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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 24.02.1944
Umfang: 4
Donnerstag. den 24. Februar 1944 „Boinet lagbiflfl* Sek,« 2 Aus der Provinz Bozen sierzigjährigen Hochzeit. Herr Schnitzers tatkräftige Ingenieur nimmt voll wohl Ilntsriialtsnds Vslsliruntzs ' Mit dem deutschen Spielfilm hat such der Kulturfilm bei uns Einzug ge halten. der trotz aller Förderung und Be mühung doch irgendwie ein Stiefkind blieb. Das Publikum wußte nicht viel von ihm und die Besitzer der Lichispiil- Häuser waren ihm van vornherein nicht freundlich gesinnt

. An diese Ausfüh rungen schloß sich eine längere ^lusspra- che an. ' TNälke».' Todesfall. Aus Freiberg in den Ostsudeten kommt die Nachricht, daß-dort Fran,z L an er.' vulgo- Karner Franz, vünchler tm Sllter von 54 Jahren gestorben ist. Trotz ungünstiger Witte rung kamen viele Landsleute aus ande ren Dörfern des Ostsudeienlandes. UM dem Toten die'letzte Ehre zu erweisen. Zahlreiche Kränze wurden auf seinem Grab niedergelegt. Er hinterläßt die Witwe und vier Kinder !m 2llter von vier bis zwölf Jahren. Hallern

der Gemeinschaft und des Gemeinwohles gesehen werden, sondern sie richten, sich nach der-allgemeinen Nach frage und dem Angebot. 2lnch diese Wirt- schaftsgedanken stammen von einem Eng länder: Smitbl Trotz des ilesgründtgen Protestes des deutschen Gelehrten Adam Müller (1779 bis 1829): »Der Staat ist nicht eine bloße Manufaktur. Meierei. Assöcuranz-Anstalt oder mercantilische Sozietät; er ist die innige Verbindung der gesamten physi- lchen und geistigen Bedürfnisse, des ge samten physischen Und geistigen Reich

tums. des gesamten inneren und äußeren Lebens einer Ration zu einem großen, energischen, unendlich bewegten und le bendigen Ganzen' (2ldam Müller. Die Elemente der Staatskunst) und trotz der deutschen Romantik, die als Leitsätze des Lebens die geistigen Werte zuarunde- legte, tonnten die Ideen auch dieses Eng länders auf den Kontinent übergreifen und das gesamte deutsche Bolks- nmb Wirtschaftsleben zersetzen. Die Bedürf nisse des Volkes traten in den Hinter grund. der Prosit des Einzelnen gab

der vün Ihr braus« Maaten NS-Volksmohlsnhrt und die Valksorganisatlon des Winterhilfswertes wuchsen trotz des Krieges beständig und schweißten das deutsche Volk zu eint« großartigen Gemeinschaft zusammen. -Damit mußte der von- den anglo-bol- schewc'stisch-südlschen Kriegshetzern hek- oorgerufene Krieg zu einer Auseinander setzung um Sein oder Nichtsein werde». Mit der Slusbreitung und Einführung d«k sozialistischen JLeen des Deutschen Rei ches In Europa endet die Macht und dä- mit dis Existenz

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 26.03.1945
Umfang: 4
die Bolschewisten allein Io diesem Abschnitt innerhalb der beiden letzten Tage 21)4 Panzer. Gegen den Verteldlgungsgürtel um uo- tenhaien und Danzig setzte der Feind seine Durchbruchsangrlife In unverminderter Stärke io ft. Trotz verbissener Gegenwehr unserer ringenden Verbände erzielte er Einbrüche ira Raum von Zoppot und Pranst. An der Ahwehrlront südlich des Frischen Haffs zerschlugen unsere erprobten Divi sionen wiederum die Durchbruchsversuche der sowjetischen Armee trotz schwerer Kamptbodlngungen

Panzerkräften und unter hohem Munitlonscinsatz weiter an. In den noch anhaltenden schweren Kämpfen wurden gestern wieder 153 Pan zer vernichtet, davon allein im Abschnitt der 73. Infanteriedivision 21 durch Panzer faust. Auch ln Kurland nahmen die Bolschewi sten Östlich Llbau Ihre Angriffe wieder auf. Sie blieben bis auf einen geringen Einbruch erfolglos. Nordöstlich Frauenburg und nord westlich Dohlen erzielten die Sowjets trotz unvermindert starken Krüftecfnsatzes kei nen Gslündegcwtnn. Die Luftwaffe

des Feindes besonders ausgezeichnet. Leutnant Lucas war seinen MShnerti ft diesen Kämbfert trotz eltjrter Vdhvufidüfig ein Vorbild MrölÜZUden Kampfgeistes Be! dem in» WehrrtMMbe- rlcht yötn 23. M8rz gemeldeten .^hilgfe,- chert Angriff auf einen nach Murmansk laufenden Nachscluthgeleilzüg zeichrtete sich die Besatzung des unter Führung von Oberleutnant zur See Westphalen «leben den U-Bootes besonders aus. D*s Hiil2r:re!Z Fülircrhauptquarticr 25. März. Der Führer verlieb das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes

Jalifeit Polizeiprä sident von Düsseldorf ist, hat die Bekämp fung vöii iiitzälllfgen Luftangriffen geleitet. Trotz seines Vbrnüllliisihäüig hohen A'ters hat er Stell Stöfs nöeh während der Alt* gr'nfe SH den größten Schadenstellen bege ben. seiner Tatkraft. Tapferkeit und Ent schlußfreudigkeit verdanken Hunderte von Menschen, die Unter den Trümmern zu- sathmeftfecstUrzter Häuser verschüttet wa ren, ihr Leben, Infolge seiner vorbildlichen Haltung und immer wieder bewiesenen Eln- satzfretidlgkelt, sowie

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 15.08.1943
Umfang: 4
, 14. — Das Militärgericht von Roma verurteilte im Schnellverfahren den Arbeiter Pecchinoli Dario zu an derthalb Jahren Gefängnis, weil er sich geweigert hatte, den diensttuenden Mili tärstreifen den Identitätsausweis vorzu zeigen und sich der Verhaftung mit Ge walt zu widersetzen versuchte. kxvlome pwpggsnllg Roma, 14. — Der „Corriere della Sera' bemerkt unter dem Titel »Explo sive Propaganda', daß trotz der Ver sprechungen, welche in den von den an gelsächsischen Fliegern abgeworfenen Flugzetteln gemacht wurden

im Nordteil der Ostfront ausgeweitet wer den sollte. Als am 22. Juli 1943 der Feind seine Offensive gegen die Ost- und Nordfront der deutschen Stellungen südlich des La dogasees mit 21 Schützendivisionen und mehreren Schützenbrigaden, zwei Panzer brigaden und zehn Panzerregimentern, 32 Salvenschützregimentern und mehre ren Granatwerserregimentern begann, eine Offensive, die er im übrigen in seiner Agitation bis heute verschwiegen hat, traf er auf eine für jeden Fall be reite Abwehr. , Trotz stärkster

Vorbereitung des An griffs durch Artillerie, Granatwerfer und Salvengeschütze, trotz des Einsatzes unge zählter Panzerkampfmagen sowie zahl- Lriolerowàs àvvskr im Mitlelabfchnitt der fizilianifchen Front Berlin, 14. — Laut Informationen des internationalen Nachrichtenbüros haben auch gestern die kanadischen und amerikanischen Truppen im Mittelab schnitt der sizilianischen Front versucht, die italienisch-deutschen Verteidigungs linien zu durchbrechen. Dabei zeigte sich, daß der Feind infolge der in den ver

- und Schlachtfliegerver- bättde und trotz des mehrtägigen unun terbrochenen Ansturms seiner Infanterie divisionen gelang es ihm an keiner Stelle, den gesuchten Erfolg zu erzwin gen. Unter größten Verlusten an Men schen und Material waren alle Angriffe schon nach 5 Tagen zusammengebrochen. Die Sowjets gaben jedoch oie Hoff nung nicht auf. Sie sammelten ihre Ver bände und am 3lZ. Juli waren ihre Vor bereitungen für einen neuen Durchbruch beendet, und am 2. August warfen sie erneut alle verfügbaren Kräfte

wieder auf 3:1 an. Es ist zu be achten, daß wir während der Kämpfe auf Guadalcanar vom Mai bis Ende August vorigen Jahres trotz der für uns un günstigen Bedingungen ein Verhältnis von 3:1 zu unseren Gunsten aufrecht erhalten konnten. Seitdem hat sich die Lage wieder gebessert, so daß das Ver hältnis zunächst auf 6:1, dann aber auf 8:1 ansteigen konnte. Wir sind fest davon überzeugt, daß die Verhältniskurve der beiderseitigen Verluste bald weiter erheb lich zugunsten der Japaner hsraufschnel- len wird.' Außerordentlich schwer

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 16.03.1944
Umfang: 4
lich des Bestandes des slowakischen Staa tes zu widerlegen. Trotz des Krieges habe sich diese . slowakische Staatlichkeit sicher und zielbewußt entwickelt und un ter dem Schutz des Großdeutschen Reiches habe das slowakische Volk sich als gleich berechtigtes und gleichwertiges Mitglied in der europäischen Dölker-Familie ein- gelebt. Staatspräsident Dr. Tiso betonte ln feiner Erwiderung die unbedingte Aus richtung des slowakischen staatlichen Le bens nach der bisher eingebaltenen Linie

der alpinen Disziplinen aber, der Sieg im 12 Fäffer kriegswichtiges Schwer rasenden Abfahrtslaus ist dem jungen ö j gestohlen und im Schwarzhandel wei» Grödner gelungen. terverkauft. Den Erlös von 30.000 Lire Trotz allem Können und Lernen, darin keilten ste mtt einigen Bremsern. Mi- in Han» Nogler nie müde geworden ist, ist ihm der Ausstieg zum Meister im Weißen Sport nicht.leicht geworden, sa er wurde durch Jahre von einer Pechsträhne ver folgt. daran andere verzweifelt waten. Als er noch in her

über den Grund feines Rücktrittes Pres severtretern gegenüber; zwischen den Hohen Offizieren der argentinische» Wehrmacht sei es zu einer Störung des Vertrauensverhältnisses gekommen. Er habe daher abgedankt und General Fa- rell sein Amt überlassen. N an o, unter derDrohung. ihm bei Wei gerung jede sportliche Betätigung auf den Abfahrtsbahnen zu sperren. Nano heißt nun bekanntlich Zwerg. D«r Nogler- Nano aber hielt trotz aller Widrigkeiten durch imd wurde, nachdem «r d«y Nano wieder hatte abstreisen

und körperlicher Frische den 90. Geburtstag: Frau Slrtl stammt aus Neumarkt und ist seit den NeunZlgerscchrm des vorigen Jahrhun dert» i» unserer Stadt wohnhaft. Ihrer Ehe' entstammten drei Kinder: Kapell meister Christian Artl. Frau Ingenieur Horstmann und Fräulein Emma Artl. Frau Artl ist trotz ihres hohen Alters im mer noch km Haushalte tätig und Äop kurzem verschied in Untermais Luis Jakob H a v e l a a r im Alter von 68 Jahren.. Herr^,Havelaar stammte aus Rotterdam und-lebte seit zebn Jahren als Kurgast

, llcbt Wein, Frohsinn und allen dummen Unfug, den er lefber am herr lichsten anzuzetteln versteht. Jahre später, kurz vor seinem Tode, als die Pot ihm schon den Atem abfchnürt und ihn zu lenen erschütternden Bettelbriefen an den Kaufmann Puchberg veranlaßt, die, trotz äußerer Glätte, wie lauter Verzweif- lungsfchreie wirken — ln jener Zeit selbst weiß er Constanze noch von einem Scherz zu berichten, den er sich während einer „Zauberslöten'-AuMhrung leistet: „— nun ging ich aus das Theater bey

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 22.03.1928
Umfang: 8
unter der kalten Erde des Friedhofes, der Vater aver ist eines Tages nicht mehr heimgekommen, ver schwunden, niemand weih, wohin. Er ward eine Beute der Feen und Hexen, lebt in dein ver wunschenen Schloß und hat Weib und Kinder längst vergessen. Wie ihn die Kleinen finden und trotz aller Fahrnisse durch die Kraft ihrer Liebe befreien, das wird in der Operette auf naive und seelenvolle Art erzählt. Aremdenfrcquenz am 20. ZNLrz 1S?S Laut Statistik der Kurverwaltung beträgt die Vesuchsztffer ab 1. Jänner 1928

so wieder zu seinem Speck, der Langfingei ober sitzt in Untersuchungshaft. Lana vom heimischen Kunstgewerbe Trotz des noch immer andauernden Stillstan des, besonders im Bau? «md Handwerkbctriebe, zeitigt das heimische Kunstgewerbe immer wie der verheißungsvolle Früchte, die eine bewun derungswürdige Zierde und der steis mehr auf blühenden und sich Geltung verschaffenden, aus gedehnten Gemeinde zur Ehre gereichen. So schuf und vollendete in den letzten Tagen' der wegen seiner vorzüglichen Werkstätte

des Neuschnees war es möglich, daß am Sonntag, 18. März, der Sportklub Lana am Giogo di San Vigilio (Vlgiljoch) seine lange schon geplante Wintersporineranstaliung bei herrlichem Wetter und unter großer Teil nahme von Konkurrenten und Publikum ab wickeln konnte. Leider war Se. Exz. der Herr Präfekt von Bolzano infolge dienstlicher Ab haltung am Erscheinen verhindert. Die Renn strecke von 12 km 'war äußerst geschickt aus- gusteckt worden, sodaß trotz der Schwierigkeit der Bahn kein Unfall sich ereignete

wurde zum Nodelren- nen gestartet. Die Nodeln wurden in liebens würdiger Weise von Herrn Meng, Pächter des Gamplers, zur Verfügung gestellt. Die Renn strecke betrug 1.2 km und wurden trotz der nicht besonders günstigen 'SchneeverlMnisse gute Zeiten erzielt. Das Resultat ist folgendes: 1. Herren-Emzelfahren: 1. Karl Mehner, Lana, 2 Min. 16 Sek. ,, 2. Sinnauer Fri!;, Maia Bassa, 2 Min. 57 Sek. , 3. Albert Waßler, Lana, 3 Min. Hierauf folgten Marchett Otto, Rud'rg Franz, Maier Georg, Demi Nichavd, Klee

. Nach der Preisverteilung blieb noch ein großer Teil bei Draßl gemüt lich beisammen, während der andere Teil zum Gampler zurückkehrte, wo trotz der Anstrengung des Tages noch eine improvisierte, sehr lustige Siegerseier veranstaltet wurde. Photographie Nèbl aus Lana hat verschie dene sehr gelungene Aufnahmen gemacht. ^eit-Utii- ........ » 2 L I^nlldi'ucl: 726 737 730 Lonne . . , t Ii I Lcti-illoii ........ t . u t tiì-iutivL t''eucIitikIcLil °/o . 3Z Zg 05 t!<!N'iiII:»N!; 9—Iii' . . . . Il> III 10 V/uàtìirlcll

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 02.12.1944
Umfang: 8
I TAG BLATT Nr. 281 C.C.P. Samstag | Sonntag-Ausgabe 12. Dezember 1944 1 Lira 2. Jahrgana Das V- Geheimnis st. Bozen, 2. Dezember. Die bisher zum Einsatz gebrachten deutschen Vergeltungswaffen werden in der feindlichen Presse und im feind lichen Nachrichtendienst immer noch als „Geheimwaffen“ bezeichnet, trotz dem die Vrl nun schon fast fünf Mo nate lang und die V-2 seit nahezu an- Pie eherne Wehr bei Aachen Kraftvolle Gegenangriffe bei Jülich und Düren - Harte Kample in Lothringen und im Elsaß

die Gefahr für trotz stärkster Jagd- und Bomberim* London mildern zu können; obwohl terstützung gescheitert. Der bisherige selbst englische Sachverständige von Verlauf des Ringens bei Aachen bedeu- Anfang an diesen Bekämpfungsversu- j.®* sonnt trotz örtlicher feindlicher Ge- . 6 . .... , V„„i, „„„„„ landegewinne einen überlegenen AbA chen ausserordentlich skeptisch gegen- wehrer f 0 |g unserer Truppen. 1 uberstanden und die Tatsachen dieser Skepsis auch nur allzubald recht

sind einer so flachen Kurve angeflogen wie die Punkte, an denen sich der Gegner die V-l; ihre Flugbahn ist vielmehr den, Fluß am meisten «näher, hat l/prnrrvn Ättmm sten und Süden an. Trotz starker Kräftemnssierung blieben die Boden- gewinne des Gegners gering. Nördlich Straßburg wurde er in harten Kämpfen zwischen Ingweiler und Hagenau abge riegelt und niieh die südlich Straßburg in Richtung auf Sclilettstadt. anrücken den feindlichen Verbände aufgefangen. Ein tiefer Durchbruch gelang ledig lich den vorn Gebirge

aus ihren Stellungen warf. Munition immer mehr zu — und trotz Verwirklichung gefunden hat. Aiivivr die, t mt *.Ülür Ba die Sowjets aber schwere Artillerie des Verlustes weiter Gebiete im Osten ist und Unternehmer, Hochsdiulpioü-sMiren nocfl nicht Ksnügend heranfilhren kenn- unsere Ernährung auch im sechsten und Volksschullehrer. Kniistk-r und Szolnok ') ''Mezötun * 14 ** v v* viiiiiiui vuiouivi UUrUlÄUUreUieil VcroUwiidl* VUIl UIUCH . — U aiin fpicpnf)ahn»n n on Ln elend überrundet worden

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 17.09.1921
Umfang: 8
, indem er auf die Kredithilfe hinwies, die wohl im Prinzip be schlossen sei, deren Durchführung aber von Oester reich Mit steigender Besorgnis erwartet werde. Er erinnerte daran, daß das österreichische Volk allen seinen Mut, seine Kraft und Hoffnung auf das friedliche Ziel seiner wirtschaftlichen. Wiederauf richtung gerichtet habe, daß es sich trotz des Mangels an Lebensmitteln, trotz seines allgemeinen Elends zu keiner ernstlichen Störung der Ordnung ver leiten ließ. Redner gab sodann eine Schilderung der un heilvollen

Folgen der Geldentwertung, der gegen über die Regierung trotz enormer Steuerbelastung und trotz aller Versuche, durch Deckung ihrer Aus gaben die Inflation aufzuhalten, wehrlos sei. Hiefür sei ^ die Hilfe der Schöpfer und Hüter der neuen politischen Ordnung Europas notwendig, die die schwere und verantwortungsvolle Aufgabe haben, die Struktur Europas zu sichern. Die Männer, denen der Völkerbund das Werk für Oesterreichs Gesundung übertragen hat, scheinen uns den Er folg zu garantieren

notwendigen Hilfe noch verschoben. .. „Ich brauche wohl nicht noch einmal auf die äußerste Gefahr hinzuweisen, die dieser Aufschub verursacht. Der Zweifel und die Entmutigung nehmen zu und Sie wissen, daß die Mutlosigkeit und Hoffnungslosigkeit schlechte Ratgeber sind und dle Arbeit hemmen, die glücklicherweise bei uns wiedererstanden ist. In einer Zukunft, die es dem Völkerbund zu danken haben wird, sieht unser Volk seine Hoff nungen. Trotz aller Skeptiker an der Lebensfähig st und Wirksamkeit

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 05.07.1922
Umfang: 8
von §»ur>es Alpenvereins Täufers angerufen, die sic t?|)a ’ofort in die Reiner Berge auf die Suche nach i!!ych>em Bermißten begab. La gemeldet wurde, daß siOe^sata am 29. Juni oberhalb Rein gesehen ^ ^vorden fei. Die Erhebungen der Rettungsexpe» mütion waren jedoch diesbezüglich negativ, der llt gesehene Mann war ein Italiener. Trotz einge- aiSendev Nachforschungen nach allen Richtungen ltt.n den Reiner Bergen und trotz eifriger Nach- .trriuche gegen die Geltalalpe und die yirberalpe > Id,hin wurde vom Vermißten

, welcher sich in uneigennützigster Weise zur Verfügung stellt«, nicht notwendig war. Stramnx Haltung der Schwimmer sowie auch der SIchemngsmannschaft gaben dein ganzen Unterneh- men ein schönes Gepräge, was auch allgencein im Publikum hervorgehoben wurde. Am Land« herrschte rege» Treiben, wobei die Mufi-kkavelle Hell (die Bozner Dürgerkapelle mußt« Infolge des starren Verhaltens einiger Ihrer Mit lieder trotz eifrigen Bemühen» des Kommand. Herrn r. Rudolf, sowie de» Kapellmeister», Herrn Deflo» $ ttan, di« Bereitstellung

erhielten, di« müden Bergsteiger dagegen die Nacht auf einer Bank recht und schlecht verbrln- 8 en mußten. Filmgesellschaften weilten wochenlang ln «n Hütten und verlegten denjenigen, für die die Hütten «baut waren, den Raum. Sommerfrischler mit ihrem dienenden Trotz -füllten das Haus, Gram mophon« und mechanisch« Mcckiklnstrumente zerrissen Ruhe der Berge. Da» soll nun anders werden, lkoholoerbot und die Rückkehr zur einfache. die ren Form der Bewirtschaftung soll in Zukunft den Anreiz zu Gelagen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 18.04.1937
Umfang: 8
. Be zeichnenderweise ist der Brief der französischen Presse überhaupt nicht übergeben worden. Trotz der Begeisterung, die man in ossiziellen französi schen Kreisen für den auch von Churchill vertrete nen Gedanken der planmäßigen Vorbereitung einer Vermittlungsaktion zwischen den beiden kämpfenden Parteien zeigt, verhehlt sich natürlich niemand in Frankreich, wie gering heute die Aus sichten einer solchen Aktion sind. Niemand scheint sich allerdings in Paris darüber klar

Bierteln von Sowjetrußland am Hungertuche nagt und vielfach auch an Hunger stirbt, und was den Fortschritt der Kultur betrifft, so hat sogar die Moskauer Regierung in einer Meldung, die uMrW'Äch à, den Moskauer Zeitungen Miedergegeben wurde, das vollständige Scheitern Vis Planes der öffenilichen Erziehung und die verheerende Lage auf dein Gebiet des Unterrichtes zugegeben, wobei u. a. gesagt wurde, daß die Mehrheit der Studenten, trotz der Pro motionen, Diplome und Staatsprüfungen aus Halbanalphabeten

- funktionäre es nicht unterlassen hatten, mit Druck mittel aller Arten vorzugehen, auf daß die Frage „Welcher Religion gehören Sie an?' mit „Kei ner!' beantwortet würde. Trotz dieses Druckes aber hat sich nur ein ganz unbedeutender Prozentsatz als gottlos bekannt. Dieser Frage ist auch, wie die Sowjetzeitungen selber unterstreichen, der Großteil der Zwischen fälle während der Voltszählung zuzuschreiben. In Karelien, im arktischen Gebiet, in den östlichen und südlichen Provinzen haben die Bauern

die Sowjetbeamten überfallen und durchgeprügelt und sie haben trotz der polizeilichen Drohungen, von ihren Popen ermutigt, ganz offen ihre Reli gion und ihren Glauben bekannt. Das Ergebnis der Volkszählung hat denn auch in Moskau Ueberraschung und Unwillen ausge löst, da es in einwandfreier Weise das religiöse Fühlen des russischen Volkes bestätigt hat. Die Sowjetzeitungen —> diese getreuen Sprach rohre der Regierung sind auch infolge der Zu stände in der Industrie Sowjetrußlands schlechter Laune. Die „Prawda

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 19.05.1937
Umfang: 6
sich an Oberst Carruther, einem hageren, ältlichen Herrn, von dem man wußte, daß er als Polizeichef in Indien gedient hatte: „Schreckliches Unglück! Wir wollen den Leich nam unseres Freundes aufs Schloß schaffen lassen.' „Hm. . .l machte Carruther. Er stocherte am Boden umher. Plötzlich beugte er sich nieder und hob einen Zigarettenstummel auf. Er roch an ihm, und befühlte ihn eingehend. „Merkwürdig', mur melte er dann. „Trotz des feuchten Bodens noch ,ganz trocken . . . hm . . .' Der junge Fitzgerand

ger Zeit mehren sich die Stimmen, die die Frau von vierzig Jahren — und darüber — preisen. Kluge Frauen dieses Alters haben es schon längst gewußt und längst bemerkt, waren sich über ihre Vorteile sehr klar, die gewisse kleine Schwierig keiten vielfach ausgleichen konnten. Aber oft ge nug ließen sie sich von der allgemeinen Ansicht beeinflussen, nach der nur der junge Mensch Wert habe, kamen sich mit ihren vierzig, sünzig Jahren trotz aller persönlichen Erfolge überflüßig und alt vor. Heute

àen, Vallö Helden - Abenteurer der Goldfelder Prospektoren aus der Luft. — Zwischen Alice Springs, und Lassester Lode. — »Ich bin alt — ich bleibe zurück...' — Gefährliche Lustabenleuer hber Wüstenroulen In den letzten zwölf Monaten wurde Gold Im Werte von 1S0 Pfund Sterling in den verschiede nen Goldländern der Erde geschürft. In wenigen Jahren hat sich die Goldausbeute versiebenfacht. Aber trotz aller Fortschritte der Technik ist die Jagd auf das gelbe Metall so abenteuerlich geblie ben

vor. Die Aufklärung ergab sich schnell: der Flieger, der wegen eines Maschinenschadens notlanden mußte, hatte keiner lei Lebensmittel bei sich gehabt. Als auf seine Notsignale niemand antwortete, begann er sich darauf zu besinnen, daß Bier ja eigentlich auch flüssige Nahrung sei und deshalb hatte er, trotz allen Widerwillens. Bier zu sich genommen. Er versicherte, als man ihn zurücktransportierte, daß er nie in seinem Leben wieder einen Tropfen Bier über die Lippen bringen werde. vieren

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 14.08.1934
Umfang: 6
sind die beiden alpinen Mannschaften der GUF. von Bolzano, 15 sadisti sche Hochschüler, 8 vom NUF. von Merano und 7 von Bolzano a» ihren Sitz zurückgekehrt. Trotz des sehr schlechten Wetters wurde auf dem Schutzhause Plan in Passeier, Quote 3000, auf der italienisch- österreichschen Grenze der zweite Turnus der alpi nen Schule der GUF. von Bolzano regelmäßig ab gehalten, der von der NUF. Merano dort oben un ter der Führung des technische» Sektionsleiters Guido Jori organisiert worden war. Diese alpine Schule

) wiederholt. Während am Nachmittag des 8. August die an deren fünf Komponenten der 4. Mannschaft und die 7 Komponenten der 3. Mannschaft eine Bestei gung der Ostmand des Scheibenkogels, 3144 Meter, ausführten, gelang der Partie Guido Jori, Ettore Ferrari und Carpani Federico trotz Sturm und Regen eine zweite Erstdurchkletterung, jene der Süd-Ostwand des Seelenkogels, zirka 250 Meter Eis und 300 Meter anßerordentlich brüchiger und schlüpfriger Fels. Auf halbem Felswege wurde von der Partie zur Erinnerung

sowie des Höhenmessers in Anspruch zu nehme», so daß es ihnen trotz des Unwetters gelang, ohne viel Ab weichungen und Irrwege alsbald die bergende Schutzhutte wiederum zu erreichen. Am Donners tag nachmittags wurde in Ausnützung des einge tretenen, etwas besseren Wetters von beiden Mannschaften die Besteigung der Planspitze über die Ostwand ausgeführt. Der Abstieg wurde voll ständig über Gletscher und über den Seelenkogel, 333V Meter, durchgeführt. In der letzten Nacht des Aufenthaltes

der O. N. D. Am Mittwoch, den 5. ds., nachmittags, werden im städtischen Schwainmbade über Initiative des städtischen Dopolavoro die Schwimmwettbewerbe für das Jahr 1934 ausgetragen werden. An dei Veranstaltung werden die Dopolavoro von Me rano, Sinigo, Lana, Lagundo, Postal, Foresto. Parcines, Naturno, Marlengo und Silandro teil nehmen. K! «» s ^ HI«« A r «» »n «H « Theaterkino. Heute letzter Tag: »Nur die halbe Wahrheit' mit Lupe Velez und Lee Tracy. Trotz der Redekunst Bates ist seine Schaubude schlecht besucht

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Meraner Zeitung
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Seite 46 von 120
Datum: 31.12.1923
Umfang: 120
, um morgens wieder arbeitsfähig zu sein. Aber welcher Stolz, als im dritten Lehrjahre sein Meister erkrankte und er ganz allein» trotz brummigem Kopfschütteln des Alten, die Oster- abrechnung fertig mächte — fehlerlos — und ein harter Taler und der erste freie Sonntag die Anerkennung waren. Welchen Respekt der junge Friedrich Wilhelm seinem alten Lehrmeister abzugewinnen ver mochte, beweist das Lehrzeugnis: „Herr Ellmenreich vereinigt mit streng ehren hafter Gesinnung einen unermüdlichen Fleiß

zu über nehmen. Trotz der Beteuerungen, daß er keinen Neukreuzer Vermögen besitze, schien unser Vater dem alten Fromme der rechte Mann, und so ward schließlich der Pakt versekt, daß er für ein Jahr probeweise als Geschäftsführer nach Meran wandern solle. So finden wir Ende Juni 1865 unseren Vater auf der Wanderschaft nach seiner neuen Heimat Meran. Ueber diesen wichtigen Ab schnitt seines jungen Lebens fand sich im Fami- lienschrank ein Dokument aus seiner eigenen Hand, der erste Brief aus Meran

, Trinken und Spielen reden zu können, so saßen wir noch bis nach Mitternackt auf seiner freund- iich mit Klavier eingerichteten Stube trotz Müdigkeit und Strapazen. Lange noch lag ich darauf im Fenster, schaute hinaus in das dcim> merungverschleierte, weithin sich breitende Tal und dachte zurück nach Wien, wie sie wahrschein lich noch zusammensäßen in heiterem Geplauder, vielleicht auch ein Wort im Guten oder Schlim men von mir sprächen, und wurde mir recht wehmütig ums Herz; mehr wie einmal mußte

.' Die Burschen gefielen mir, hatten ehrliche Gesichter und ge sunde Ansichten und so machten wir uns denn selbander aus die Strümpfe: der Schneider, der Sckqwed und der Muller, ein prächtiges lieder liches Kleeblatt. Und wahrlich, es wandert sich besser in Ge sellschaft; die beiden waren weit herumgekom men in der Welt und wußten manche Schnurre zu erzählen, so daß wir trotz des steilen Berg absteigens und des Herabspringens von Stein zu Stein, daß einem die Erschütterung durch Mark und Bein ging, heiter

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.12.1936
Umfang: 6
einen kostbaren Apparat befaß und wo er aufbewahrt wurde? „Wir müssen Ramon fragen.' „Unsinn, glaubst du, daß der noch mal kömmt? Der macht sich jetzt dünn.' Aber während sie noch hin und her redeten, klin gelte es. Gleich darauf trat Ramon, wie alle Tage mit freundlichem Gruß ein und wollte sich an die Arbeit machen. „Hören Sie einmal, Ramon,' begann Robert zögernd, denn er mochte trotz aller Bedenken nicht an die Schuld des Jungen glauben, „wir vermissen unseren Apparat. Jemand hat ihn aus dem Etui genommen

können an zwei verschiedenen Enden der Welt fast gleichzeitig er stehen, ebenso fordern viele aktuelle Ereignisse ge radezu die Geburt eines Witzes oder einer Anek dote. Fechtner legt aber größten Wert darauf, daß in seiner Sammlung nicht ein Witz doppelt oder in ähnlicher Aufmachung erscheint. Die Abteilungen, in die der Sammler sein unge heures Material einkeilt, werden bei allen Men schen, die trotz der schweren Zeiten heute noch im mer einen Sinn für guten Humor haben, heitere Erinnerungen wachrufen

gesunken mar. Plätzlich beugte er sich zu Fanthia Deoris nie der und slüsierte dicht an ihrem Ohr: „Sie haben doch den Revolver ins Meer geworfen?' „Natürlich!' gab sie flüsternd zurück, stockte und wurde leichenblaß. Charlie Knopff lächelte ihr gerade ins Gesicht. lieber verachtet, als auf den zärtlich geliebten Ap parat. den Kameraden ihrer schönsten Reuen. Nun war .'eilig-Abend. Trotz aller Niederge schlagenheit halte man alles aufs schönste vorbe reitet. Es duftete nach Tanncngrün und frischein

stießen sich nicht daran, wohl aber die Eltern des Mädchens. Sie verboten die Zusammenkünfte der beiden. Als die trotz-! dem nicht voneinander ließen, wurde Isolde in^ ein abgelegenes Kloster gebracht. Sie hielt ihrem heimlich Verlobten die Treue, und sie schenkte ihnt! ihr Bild, winzig in Elfenbein geschnitzt. Aber als! sie dann hörte, daß der geliebte Mann sich mit einer anderen Frau vermählt habe, nahm sie den Schlei, er und sagte der Welt Lebewohl. Jahre vergingen, da begegnete Johann eines Tages

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 2
Datum: 10.04.1945
Umfang: 2
- und Panzerverbände unterstützen und eine Entfaltung unserer Gegen maßnahmen verhindern. Trotz harter Gegenwehr unserer Trup- zeitig in Saniiand nach Westen ge- Starke antibolschewistlsche Strömungen peil erfaßte das Ringen in den letzten führten Angriffe scheiterten jedoch. Madrid 9 Anri! Tagen weitere Räume. Der Südabschnitt Die Härte der Kämjtfc bei Wien und . . hiefi allerdings vor allem unter der Wir- Königsberg zeigte sich in den hohen. In der Sowjetpresse selbst werden die konzentrischen Groß

richtendienst, daß in einem großen rtmg zuriiekgetreten. Die Neubildung den. Mit diesen Waffen wurde dem bot. Eine Vcrgrosserung der bishen- Nienburg in breiter Front gegen die Leine Schauprozeß 307 Angeklagte zum Tode wird entsprechend den Richtlinien des Soldaten ein Mittel in die Hand ge- gen SprengstolTladungen war cben- und die bei Hildesheini und Oöttingen und 87 weitere zu lebenslänglichem Kreml erfolgen, die Benesch bei seinem geben, das trotz seines geringen Ge- falls in Anbetracht der Anwendung

! die. wechselvolieu Kämpfe trotz einiger feindlicher Boden gewinne keine ins Gewicht fallende Ver änderung der Lage. An der fränkischen Saale suchte der Gegner durch starke Stöße in den Raum zwischen auf nähere Entfernungen die Wir- ben und über Hindernisse, kriechend, kling der Pak übertrifft und gleichzel- laufend, springend, an den Feind her- lig für den Schützen die Gefahren an tragen — nicht möglich. Da griff vermindert, die ihm beim Einsatz der man auf die Hohlladung zurück, die bisher üblichen

. Dieser war zwar in den Feind trotz der Anwendung ähnlicher ren Vcrleidigungsring vor. Die gleich- hower schon früher zugesagte Abliefe- sogenannten Nichtpolitikern, in dem Versuchsanstalten vorhanden, konn- Mittel auch nicht zu entfernt ähnli- Admira! Petros Vulgaris den Posten te aber für die geforderten Zwecke eben Erfolgen gelangt, des Ministerpräsidenten und der drei Wehrmachtniinisterien in sich ver einigt. ln der bolschewistischen Presse ist sofort eine laute Hetze gegen die n a -i | ... , , m , . neuen Männer

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 10.09.1941
Umfang: 4
Seite 4 àà .Alpen vels« n g' Mittwoch.' den 1». Septemver 1941-Xix Merm. ArMttM M MMWit i» Bruito Trotz der herrschenden Kriegszeit, die gewöhnlich Erneuerungen und Lerschö nerungen und gà besonders die «au tätigkeit an verschiedenen Orten lähm legt, sehen wir in Brulico à seilttV reizenden llmgebtmà-àà in dieser Be>« ziehung ein erfreutichè^ Lebeiì und' ^chàf- sen. wentt auch KD MHm Umfange, wie gewöhnlich M zeit, wo oft alle Hàe beschäftigt sino, solche Arbeiten dtMWiihtM Uttd^ nicht genug

cieiia lotteria WöMnp à te ac^ttistato / accanto s^nsa ssSMkslierfi si suo 0FK» stesso im ehemaligen Unterhuberischen Ge schäfte untergebracht ist. Die neuen Geschäfte der großen Mode reihen sich recht würdig an die ebenso modern angelegten großen Handelsge schäfte unserer Firmen Ed. Mahl, I. Hölzl, I. Schönhuber und A. Mariner, deren Auslagen ebenfalls heute, trotz der Kriegszeit, oder gerade in der Kriegs- zeit, stets Anziehungskraft auswirken. Bezug der Bautätigkeit muß vor allem unser werdender

, sowie die Vorgärten und Zieranlagen zu Ende gebracht. Weit und wuchtig dehnt sich dieser neue Häuser komplex knapp oberhalb der neuen Vil- lenkolonie aus. Schließlich seien auch die großen Arbeiten an der Rienzabrücke er wähnt, die unterhalb der Spitalkirche zum Stadtinneren führt und schon län gere Zeit beschädigt war. Der ganze Brückenbelag mußte erneuert und der Bütgersteig ebenfalls durch einen netten ersetzt werden. Die Gemeindeverwaltung hat diese Arbeiten trotz hoher Kosten, weil sie eben

, die diese vielen Villenbauten umgibt. Alles in Allem darf man sagen, daß auch trotz des Kriegslärms, der un sere Welt durchtönt, unser Städtchen in Bezug auf die Bautätigkeit nicht ganz geschlafen, sondern nach besten Kräften mutig geschaffen hat. Fr. Tr. Aür die zahlreichen Leweise aufrichtiger Anteilnahme an unserem schweren Verluste, sowie für die ehrende Beteiligung am Leichenbegängnis unseres lieben verstorbenen und der vielen schönen Kranz- und Dlumenfpenden. dankt im liefen Schmerze Familie Seibstock

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.08.1941
Umfang: 4
der Roten besteht im Widerstand bis zum Aeußersten gegen die moralisch, physisch und technisch über legenen und meisterlich befehligten deut schen Armeen. Dieser Widerstand geht bis zur Vernichtung. Hinter den sowjetischen Linien stehen die politischen Kommissare, die trotz der vollständigen Aussichtslosig keit die roten Soldaten immer von neuem ins deutsche Feuer vorschicken. 'Natü^ich können derartige Methoden die Moral des sowjetischen Soldaten nicht heben, sondern nur vernichten. Das kümmert

, daß die Produktionsfähigkeit der briti- Aus Merano und Umgebung Vie Sesatre« der AtlantiWacht für England ' Berlin, 6. — Eines der Argumente, welches die deutsche Presse heute behan delt, ist der Kampf gegen England. Trotz der Anstrengungen, welche der Kriegs schauplatz im Osten erfordert, wird der Kampf gegen den Hquptseind ununter brochen fortgesetzt. > Der letzte Wehrmachtsbericht meldete, daß im Monat Juli 407.600 Bruttoregi stertonnen feindlichen Handelsschiffsraum ' schen Schiffswerften, die vor dem Kriege 1 Million

Tonnen pro Jahr betrug, durch die Angrif e der deutschen Luftwaffe be deutend gesunken ist. Wenn die Atlantikschlacht in diesem Tempo weiter geführt wird — bemerkt die „Deutsche Allgemeine Zeitung' — so kann man bereits jetzt mit mathematischer Sicherheit die Größe der Gefahr berech nen, die die Tonnekrise für England dar stellt. Trotz aller britischen Maßnahmen wiegen die versenkten 400.000 BRT heu te viel schwerer als die gleiche Menge zu Beginn des Krieges. Rasches Ansteigen der öffentlichen

Weingärten von Valentino und Rametz, streift das idyllisch gelegene San Valentinokirchlein und zieht sich endlich an Schloß Nova vorbei an dem linken Berghang hin, um bei Sinigo die Reichs straße zu erreichen. Auf allen Teilstrek- ken wird die Arbeit von zahlreichen Ar beitskräften rüstig vorwärts getrieben und in nicht allzulanger Zeit wird, trotz deg Krieges, diese durch eine äußerst schöne Zone führende Abzweigungsstraße, die der stets steigende Verkehr seit Jah ren erheischte, ihrer Vollendung

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 21.12.1926
Umfang: 10
ist. Um 6 Uhr 25 kehrte sie nach Hause ins ExHotel „Belleoue' zurück. Als sie in die Nähe der Villa Luisa kam, wurde sie plötzlich am rechten Arm gefaßt, wo sie eine Handtasche hielt, und dann zu Boden geschleudert. Trotz ihres Schret» kens konnte die Frau bemerken, daß der Angreifer jugendlichen Alters war. Er ließ sie, wahrscheinlich von Ankommenden gestört, wieder los und floh. In der Nähe merkte sie einen zweiten Burschen, der die Rolle des Aufpassers spielte. Die Frau begab sich dann sofort

Stadt einen durchschlagenden und reichen Beifall ge funden, so muß die zweite Aufführung vom künstle rischen Standpunkte aus betrachtet, als noch gelunge ner bezeichnet werden. Leider war die zweite Auffüh rung nicht fo gut besucht, wie es die vollendete Wie dergabe verdient hätte. War nun schon der finanzielle Erfolg des ersten Konzertes trotz des ausgezeichneten Besuches, des Entgegenkommens der Berufsmusiker und der uneigennützigen Mitarbeit des hervorragen den Dirigenten Herrn Oswald Gasteiger

sind, endlich mit dieser Tradition brechen und fernerhin auch zu den ständigen Besuchern gerechnet werden k.önnen. Daß trotz aller Sparsamkeit nur zwei Gesamtproben und Generalprobe) sin De fizit entstand, beweist folgende Aufstellung aller Ein nahmen und Ausgaben: Einnahmen: Lire 4130.10; Ausgaben: Berufsinusiker Lire 2290, für Plakatierung und Drucksachen Lire 773.—, für Personal L. 555.—, für Abgaben und Stempel L. S08.80, kleine Spesen L. 149.—: Zusammen Lire 4675.80. Ralhauskeller Bolzano. Komplexes

Mittag» esson Lire 8.—. MiÄcig und Abend, Abonne ment Lire 12. Jeden Wond Konzert des Haus- mchesters àgert, mit Ausnahme Montag und Freitag 132g Caldaro n. Zeichnung der Gemeinde. Trotz der großen Aus gänge durch die heurige Ueberschwemmunf,, hat die Gemeinde eine Summe von 53.000 Lire für die Lit torialanleihe gezeichnet. l. Beerdigung. Gestern, Mittwoch, fand hier um 3 Uhr nachmittags die Beerdigung des Herrn Richard Eligio Serafini, 500 Lire, Cav. Giuseppe Rover« 500 Lire, Reichmann 5c Co. 2000

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 07.12.1920
Umfang: 8
yiWftea. T. 1990. werden, alt Ge Kapital. Unv man könnte sagen, daß ge rade der Wiener, dem die Multiplikationen nicht den Appetit verderben, hier am meisten genießt. Trotz der &3tje deS Sem'meringS kann er in seiner nächsten und selbst nicht in seiner weiteren Heimat ein« Gebirgslandschaft von Fa> schingttrapsen und SchlagoberzMschern finden. In dem krich-gestörten, wenn auch nicht kriogSzerstörten Meran fin det er — Wien im Frieren... Meran ist noch imm-r oder wieder ein LuxuSkurort

entschuldigt sein. Aber trotz diesem Argument konnte map unsere heurigen Re- ^senten voriges Jahr mindestens wöchentlich dreimal im sehen — ohne Stammkarte. Dies sei nur nebenbei erwähnt. ES ist auch nicht die Rede von den Beamten ur.äi ze T! StaatSangiestAllten, die am Hungertuchs tta'in — nein, von der blitzenden Masse /st die Rede, aber von 'Jenen 'Besitzenden^ die lieber ihre Versaipsmeipre» -betreiben, als Kunst »u ge nießen. Wir kennen die Theaterbesucher genau. Wir kennen

in Kausa in Sibirien. Dort heiratete er eine Russin aus Detereburg. die er er trotz vielfacher Fährnisie nunmehr glücklich in feine Heimat mitgebracht hat. Ein nickt minder bervegte» Dasein hatte Alfred vitrtoler. Handelsar.gestellter au« Tschöß bei Driren. der mit demselben Transporte «»nianate Er dient» als Obersäger im 4. Tiroler Kaiseciäger-Regimente und »vurde am 4. Juli 1915 als dem oreukikchen Lt'.tzowfchen Freikorps sS. Eskadron) zugeteilt, in Kurland gefangen- örnommen. Fuletzt

war er in Krasnojarsk. Weckers kamen fünf Heimkehrer aus dem Trentino. An die Bevölkerung von Kries. Der Verein der Kriegs»- lnoaliden und Witwen in Gries gedenkt am 1. Jänner 1921 eine Christbaumseier zu veranstalten, wobei zirka 120 Kinder Gefallener und Invalider beschenkt werden sollen. Tie Christbaumfeier im Vorjahr« hat beniesen, welchen Opfermut dt» hiesige Bevölkerung trotz der harten Kriegs- ;ahre gezeigt hat Es w»»rben darnals zirka 85 Kinder reichlich befchrnkt, und jeder, der bei der Feier anwesend

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 24.02.1921
Umfang: 8
wir uns gerne wiegen: Leichtlebigkeit, Lustigkeit und doch wieder Her zensgüte. Fräulein Th es len hielt trotz einer starken Verkühlung standhaft aus, sang und spielte recht brav. Fräulein Förster brachte viel Humor auf die Bühne. Helene Schlacker sang ,hre verhältnismäßig größere Rolle sehr gut. Die Herren Betz, Chru- dimak, Gerber und Jagemann befleißigten sich sehr, das flotte Spiel zu fördern. Skadklhealer Bozen. Heute Donnerstag, 24. Februar, findet das bereits angekündigte einmalige Gastspiel

, 28. d. M., beginnt Fräulein Lina W o i w o d e vom Deutschen Dolkstheater in Wien ein auf drei Abende berechnetes Gast- picl und gelangt am ersten Abend „Der Gatte des Fräuleins', Lust, viel in 3 Akten von Gabriel Dregely zur Ausführung. Fräulein Woiwode spielt darin die Rolle der Lilly. Zweites Symphoniekonzerl des Musikverelns Bozen. Trotz der immer schwieriger werdenden Verhältnisse hat es der Bozner Musik- verein für feine Pflicht erachtet, die althergebrachten Symphonie konzerte nicht auszugeben

—, also unwahrscheinlich, unbewiesen, jedenfalls aber so unsym pathisch, daß man rein gefühlsmäßig nicht aufhören kann, sich dauernd gegen sie zu wehren und sich somit um den, sonst vielleicht durchaus möglichen, reinen Kunstgenuß bringt, der in der Betrachtung dieser Zukunfts-Urmenschen liegen könnte: dieses guten, tüchtigen, männlichen Daniel, in dem trotz allem so viel Kultrir schlummert, Gottglaube wächst: dieser so ccyt weiblichen» ebenso echt russischen Nadjeschda: dieses grobknochigcn, felgen, hcrrfchsiichtlgcn

, die so Verführerisch auf dem Kaf° -- '** c bekannt äffeettsch dufteten, .waren in der ganzen Stadt ;e* ;ne Marh'lies hatte sie heute früh eigenhändig g backen, trotz seines Ausgesprochenen Wunsches, etr Dortekwm Konditor kommen zü lassen. Natürlich tat Martz'ÜeL iimmsr doA iLegeuttzll Viru dem« was' ffa sollte, und die Entscheidung, die Tante Wie ,rZ so ge wünscht, wie sie ihm so gleichgültig sagte, als wäre zweimal We-i vier, konnte er schon nicht mehr aus- stehen. Tjuftkge, 'glutrote Nelken, die Marh'lieS hlzute

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 03.01.1925
Umfang: 8
»« >. M»»i UM Dl« EataafwnaNfienmg vSMscher Maderheiten. >on Dr. T»n. Mvroeu t: i. Viardurg a. Dr. (Äugoslawt «n> l ew»r vom verf<Her in nächster Zeit im verkrg« Eug«n Di«de'ich» in Jena «rschet- n«nd«n politische Schrift: »Europa und di« oölkOhen Minv^iten'. Dt« meisten europäischen Staate« verpflich teten stch in d«n Friedensverträge^ die chnen 'irocheneni vStkischen Minderheiten zu in. Trotz dieser vertrogemäh^en ver- gewHrt vorläufig kein europäischer tmtt s^nen Minorität,n gerecht

, bekennt seine politi sch« Unerfahrenheit, sein« geringe völkische Vor aussicht. Dem, je rascher und gewaltsamer «in Volt sein» Minderheit«» auszusaugen verfucht. je systematischer es die Entnationalisierung seiner Minoritäten betreibt, uinso gewaltsamer und rascher untergräbt er sein eigene» Volkstum, umso sicher« organisiert e» di« Irredenla der unterdrückten Völker gegen sich. Die Geschichte de» Irredentismu» der letzten Ial)rzehnte möge gewalttätigen Natwnen ein« beredt« Warunung sein! Trotz

der Lehren des Weltkrieges, trotz der Zerrüttung Europas durch den Gewaltnatio nal ismu» großsÄchtigeri und expansiver Völker, trotz der eiffolgreichen Unterwühlung Europa» durch den BorMegs-Irredentismua haben die neubefreiten Völker au» der Geschichte der l«tz- ten Jahre nicht» gelernt. Vor einigen Sichren noch selbst leidenschaft liche Irredentisten, die sich mit allen Mitteln ge- 'heimer Statsyersetzung gegen di« Entnationali sierungsbestrebungen der damals vorherrschen den Notionen auflehnten

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