g^ Cen?<sl -»> C.C.P. Nr. 82 httlot Samstag, | Soiirttags-flusgahe \ 18. Dezember 1943 1. Jahrgang Front und Beimat: ein einziger Hiebt die Hassen des Ostens and nicht der Terror des Westens werden uns jemals bezwingen Hk. vs;«n. 11. Dez. — Die abgetan- tzne Woche stand erwartungsgemäß im Zeichen schwerster Kämpfe ay der Ost front. Wenn auch die Ostfront an sich von unserer Heimat sehr kerne liegt — und da» danken rbir ausschließlich der deutschen Führung und dem deutschen Frontsoldaten
Führung', dank des Einsatzes des deutschen Frontsoldaten und, dank der von der Heimat geschmie deten Waffen. » Wir können ddrum mit Stolz feststel len. .daß Führung. Front-, und Heimat eute mehr denn seeinWeinziger Block Wir in der Heimat - haben in den Wochen und Tagen durch feind- Terrorangriffe auch schwere Tage wir brauchen nur vor ollem tag* lich/die.Berichte des. Oberkommandos der Mehrmacht durchlesen -oder falls es das Schicksal wollte, selbst.,im Willkür- sichen Bombenhagel» des Feindes gestan
, die einmal für sie von Bedeutung, war; die deutsche Führung und der deutsch» Frontsoldat haben das nicht notwendig. Das ist -uns in der Heimät ja schon »st ünd oft bewiesen worden. die deutsche Ostfront ind. dort der Heimat schwere Opfer auferlegt wurden, wir können aber auch gleichfalls mit stolzem Herzen feststellen, daß die Heimat genau so unerschütterlich fest- steht wie die Front. Bomben und Terror bezwingen das deutsche Volk nicht, das wissen heute unsere Feinde ganz genau, darum sprechen
draußen im Graben und wir in der Heimat las sen uns durch Worte und Phrasen nicht erschüttern. Das deutsche.. Volk ist hellhö rig geworden und Front und Heimat bil den heute einen Block, wie es ihn In der Geschichte des deutschen Volkes überhaupt noch nicht gegeben hat. Und weil unsere Feinde wissen, daß ein einiges deutsches Volk, eine unerschütter lich glpubige Heimat und eine unerschüt terliche deutsche Front, so zufammen- stehen, darum schreien und zetern sie, darum versuchen sie mit ollen
Oktober deckten die Lüdenschei der Grenadiere die planmäßige Räu mung des Brückenkopfes Saporoshje. Die Bolschewisten versuchten, durch im mer erneute Vorstöße die Abriegelungs front einzudrücken,, wurden aber jedes mal blutig abgewiesen. Erst als das Re giment seine Aufgabe In hervorragender Weise erfüllt hatte, setzte es sich auf das westliche Dnjepr-Ufer ab. Hierbei über schritt Oberst Voigtsberger als letzter Kampftruppenkommändeur mit feiner Nachhut den Staudamm, kurz bevor die ser gesprengt