,'ein Burggräsler-Bauer, den mancherlei Bedenken 189, 190, 191, 201, 208, 209, 211, 214, 301,'und Schwierigkeiten der gegenwärtigen Wirtschafts- 305, 307, 308, 315, 316, 317, 320, 351, 501, läge könnte man zum Teile auch damit abhelfen, 502, 503, 504 und 505 angenommen. Mehr Zuverficht! Ein an der Front stehen der Offizier aus Tirol schreibt, wie die „Innsbrucker Nachrichten' melden, nachhause: Was ist denn das für ein schwarzes Gespenst daheim?! Wir hier lachen nur darüber, wenn wir die unglaublichsten Märchen
, so könnte man mit dem gleichen Rechte sagen, wir brauchen dringend Getreide, also tauschen wir unsere Artikel aus. Allerdings werden wir wenig Kühe zum Ausführe» haben, da sie unsere Metzger benötigen Oberstleutnant Friedrich Ritter v. Stepski- Doliwa, der einstige Kommandant des Meraner Landesschützenbataillons Nr. l ist in Wien gestorben. Er war krankheitshalber beurlaubt, meldete sich bei Ausbruch des Krieges zur Front, erhielt das Kom mando des 13. Landst.-Reg. und erwarb sich durch seine Leistungen das österreichisch
kaufte am 22. April Kalbfleisch Vorderes um 2'—, Kalbfleisch Hinteres K 2 20. (Freibankpreise.) Letzte Kost. Paris, 25. April. Nach einer Meldung des Temps wurde in der Kammer ein Gesetzesantrag des Deputierten Dalbiez angenommen, wonach alle waffenfähigen Mannschaften, die bisher noch nicht zum Frontdienst verwendet wurden, sondern hinter der Front in den Departements oder bei den Gemeinden angestellt sind, zum Frontdienst eingc- zogen werden sollen. Ihre Stellen hinter der Front sollen