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Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 13.10.1934
Umfang: 4
. * Angelobung der Amtsverwalter der Vaterländischen Front. Mittwoch den 10. Oktober fand im festlich dekorierten Rat haussaal um 8 Uhr abends die Angelobung der Amtsverwalter und Funktionäre der Vaterländischen Front des Bezirkes Hall in Anwesenheit des Landesleiters der Vater ländischen Front Tirol, Dr. Fischer, statt. Dem feierlichen Akt wohnten Bürgermeister Baron Kathrein, Dekan Jungblut, Ober bergrat Klein, ObLGR. Dr. Weiler und über 90 Funktionäre der Vaterländischen Front des Bezirkes

bei. Bezirksleiter Dr. Schumacher eröffnete die Versammlung und begrüßte den Landesleiter, um nach einem ehrenvollen Gedenken an den verewigten Bundeskanzler dm Zweck des Abends nä her zu erläutern. Anschlietzmd hielt Landes leiter Dr. Fischer eine Ansprache, in der er dem beispielgebendm Wirken und Wal ten der Vaterländischen Front des Haller Bezirkes lobende Worte widmete. Er entbot den Dank an alle Funktionäre für die seit dem Juni 1933 bis zum heutigen Tage ge leistete Arbeit und stellte die Bitte, weiiter

- hin im Sinne des verstorbenen Helden- kanzlers zu wirken. Hieran schlotz sich die Verlesung der Eidesformel, deren Wortlaut von den Anwesenden mit erhobenen Schwur fingern laut und deutlich nachgesprochen wurde. Jeder der erschienenen Amtswalter und Funktionäre bekräftigte weiters durch Handschlag dem Landesleiter der Vater ländischen Front die gelobte Treue. Die Bundeshymne beschloß den feierlichen Akt. * Schützengilde Hall. Bestgewinnerliste vom 7. Gesellschaftsschietzen am 7. Oktober 1934: Hauptscheibe

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 2
Datum: 10.04.1945
Umfang: 2
. Wegen dieses hartnäckigen Wider standes im Hinterland sei cs auch nicht möglich, so stellt die englische Zeitung „Daily Herald' fest, daß etwa die ganze Front in breiter Linie vormar schiere. Man könne die Rolle der al liierten Panzerkolonncn keineswegs mit einer flachen Hand vergleichen, die ein willenloses Objekt vor sich lier- schiebe. Die Panzerkolonnen glichen vielmehr ausgestreckten Fingern, die sich in einen zähen Teig bohren, und dieser Teig erweise sich mehr und mehr als undurchlässig

der Stadt wie vom Erdboden verschluckt. Auch Mädchen beteiligen sich an diesem für die Al liierten verlustreichen Kleinkrieg. Sie hätten sich darauf spezialisiert, aus Häuserruinen Handgranaten in vor überfahrenden alliierten Fnhrzeugko- lonnen zu werfen. Der Korrespondent des englischen Blattes schildert dann einen Vorfall, den er selbst als Augenzeuge miler lebte und den er als typisch für das zu beobachtende Vorgehen unserer Werwolfkämpfer bezeichnet. »Auf ei ner Strasse in unmittelbarer Front nähe

für die bolschewistischen Absich ten itn Südosten. schützstellungen und Nachschubkolonnen empfindliche Verluste zn und schossen In den letzten 48 Stunden 41 Flugzeuge ab. In Holland führten die Kanadier bei Zupthen und östlich Devebter wieder star ke Angriffe, die bis auf geringe Einbrüche verlustreich zusammenbrachcn. Nach Nord westen und Norden fühlte der Gegner mR Aulklärungskräften weiter vor. Tn Nord* ostbolland hinter unserer Front abgesettte feindliche Fallschirm-Jäger wurden anfge- ricben. Die zwischen der Ems

im Raum westlich Göt tingen wird gekämpft. Die Schlacht am Nordrand des Ruhrge bietes. an der Sieg-Front und im Rothaar gebirge hat gestern an Heftigkeit zugenom men. Unsere Divisionen verhinderten überall den vom Feind erstrebten Durchbruch. Ein nördlich Köln Uber den Rhein gesetztes Aus der Provinz Bozen T ,|!f, mit des ptchvotklebten Händen am Kinn, renzeu zu verzeichnen: Geburten: Alois Uwl JuUiS -zwickt einmal das linke, dann das rechte Fiatscher de» Anton, Winkler ln Ellen; Jo- Eisronilich heißt

, Schuhmacher ln Flaue; Josef DBK. Feldführer Katsehltsohnlg statt. Der M abaa , Datei». Bäcker 25 Jahre alt ' An der mittelitallentschcn Front setzte Benedikt des Heinrich Gruhor, Lughof in Vortrag behandelt den Kriegeeinsatz des . . der Feind seine Angriffe an der Llgurischcn Nobls; Susanna des Thomas Wieser, Unter- Deutschen ^ten toewes Ostern Land Küste wieder mit stärkeren Kräften fort. Trelhof in Fiaas; Josef des Josef Vlelder, iindLetUe.^ls^ewismnsohno Mnsk. dir VerdlinkelungSZeitOn Er konnte unsere

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 09.06.1933
Umfang: 8
bevorzugt es. Nicht zuletzt, weil es gar so billig ist - bei unsl Was könnten Sie brauchen? Mles ist lagernd: löpke, Kasserollen usw. Es kosten z.v.: L—12 cm 14 16 IS 20 22 24 1.20 1.40 1.50 2.40 s.— 3.50 4.70 Kn» cr-Sc Invarz Gestern wurden in den Straßen der Hauptstadt Extra blätter der HW.-sZeitung „Die Alpenländische Heimatwehr" ausgeteilt. Die Aktion verfolgt offensichtlich den Zweck, für die „Vaterländische Front" zu werben. Wie machen das nun die klugen Werber? Indem sie die Arbeitslosen

. Aber dann hat er sich doch wieder gefreut, Er weiß jetzt, daß die Schutzbundbluse nicht verboten ist, wenn das Berg- hütel mit dem Hahnenschwanz „geschmückt" wird.... ! Die Herren Nazi haben sich für die verdienten Front soldaten der Tiroler Heimatwehr einen neuen Gruß zu rechtgelegt: „Auf Wiedersehen im Konzentrationslager!" Die Heimatwehrleute haben diesen unter Volksgenosten nicht gerade alltäglichen Gruß mit einigem Humor zur Kenntnis genommen und den Nazis erwidert, daß ja schließlich die Einrichtung der Konzentrationslager

nicht ihr Privilegium sei, sondern daß auch die Heimatwehr diese Menschenfreundlichen Methoden einmal zur Anwen dung bringen könne, vor allem gegenüber den Hetzern und Schreiern und dem arbeitslosen P ö be l. für den ein Konzentrationslager ein sehr bekömmlicher Sommer- ‘ äufenthalt sein könnte. Arbeitsloser Pöbel! In diesem Zeichen wollen die neugebackenen Vaterländischen für ihre Front werben. Hoffentlich wird der „Pöbel" fo viel Charakter und Gesin nung aufbringen, um die Vaterländische Front für jene Leute

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 22.09.1893
Umfang: 8
. Sämmtliche Standschützen, Schützen- compagnien und Musikcapellen, welche sich am Festzuge betheiligen, haben sich nach dem Ver zeichnis der k. k. Schießstände in Tirol und Vor arlberg nach Landesschützen - Bataillons- und Gerichtsbezirken in verschiedenen Straßen Wiltens und Innsbrucks bezirksweise zu sammeln und Punkt 8 Uhr früh gestellt zu sein. 1. Treffen (Vorarlberg). Museumstraße, rechter Flügel Habs burger Hof. (Front gegen Süden.) 2. Treffen (Ausland). Erlerstraße, rechter Flügel Stadt München

. (Front gegen Osten.) 3. Treffen (Oester reich-Ungarn). Adamgasse, rechter Flügel Adam bräu. (Front gegen Osten.) 4. Treffen (Herzego wina Veteranen, eventuell Veteranen, welche ihre Aufstellung am Berg Jsel nicht finden- Die ältesten immatriculierten Standschützen.) Haymongasse, rechter Flügel Wiltener Pfarrkirche. (Front gegen Osten.) Wägen. 5. Treffen (Tirol). (Riva» TrieNt, Mezzolombardo.) Fischergasse, rechter Flügel Tempelwirt. (Front gegen Norden.) 6. Treffen (Pusterthal). Müllerstraße

, 'rechter Flügel Gast haus Flunger. (Front gegen Norden.) 7. Treffen (Etsch- und Fleimsthal). Anichstraße, rechter Flügel Cass Austria. (Front gegen Süden.) 8. Treffen (Oberetschthal). Fürstenweg, westlich von Veldidena, rechter Flügel Veldidena. (Front gegen Norden.) 9. Treffen (Oberinnthal). Bahn hofplatz Wilten, östlich von Veldidena, rechter Flügel Bahnhof. (Front gegen Süden.) 10. Treffen (Unterinnthal). Viadnctgasse (Summerer), rechter Flügel Kreuzwirt. (Front gegen Osten.) 11. Treffen (Jagdzug

). Bauplatz vor dem Tempelwirte in Wilten, rechter Flügel Tempelwirts- Gasthaus. (Front gegen Westen.) 12. Treffen (Innsbruck- Umgebung und Wippthal). Am Festzugs-Auf- stellungsplatze in Wilten, Marktplatz, rechter Flügel gegen Norden. (Front gegen Westen.) 13. Treffen (Wilten, Innsbruck-Stadt). Aufstellungsylatz gleich wie Treffen 12. — Die einzelnen formierten Ab theilungen werden durch die hiezu bestimmten Fest zugsordner nach dem Aufstellungsplatze des Fest zuges nach Wilten geführt

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 6
Datum: 18.12.1943
Umfang: 6
g^ Cen?<sl -»> C.C.P. Nr. 82 httlot Samstag, | Soiirttags-flusgahe \ 18. Dezember 1943 1. Jahrgang Front und Beimat: ein einziger Hiebt die Hassen des Ostens and nicht der Terror des Westens werden uns jemals bezwingen Hk. vs;«n. 11. Dez. — Die abgetan- tzne Woche stand erwartungsgemäß im Zeichen schwerster Kämpfe ay der Ost front. Wenn auch die Ostfront an sich von unserer Heimat sehr kerne liegt — und da» danken rbir ausschließlich der deutschen Führung und dem deutschen Frontsoldaten

Führung', dank des Einsatzes des deutschen Frontsoldaten und, dank der von der Heimat geschmie deten Waffen. » Wir können ddrum mit Stolz feststel len. .daß Führung. Front-, und Heimat eute mehr denn seeinWeinziger Block Wir in der Heimat - haben in den Wochen und Tagen durch feind- Terrorangriffe auch schwere Tage wir brauchen nur vor ollem tag* lich/die.Berichte des. Oberkommandos der Mehrmacht durchlesen -oder falls es das Schicksal wollte, selbst.,im Willkür- sichen Bombenhagel» des Feindes gestan

, die einmal für sie von Bedeutung, war; die deutsche Führung und der deutsch» Frontsoldat haben das nicht notwendig. Das ist -uns in der Heimät ja schon »st ünd oft bewiesen worden. die deutsche Ostfront ind. dort der Heimat schwere Opfer auferlegt wurden, wir können aber auch gleichfalls mit stolzem Herzen feststellen, daß die Heimat genau so unerschütterlich fest- steht wie die Front. Bomben und Terror bezwingen das deutsche Volk nicht, das wissen heute unsere Feinde ganz genau, darum sprechen

draußen im Graben und wir in der Heimat las sen uns durch Worte und Phrasen nicht erschüttern. Das deutsche.. Volk ist hellhö rig geworden und Front und Heimat bil den heute einen Block, wie es ihn In der Geschichte des deutschen Volkes überhaupt noch nicht gegeben hat. Und weil unsere Feinde wissen, daß ein einiges deutsches Volk, eine unerschütter lich glpubige Heimat und eine unerschüt terliche deutsche Front, so zufammen- stehen, darum schreien und zetern sie, darum versuchen sie mit ollen

Oktober deckten die Lüdenschei der Grenadiere die planmäßige Räu mung des Brückenkopfes Saporoshje. Die Bolschewisten versuchten, durch im mer erneute Vorstöße die Abriegelungs front einzudrücken,, wurden aber jedes mal blutig abgewiesen. Erst als das Re giment seine Aufgabe In hervorragender Weise erfüllt hatte, setzte es sich auf das westliche Dnjepr-Ufer ab. Hierbei über schritt Oberst Voigtsberger als letzter Kampftruppenkommändeur mit feiner Nachhut den Staudamm, kurz bevor die ser gesprengt

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 07.12.1943
Umfang: 4
,.Staat und Gauhaupt stadt ein. Eine Ehrenkompanie der Ge birgsjäger mit Fahnen und ein Musik- korps der Wehrmacht waren angetreten. Als Vertreter der kämpfenden Front sprach zur Eröffnung der Ausstellung Eichenlaubträger Oberst Nobis. Er erinnerte an die Kaiserjägerausstellugg auf dem Berg Jsel und verwies ' aus deren geschichtlichen Charakter, wogegen die Ausstellung „Bergvolk — Soldaten volk', nach gegenwartsnahen Gesichts punkten gestaltet, unmittelbar in das Zeitgeschehen an den Kampssronten

des gegenwärtigen Krieges einführe. Die Ausstellung zeige den Volksgenossen in der Heimat, wie ihre Männer und Väter. Brüder und Söhne kämpfen und sich ihr Dasein an der Front etnrichten. Hinter diesen Darstellungen aber stehen, überall spürbar, nicht nur das Kampfgeschehen sondern auch Tapferkeit, Entschlußkraft. Kameradschaft und die Gedanken an die Heimat. ‘ Als Beispiele dieser geistig-seelischen Kräfte unserer Soldaten gab Oberst Ro- bis kurze Darstellungen aus Ereignissen des Ostkrieges: Cr schilderte

, wie einmal ein schweroerwundeter Stabsfeldwebel von seinen Kameraden, die det Reihe nach selbst verwundet wurden, aus scheinbar aussichtsloser Lage herausgeholt und vor dem Schicksal, in sowjetische Gefangen schaft zu fallen, bewahrt wurde, und ein andermal ein entschlossener Obersäger mit 23 Mann durch schneidigen Zugriff eine schwerbewaffnete sowjetische Schlüssel stellung zerschlug und damit eine ganze sowjetische Gebirgsbrigade, etwa 4000 Mann stark, zersprengte. Die geistig-seelische Verbindung mit der Front verstärkt

und vertieft zu wissen, stellte Oberst Nobis abschließend fest, sei der Wunsch, den die Front mit dieser Ausstellung verbinde. Generalleutnant von Faber du Faur brachte in seiner Ansprache zum Ausdruck daß gerade jetzt, in der Zeit eines Hel denkampfes sondergleichen, die Gedanken der Heimat. Ihr ganzes Herz und Ihre ganze Begeisterung unablässig bei der Kampffront sind. So werde diese Aus stellung ihren Zweck. Front und Heimat einander näherzubringen. voll erfüllen können. Mit Nachdruck verwies

Wenn der Obergesreite I. an diese Zri> ten zurückvenkt. dünken sie ihm wie ein Traum, in dem Wunschbilder und Wirk* lichkeit auf Wolken reiten. Dabei steht er als „eisgrauer Jäger' In seinen Gena gelten fest im nüchternen Alltag der Front. Heute sind wieder diese Wolken In seinen Augen. Er'fährt mit der Hand über die Stirn. Klamme Finger kneifen In die eigene Backe. Diesmal ist es kein Traum. Er segelt wirklich durch die Wol ken. Hinter seinem Rücken türmen kich In langer Reihe Säcke und Berpflegungs- bombon. Dumpf

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 09.01.1945
Umfang: 4
: Kleines Konzert; Oper und Konzert; 16.00—17.00: Unter- 15.30—if).oo: Solistenmusik: 16.00 bis haltsame Melodien der Kapelle Willi 17.00: Operettenmelodien: 17.15—18 00: Butz; 17.15—17.50: Musikalische Klei- Ein bunter Melodicnsfrauß; 18.00 bis nigkeiten. gespielt von der Kapelle 18.80: Otto Dobrindt dirigiert: 18.45 bis Willy Steiner; 17.50—18.00: Die Erzäh- 19.00: Wir singen für alle; 19.00—19.30: hing des Zeitsplegels: 18.00—18.30: Der Zeitspiegel; 19.30—19.45: Front berichte; 20.15

tapferen Einsatz wurde Obergefreiter Josef Dax an der Süd front mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet. ‘ BZ. Lana. El Peru nachm i t ta ge. Die Mädelschaft von Lana veran staltete in der vergangenen Woche zwei vorzüglich gelungene Elternnach mittage, bei denen volkstümliche Lie der und Gedichte vorgetragen und ein Märchenspiel aufgeführt wurden. Die zahlreichen Besucher spendeten den Vortragenden zahlreichen Beifall. BZ. Karthaus, itn Schnalstal. Aus zeichnung. Gefreiter Johann San

von einer Staublawine verschüt tet und getötet. One Celiirgs - Division kämpft im koken Men Hoher Norden. — Im Rahmen des neuen Auftrages, den der Führer nach dem politischen Zusammenbruch Finn lands der Gebirgs-Armee im hohen Norden Truppe birgs.iüger-Bataillon hat den nach Nor den dringenden Feind jedoch schwer dezimiert, zwei Bataillone der Bolsche wisten aufgerieben und damit die Vor gegeben hatte, galt es. die aussetzungeri dafür geschaffen, daß mit Straße mit starken Kräften aus der Front herauszulösen

, die auf verschiedensten Wegen zur Front mar schierten. ohne daß sich ein eindeuti ges Bild .ergeben hätte, wo der Feind seinen Angriff ansetzen wolle. Eines war klar: frontal würde er es nicht wagen, hier war seine Aussicht gering. Die breiten Straßen, die die Sowjets jedoch in kürzester Zeit quer vor unsc- konnten. Seit Tagen schon rollten wich tige Versorgungsgüter auf der Russen- straße zurück nach Westen. Am 9. Ok tober rückte darauf befehlsgemäß wäh rend der Nacht die Masse der Artille rie. der Gebirgsjäger

hatten. Bis in die Morgenstun den blieben schwache Nachhuten in den Kampfständen zurück, um den Ab marsch der Kameraden über das von rer Front nach Westen bauten und auf unseren Höhenstellungen aus weit ein- denen in den September-Tagen der Koionnenverkclir nicht abriß,' ließen schließlich erkennen, daß die Spitze seines Angriffs vor allem nach Westen gegen die Stützpunkte der Nachbardivi sion. die die Eismeerstraße nach Osten abschirmen, zeigen würde. Anfang Oktober 1944 eingebrachte Gefangene einer bolschewistischen

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 4
Datum: 17.03.1917
Umfang: 4
. Wenn auch der englische Erfolg in Meso potamien auf die europäische Kriegslage kei nerlei Einfluß auszuüben vermag, so ist seine Rückwirkung auf die übrigen vorderasiatischen Fronten der Türkei augenscheinlich. Diese Ruckwirkung machte sich zunächst auf der persi schen Front der Türken bemerkbar. Sie zwang hier die türkische Armeeleitung, ihre Truppen aus Harnadan, Bidjar. Sinaa und Kengaver, sowie ans dem Gebiete von Sakkps zurückzuneh men und sich gegen die türkisch-persische Grenze -^rückzuziehen

. Auch an der kaukasischen Front macht sich bei Eintritt besserer Witterungsver Hältnisse bereits eine regere Angriffstätigkeit seitens der Russen bemerkbar, die bisher frei lich zu keinem feindlichen Erfolge führte. Wie weit die Rückverlegung der türkischen, persischen und etwa auch von Teilen der kaukasischen Front notwendig werden wird, hängt von dem Unistande ab, ob es den türkischen Truppen ge lingt, den Vormarsch der Engländer über Bag- gad hinaus aufzuhalten, oder nicht. Unsere Gegner haben aber aus dem Teil

ersolge der Engländer bei Bagdad noch lange keine Ursache, sich dieses Erfolges zu freuen. Verschlechtert sich doch mit jedem weitereit Ki lometer ihres Vormarsches die Versorgungs u, Verpsleguitgsmöglichkeit ihrer Expeditions armee, wozu noch der Umstand tritt, daß bald genug auch die Witterungsverhältnisse an die ser Front den weiteren Verfolg der Aktion stark beeinflussen dürften. Eine englische 'Nie Die U-Boot-Erfolge. Versenkte Schiffe. Rotterdam, 14. März. (KB.) 6 Schiffe

, ein, über den schon'seit? 'November 1914 jede Nachforschung erfolglos war. wo er von Hall nach Galizien abging Ech jetzt, kam vom Auskunftsbüro in Wien die traurige 'Nachricht an seine Mutter, dak er aw 28. Jänner 1915 im k. u. k. Feldspital an Tu- phus gestorben ist und in Radowitzi begraben liegt. — Im Marinespital in Pola starb der Landsturmmann Richard G a l l e r, Schlosser aus Meran. Das Vozen -Grieser Soldatenheim an der Tiroler Front. Das Heeresgruppenkommando hat die Vorschläge des Kriegsfürforgeamtes Bozen

-Gries hinsichtlich Errichtung und Aus stattung von ^oldatenheimen an der Tiroler Front mit besonderer Befriedigung zur Kennt nis genommen und im Wege des 20. Korps kommandos die notwendigen Verfügungen hin sichtlich jenes Soldatenehimes getroffen, das dem Antrage unseres Kriegsfürsorgeamtes entsprechend, den 'Namen „Bozen-Grieser Sol datenheim' führen wird. Diese ihrer Vollen dung entgegengehende Erholungsstätte befin det sich an einem der markantesten Punkte der Fleimstalfront und kommt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 4
Datum: 17.03.1917
Umfang: 4
Fronten der Türkei augenscheinlich. Diese Rückwirkung machte sich zunächst auf der persi schen Front der Türken bemerkbar. Sie zwang ' hier die türkische Armeeleitung, ihre Truppen ans Hamadan, Bidjar, Sinaa und Kengaver, sowie aus dem Gebiete von Sakkys zurückzuneh men und sich gegen die türkisch-persische Grenze zurückzuziehen. Auch an der kaukasischen Front macht sich bei Eintritt besserer Witterungsver hältnisse bereits eine regere Angriffstätigkeit seitens der Nüssen bemerkbar, die bisher frei

lich zu keinem feindlichen'Erfolge führte. Wie weit die Rückverlegung der türkischen, persischen und etwa auch von Teilen der kaukasischen Front notwendig werden wird, hängt von dem Umstände ab, ob es den türkischen Truppen ge lingt. den Vormarsch der Engländer über Bag- gad hinaus aufzuhalten, oder nicht. , Unsere Gegner haben aber aus dem Teil erfolge der Engländer bei Bagdad noch lange ' keine Ursache, sich dieses Erfolges zu freuen. Verschlechtert sich doch mit jedem weiteren Ki lometer

ihres Vormarsches die Versorgungs- u. Verpflegungsmöglichkeit ihrer Expeditions- armee; wozu noch der Umstand tritt, das; bald genug auch die Witterungsverhältnisse an die ser Front den weiteren Verfolg der Aktion stark beeinflussen dürften. Eine englische Nie derlage aber könnte diesmal die Vernichtung der Expeditionsarmee und die Wiedergewin nung des ganzen Irak und des Schatt el Arab- Gebietes durch die Türken zur Folge haben. Die U-Boot-Erfolge. Versenkte Schiffe. Rotterdam, 14. März. (KB.) 6 Schiffe

jede Nachforschung erfolglos war, wo er von Hall nach Galizien abging. Eis, jetzt kam vom Auskunstsbüro in Wien die traurige Nachricht an seine Mutter, daß er am 28. Jänner 1915 im k. u. k. Feldspital an Ty phus gestorben ist und in Radowitzi begraben liegt. — Im Marinespital in Pola starb der Landsturmmann Richard Gall er, Schlosser aus Meran. Das Bozen-Grieser Soldatenheim an der Tiroler Front. Das Heeresgruppenkommando hat die Vorschlüge des Kriegsfürsorgeamtes Bozen-Gries hinsichtlich Errichtung

und Aus. stattung von Soldatenheimen an der Tiroler Front mit besonderer Befriedigung zur Kennt nis genommen und im Wege des 26. Korps- kommandos die notwendigen Verfügungen hin sichtlich jenes Soldatenehimes getroffen, das dem Antrage unseres Kriegsfürsorgeamtes entsprechend, den Namen „Bozen-Erieser 5ol- datenheim' führen wird. Diese ihrer Vollen dung entgegengehende Erholungsstätte befin det sich an einem der markantesten Punkte der Fleimstalfront und kommt heimatlichen Trup pen sehr zugute. Das Bozen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 01.09.1942
Umfang: 4
ausgebaute Stel lungen und brachen in harten kämpfen lief in das feindliche Lesestigui,gssyslem ein. Südrvestlick» kalnga wurden wieder Angrisse starker feindlicher Infanterie- und Panzerverbände abgewicfen. Bei N fch e m versuchte der Aeind auch gestern unter Einsah starker Kräfte die Front zn durchbrachen. Unter Mitwirkung der Lnün^.ssi' ivurdcn alle Angriffe, zum Teil im Ge.iniskof;. abgeschlagen. ??mi: cininanaügcr Lauer der Schlacht um Njchcw !sl es den Sowjettruppen trotz majüerlcii Einsatzes

von Menschen und Zìkk.'erinl voi: vier bis fünf Armeen nicht gclimIen. die deutsche Front zu durchbrechen. De? Celändegewinn des Gegners sieht weder taktisch noch operativ in irgendeinem Verhältnis zu ihm hierbei zusiefii.ii'n Derl'islen an ZNenschen und TNalerial. Zllle Behauptungen der So wjets über einen gelungenen Durchbruch sind falsch. Die Front ist geschloffen, die Anqrissskrask des Feindes mehr u. mehr erlahmt. Seit dem Z0. Juli wurden in diesem Kampfraum 1572 Sow;etpanzer abgeschossen, teils

über aus grizszo Tragweite sür den Augenblick nicht abzusehen ist.' Ueberdies wird von zuständiger deut scher «eile vermerkt, man habe in London den ilmstand, daß die englischen Streit» kräste bei ihrem Invaüonsverfuch nahe bei Dieppe ,^i landen und neun Stunden lang zu bleibt'» vermochten, — der ein zige Erfolg ihres Invasionsversuches — ats einen Eifrig bezeichnet und fragt sich, ob es denn wirtlich ein derartiger „Er folg' war, den Stalin sich erwartete, als er dringend die Zchassung einer zweiten Front

forderte, und ob auch Stalin einen neunstündigen Ausench.ilt auf dem Kon tinent mit der diiraufsolgenden Nieder lage als eine tcttiuchliche Entlastung für die Sowjets in der ^orm einer zweiten Front betrachte. Wir machten — so wird hinzugefügt — die Sorge sür die Beant wortung dieser Frage jenen überlassen, welche daran unmittelbar interessiert sind. Eine non? USÄ.-MaZso in Dieppe! Zürich, 3l, — Die Agentur „Ofi' in Bei'» gab durch den britischen Nach'.'ichl?ttdi.'n't einen Artikel der Schweizer

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 19.11.1943
Umfang: 4
gen verteilt, fragt er jeden nach seiner Herkunft', nnd dann stellen die Gefragten erstaunt fest, daß er auch ihr Dorf recht 8 enau kennt. Und wenn er in seinem !raftwaqen führt und unterwegs einen feiner Gebirgsjäger auf dem Knüppel damm gehen steht. läßt er immer halten und nimmt ihn mit. , Al» er, zwei Tage nachdem die Derlei hung des Eichenlaub« bekannt geworden war. des Nachts von einer kleinen Feier zum Divistonsgefechtsstand zurückkehrte und drüben über der Front dir Leucht kugeln

' Die Japaner, so erklärt er weiter, hätten Sine' unvorstellbare Fülle von Tarnungen und Dschungeltricks an gewandt, denen die amerikanischen Sol daten nicht gewachsen gewesen seien. Der 55apaner habe eine unverhältnismäßig größere Dschungelerfahrung als die ame rikanischen Truppen. Nie hätten die ame rikanischen Soldaten gewußt, was sich im nächsten Augenblick ereignen werde. Nicht nur an der Front, «sondern auch in den rückwärtigen Stellungen seien sie nicht eirwn Augenblick lang zur°Muhe gekom men

e«. den fettesten Nutzen «us dem Krieg zu ziehen. Die Dividenden der Konzerne 'sind meist hoch geblieben. Ausschüttungen von 10 und 15 und mehr Prozent sind keine Seltenheit. Di« eng lischen Bankier» sind die Aargeier hinter der britischen- Front. Das bestätigt die englische linksradikale Wochenschrift „New Leader' der Londoner City. In Abessinien habe es sich gezeigt, in bei Cyrenaika habe es sich wiederholt und laste sich jetzt auf Sizilien erkennen, wie die englischen Großbanken im' Begriff sind, Filialen

zu End« ist, wie es ihnen die offizielle Agitation in den letzten Monaten glauben?. machen wollte, rechnen sie mit einer Hauste im inter nationalen Bankgeschäft. Die Bankiers, meint „New - Leqder', seien die ausrichtigsten Befürworter dev sowjetischen Forderung nach einer zwei ten Front. Denn je mehr Fronten, desto mehr Etappen und desto mehr Bank« filialen. | v ' Auch für die fernere Zukunft glauben die Bankiers vorgesorgt zu haben. Der jüdisch« Schatzkanzler der USA., Mor» genthan

von der rumänischen Königin Elisabeth, die unter dem Dichternamen Car men Sylva als Lyrikerin' und Crweckerin ru- mänifcher Bolkspoesie bekannt ist. . Eine Ausstellung deutschen kunslhandwerks wurde in Madrid im Beiiein des deutschen Botschafters vom Chef, der Deutschen Acheiss- front eröffnet. Sie bietet eine umfassende' Zy, sammenstellung des deutschen Kunsthandwerks, bei der alle Reichsayue mit den führenden Firmen und Kunstschaffenden vertreten sind.'. Herausgeber und Druck: Bozner Verlag» und Druckerei

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 11.12.1917
Umfang: 8
. Die Zahl der seit dem ' Dezember bei der Heeresgruppe des Feld- Marschalls Conrad eingebrachten Gefangenen «Ersteigt 16.000 Mann. — Unsere Flieder standen gestern zahlreiche Luftkämpfe und Ossein sechs italienische Flugzeu-He ab. Der Of- sWersstellvertreter Arrighi errang seinen 21. Wien, 9. Dezember. sKB.) Anrtlich wird verknltbart: Ven-etiM ist stellenweise lebhafter Ar - tMeriewmpf. Verbesserung der deutschen Stellungen südwest lich von Cambrai. Anrtlick>er Bericht vom 8. Dezember: An ^ Front

östlich von Ppern und südlich der ^llrpe drängten wir die Engländer in Hand- ^^nkämpfe um einige hundert Meter zu« ^Mehrfache Versuche des Feindes, nördlich ^ Vacguerie Boden zu gewinnen, scheiter- Gefechten der beiden letzten Ta - ^ wurden 53 Gefangen«, darunter 5 Offizie re, eingebracht. 2 Geschütze und 15 Maschmenge wehre wurden erbeutet. Amtlicher Bericht vom 9. Dezember: In einzelnen Abschnitten der flandrischen Front und südlich der Scarpe sowie zwischen Mouev- res und Bamteux kam es nachmittags

von Brixen ins Feld gezogen und hat sich als-Offizier bestens be währt. Nach Auflösung des Baons wurde ihm das Kommando der verbliebenen Kompagnie über tragen, worauf seine Beförderung und später Aus zeichnung mit dem goldenen Verdienstkreuz folgte Seit Mai 1915 stand er mit seinen wackeren Schüt- ! zeu stets an der Front. — Das Signum laudis mit den Schwertern erhielt ferner der neuver mählte Brixener Buchhändler, Josef von Morl, Leutnant, derzeit beim 20. Korps: ommando. Herr von Morl erwarb

sich als Einjähriger die große Silberne Tapferteismedaille. Er diente mit seinem gefallenen Bruder längere Zeit bei einer Batterie ' an der Tiroler Front. Herr Vittor Goldiner, Apotheker, ein Sohn der bekannten Altbrixener Bür^ersfnmilie, uurde jüngst an der Front bei Asiago verwundet. Vei einer Minensprengung seitens der Italiener, die unsererseits mehrere Opfer erforderte, flogen dem ausgezeichneten Leutnant drei Kte.nc'.lfplitter an den 5iops. Die Verwundung ist nicht lobensgeMrüch. Leutnant Koldiner befin det

sich zur Heilung in einem Spitale in Brixen. Er ist auch schon über Jahr und Tag im Norden und Süden an der Front gestanden. - Herr Ober leutnant Jnlius -x>n Versuder beim Etappen- Stations-'.^ommando in Brixen, in Zivil dortselbst Finan'selrecär, wurde mit dem goldenen Verdienft- treuze mit Krone und Kriegsdekoration au5geze:ck- net, ' Rote Krenz-Auszeichnung. Der ehrw. Mater Anna Theresa Tarsesser, Mitglied des Instituts der Engl. Fräulein in Brixen, wurde für durch lan ge Zeit, im Reservespital 3 in Brixeu

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 19.10.1918
Umfang: 8
IS. Oktober 1918 zugehen. Deutschland hat sicher den Frieden ange- boten, bevor es mit seiner Kraft ganz zu Ende war. Noch kann man vicht von einer deutschen Front sprechen, die, wie die bulgarische, am Zu sammenbrechen ist. Zwingt man Deutschland den Verzweiflnngskampf auf, dann wird sich auch das Hinterland wieder zusammenfinden und daraus wird die Verteidigung des deutschen Volkes neue Kraft schöpfen.' Oesterreich-Ungarns bisherige Kriegslasten. Den Delegationen des österreichischen Reichs

und Saint Qnentin. Einbruch in die Linie westlich le Chateau und westlich Bohaiu. Weiter südlich Rück nahme der Truppen auf Fresnoy le grand. Zwi schen Suippes und westlich der Aisne neue Kämpfe. Der Durchbruchsversuch scheitert. Oestlich der Maas zwischen Brabant und Ornes brechen starke An griffe zusammen. — Nördlich Leskovac neue Kämpfe. 9. Am Skumbi scheitert ein Uebergangsversuch. — Rückverlegung der Front zwischen Cambrai und St. Queutin. Cambrai wird geräumte Erfolgreiche Gegenstöße

der Linie N'aves—St. Vaast bis westlich der Oise zwischen Origny und Lafere scheitern. Rücknahme der Front zwischen St. Etienne und der Aisne, sowie ans Nordufer der Aire beiderseits von Grand Trei. Erneute Angriffe beiderseits der Straße Car- Pentry-Romagne. Oestlich der Maas starke Angriffe zwischen Sivry und dem Haumondwald. Im Sep tember 773 Lustzeuge und 95 Fesselballons abge schossen, 107 Flugzeuge und 103 Fesselballons ver loren. - ' ^ . - 11. Andauer der Kämpfe südlich Nisch. Mitro- witza

vom Feinde besetzt. Wegnahme der Front von Sknmbi. — Erfolgreiche Abwehr feindlicher An griffe zwischen dem Assatal und dem Mt. di val bella. — Rückverlegung der Front westlich von Douui. Der Gegner, folgt in die Linien Alt—Ben in HarneS'Heuin-Lietard'Beauwont-Brebieres. Ein Durchbruchsversuch auf ValeneienneS wird vereitelt doch «eht Jwuy verloren. Heftige Angriffe beider seits Bohain scheitern. Räumung des Chemiu de Dames südlich Laöne. Ebenso des AisnebogenS zwischen Berry an bac und Buzieres

. Beiderseits der Maas scheitern Teilangriffe. 12. In der Antwort an Wilson erklären sich die Mittelmächte mit seineu Bedingungen einver standen. — Nisch wird aeränmt. Bandenkämpfe bei Jpek. — Nordöstlich Cambrai Rückverlegung der Front. Der Feind folgt bei Avesnes le Seca und auf die Höhen westlich der Selle bei Saul Zoire und Haussy. Starke Angriffe zwischen SollesmeS und le Chateau. Sie werden durch Gegenangriff geworfen. Angriffe nördlich der Oise werden abge wiesen. Zwischen Oise und Aisne folgt

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