der Sprach! Eilts oder gilts net?" Gebhard lehnt
