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respektire. (Schluß folgt.) Großbritannien» London, 10. Jän. Die englische Regierung soll nach einer Korrespondenz der „Allg. Ztg.' an die Großmächte bereits die Anfrage gestellt haben: ob, falls derselbe gewählt werde, keine Einwendung er hoben werden würde gegen die Empfehlung des Herzogs Ernst von Sachsen-Koburg-Gotha für den griechischen Thron. Die Neuigkeit ist überraschend, aber gleichwohl vollkommen begründet. Im Fall diese Idee sich realisirt, würde Prinz Alfred sofort im Her zogtum succediren

und eine Deputation nach London zu senden. Mit der Annexion der jonischen Inseln beschäftiget man sich kaum mehr. Schon hält man sie mehr für eine Last als für einen Vortheil. Bei der ähnlichen Stim» mung der Jouier kann es sich ereignen, daß die Ver einigung auf beiden Seiten keinen Anklang findet. Nachtrag. London, 13. Jän. Seit 24 Stunden ist der re gierende Herzog Ernst von Sachsen-Koburg-Gotha der von England patronirte Kandidat für den griechischen Thron, da alle Bemühungen, Don Fernando zur Annahme

dieser Krone zu bestimmen, gescheitert sind. Der neuen Combination zufolge würde der kinderlose Herzog Ernst den ältesten Sohn des (in Wien lebenden) Herzogs August von Sachsen- Koburg und der Prinzessin Clementine von Orleans als eventuellen Nachfolger auf dem griechi schen Throne adoptiren, während Prinz Alfred von England in Koburg succediren würde. Alcxandria. 13. Jän. Der Vicerönig hat Frankreich 500 Neger - Soldaten gestellt. Dieselben sind auf einem französischen Kriegsschiff eingeschifft

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bei, daß die Schwei zer Versöhnung stifteten, die Ordnung sei nicht weiter ge stört worden und das Fest habe seinen heitern Vorlauf, j leider bei fortwährender Ungunst des Wetters, genommen. bis an die wälsche Grenze. Juchzend oder ernst und still, den eigenthümlich gestalteten Stutzen im Ledcrfntteral, schrit ten ste durch die vor Jnbel und Freude wahrhaft berauschte Menge, von allen Seiten freundlich angerufen, herzlich lie- grüßt, von den österreichischen Soldaten und Offizieren bewillkommt mit Hutschwcnken

als der vorhergegangene ließ sich der Eröffnungs tag deS Festes, der 13. an. Der Fcstzug ist ungestört und in vollem Glänze nach dem bcreilS bekannte» Programme vor sich gegangen. Der EntbusiaSmus der zuschauenden Menge war grenzenlos, die Haltung derselben musterhaft. Die Rede, welche Herzog Ernst von Coburg mit fester klarer, weithin vernehmbarer Stimme bei der Weihe und Uebergabe der Bundesfahne hielt, lautet wie folgt: „Ge ehrte Versammlung! Vor noch kaum einem Jahr ward mir die Ehre und Freude unter Jubelruf

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im bandgeschmückten Busto dem ungeheuren Rie sendome zu. Gerade in der Front steigt er vor uns auf: an ihn schließen sich rechts die labyrinthischen Bauten des Vatikan, feierlich und ernst zeichnen sich vom transparenten Himmel die Pinien und Cyprcssen des Monte Mario ab, und am äußersten nördlichen Horizont steht groß und pla stisch der classische Soracte. Zur Linken aber dehnt sich das kuppelreiche Rom aus. und drüben am Tlber klettern die Villen. Klöster und Kirchen am grünen Zaniculum empört

sührenven Thor angelangt, werjen wir noch einen Blick hinunter auf den herrlichen Platz. Der minarrtähnliche Obelisk wirft seineil dunkeln Schatten auf daS Pflaster, und Gestalten aüS dem fernen Asien, seinem Heimatland, umgeben, ihn heute. Da ^schreiten ernst und würdig Bischöfe einher, deren Gemeinden am Pöntps Moh nen, an den große» Flüssen.Eüphrat und Tigris oder in den Thälern des Libanon. MaronitenmitFes und weißem Turban. Griechen in der Fustanella. Männer im Kaftan und schlauäugige Armenier

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; wenn die militärische Nothwendigkeit die Aufgebung der Seeküste gebiete, werde das Volk dem Generalissimus Lee ins Innere folgen und dort den Kampf fortsetzen, bis der Norden von weiterem Kampfe abstehe. Die neuesten Nachrichten aus Mexiko lauten ernst. Guerillabanden tauchen selbst in solchen Provinzen auf, die bisher von ihnen verschont blieben, und zeigen sich sn der Nähe von Städten, die an den Hauptverkehrs straßen liegen. Was hört und liest man sonst? — Innsbruck, 3. März. Aus einem in der österreichi schen

, sondern voller Ernst. Die beiden Herren kamen vor einigen Jahren in die Gemunde und fan den dort eine Bedienstung. Der Ein- war jung, hübsch und bartlcS; dem Anderen fehlte kein Kennzeichen echter Männ lichkeit. Die beiden Beamten vertrugen sich ausgezeichnet und behandelten sich mit großer Zärtlichkeit. Diese blieb nicht ohne ernste Folgen, welche den jüngeren bartlosen Herrn eben nö thigten, vor dem Traualtar zu gestehen, daß er eigentlich ein Mädchen sei. D'e Gründe der Verkleidung und Verleugnung

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der Handels- und Handwerkerstand abhängig ist.' Donaufürftenthümer. Berichte von der untern Donau lauten sehr ernst, Rußland hat dort alle Minen springen lassen. Fürst Cusa befindet sich im entschiedensten Gegensatz zu der Stimmung im Lande. Sobald die gesetzgebende Ver sammlung einberufen sein und diese, wie schon jetzt als sicher gilt, die bedeutendsten Regierungsvorlagen (Bank, Anleihe und Eisenbahn) zurückgewiesen haben wird, erwartet man die schon längst vorbereitete Ka tastrophe ausbrechen

werden die Ausführug der dem Bundesrecht gemäß verhängten Maßregel ver hindern. An dem vollen Ernst dieser Sachlage ist kein Grund zu zweifeln; aber den Bund kann dafür, daß dem Recht sein Lauf gelassen wird, ebensowenig eine Verantwortlichkeit treffen als für die etwaigen Folgen des ihm abgenöthigten äußersten Schritts.' Tricst, 3. Okt. Erzherzog Maximilian, der heute die mexikanische Deputation empsieng, erklärte: Im Einverstandniß mit dem Kaiser der Franzosen vorerst vom Abstimmungsergebniß des Gesammtlandes

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der Herzogthümer sei ihm heilig, das mit Ernst begon nene Werk werde mit Ernst beendet werden. Man könne versichert sein, daß das Blut seiner Kinder nicht umsonst vergossen worden sei. — Der Magistrat und die Stadtverordneten von Kiel werden eine Deputation zur Begrüßung des Königs nach Flensburg abordnen, und haben telegraphisch sämmtliche holsteinische Ge meinden zur Betheiligung aufgefordert. — Gestern Nachmittags war der König von Preußen in Atzbüll eingetroffen, begrüßte alsbald die Mannschaften

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unter dem zweiten Kaiserreich' und nur eine Art von stati stischem Repertorium dieser Fortschritte sein, welche unter der gegenwärtigen Regierung bewerkstelligt wor den wären. Der „Brief an einen Wähler' wird, dem Vernehmen nach, künftigen Donnerstag bei Dentu ausgegeben. Florenz. Ancona ist kürzlich der Schauplatz ernst hafter Unordnungen gewesen. In Folge des vom Munizipium erlassenen neuen OktroitarifS waren am Morgen des 22. März alle Läden, selbst die Apotheken nicht ausgenommen, geschlossen. Es wurde

. Auch soll Se. Heiligkeit die Absicht haben, dem jungen Prinzen den Titel eines römischen Patrizier zu verleihen, den er früher dem Kaiser selber bestimmt und den einst Karl der Große geführt hatte. Die Verleihung des Titels würde nach Ankunft des Prinzen aus Ajaccio stattfinden.' Mkadrid» 30. März. Die Cortes genehmigten das Anleihegesctz mit 163 gegen 49 Stimmen, nachdem Marschall Serrano den Ernst der Situation betont und auf die Möglichkeit einer karlistischen und republi kanischen Bewegung hingewiesen

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, 26. März, schreibt man dem „N. Frdbl.' Folgendes: Drei italienische Stabsoffiziere sind gestern niit dem Wiener Schnellzuge in Civilklei- dern hier angekommen und sind heute Morgens in Eampagne-Uniform von hier abgereist. Sie lösten FahrbilletS nach Magdeburg. Berlin, 27. März. Die „Zeidler'sche Korresp.' hält die Lage der Dinge für ernst; die Krisis, weit entfernt abzunehmen, scheine vielmehr in der Steigerung begriffen. Wenn Oesterreich gerüstet haben wird, werde es durch seine Finanzverhältnisse

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- rizziS und Graf Ernst Melchior« als CommissionS- Mitglieder, und Baron Peter v. Giovanelli, Ferd. v. Äreutzmberg uud Dr. Posch als Ersatzmänner; für das Unke Ufer: Andreas v. Gelmini, Dr. Ad. Marcheiani and Alois v. Mackowitz als Mitglieder und Alois Nol- din, Valentin Pernter und v. Malssr als Ersatz männer. Baron Dipauli beantragte nun, eS solle jährlich eine Generalversammlung der Vertreter der einzelnen Gemeinden, Etschleegen und Interessenten stattfinden, deren Ausgabe es sei, wichtigere

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offektiter Kälte und grauenhaft^ Wildheit vermieheu und daSiallzu! Gzcäßlich-iil mqqch-r Scene ModerM «ihm mögen: Herr Taunenhofxr gab den Aarl Moor mit allem Feuer, aber aus den rauhen Tone knapp nicht der stürm« und drangvolle Jugendüber- inull) des „Kaaben Karl', sondzrnder schreckliche Ernst d-S mit sich und der Welt z«rfallene». willen»« und geisteSstarkeu Mannes. waSseine Leistung^ immerhin in anderer Art, als der vom Dicht-r beabsichtigten und auS andern Darstellungen angewöhnten interes

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bessere geworden ist. und daß die vielen und glänzenden Eigenschaften des Herzens und Geistes die der Kaiser besitzt gegenwärtig in ihrer natürlichen und einfachen Wirkung hervortreten. Die Thron rede, die Antwort an das Herrenhaus, der ehrliche Ernst, mit welchem der Kaiser die Schwierigkeiten der Lage er mißt, seine Haltung in der ungarischen Frage — all das hat die Schatten rasch zerstreut, die auf der- Stellung des Landesfürsten zum Volk lagen, und die alte Begeisterung für die Dynastie

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der deutschen UÄte, 'Mir^zahlretch' besrW^^-ÄDie^ durch die Amnestie begnadigten Gefangenen sind gestern sofort hier entlassen^ werden. — L)ie ^Hönigsberger Har- tung'sche Zeitung meldet'auS'St. Petersburg,'daß auch die Universitäten in -Moskau und Kasan- geschlossen-seien., Italien. Rom, 14. Oct. Auf einem JndeLdecret. das heute Mor-/ gen angeschlagen wurdx, W. -MchfolgmdeWecke' AjflMs'' verboten: «Neuer Versuch einer alten- auf .die Wahrheit der Thatsachen gegründeten Philosophie der Geschichte^ von Ernst

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gegründet, unwiderstehlich wieder auf den Boden ihrer Väter zurückgezogen wnrdin. um hier die Früchte ihres Fleißes und ihre letzten Lebenstage in Ruhe zu ge nießen. And nun sollen diese massenhaft nach Tirol ein wandern. sich in den ärmlichen Hütten Oberinnthals und Vintschgaus, in Mitte einer durch Sitte. Religion und Sprache völlig fremden Bevölkerung festsetzen wollen! An Ort und Stelle glaubt daran nur ein Wahnwitziger, aber auf dem Landtage in Innsbruck hörte man mit der ernst- Hastesten Miene

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dem andern einige Worte in böhmischer Sprache zugerufen, die Dr. Hain auffaßte lind in einer nicht sehr verfassungsmäßigen Replik ironisch und nicht ernst gemeint, wie behauptet wird, beantwortete. Alles dies wurde gestern in den Korridors des Abgeordnetenhauses auf das lebhafteste discutirt. Man ist bemüht, eine Aus gleichung zwischen dem Präsidenten und dem Abgeordneten Herbst herbeizuführen, wahrscheinlich wird eine Ehrenerklä- rung Platz greifen. Zwei wahre Friedensapostel haben die Vermittlung übernommen

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. Aus den Antrag des Finanzausschusses ist einstimmig beschlossen worden; die Staztsregierung um alsbaldige Vorlage eines Entwurfs wegen Forterhebung der Steuern zu ersuchen. Der Landtagökomnnssär bezieht sich wegen der Rechtsfrage auf die abgegebene Erklärung. glaubt aber, daß die Regierung die Zweckmäßigkeitsfrape ernst erwägen werde. Der volkswirthschastliche AuSschnß beantragt einstimmig die Zustimmung zu dem Handels- vertrag. — Die Herausforderung, zu der sich Generallieutenant von Haynan gegen Hauptmann

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Erzherzog Ernst ist heute um 1'js Uhr hier angekommen und im Hotel d' Europe abgestiegen. Nach dem Diner machte Se. t. k. Hoheit einen kleinen Ausflug. Wie die „Tr. Ztg.' meldet, wird Hochderselbe auch Per- gine besuchen und nach der Rückkunft in Trient eine Revue der dortigen Garnison abhalten. * An der k. k. Normalhaupt- und der damit ver bundenen Präparanden- und Unterrealschule in Trient begannen die Prüfungen am 4. Juli mit den Prä- varanden, wurden am 10. mit den Normalschülern fortgesetzt

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natürliche Gutmüthigkeit ausgezeichnet, doch von der Strömung des materialistischen Genuß lebens sich hinreißen ließ, weil der Ernst des politi schen und socialen Lebens eben künstlich von dem alten Wien fernegehalten worden war. In diesem Gide liegt eine ernste Mahnung an die Gesellschaft. Wir wollen diese Mahnung nicht weiter ausführen, denn äs rnorlms nil aisi ksne. Herr Professor v. Stubenrauch bekleidete seit Iah ren bei mehreren Geld-Instituten Ehrenstellen, so auch das Amt des Kassenverwalters

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zugesagt, ebenso der Herzog Ernst von Sachsen Koburg Gotha. Paris, 8. August. Die „France' schreibt: Die französische Antwort wurde nach Petersburg gesendet. Die Antworten Oesterreichs und Englands sind gleich falls abgegangen um mit der französischen Note ein zutreffen. Madrid, 7. August. Der Hof und das Mini sterium haben beschlossen, die Bewohner von Manila zu unterstützen. Die Königin hat eine Summe von 130,000 Fr. unterschrieben. Der Gesandte von Tunis wird erwartet. Neapel, 7. August

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, Krasa, Kromer, Lohninger, Mandrlblüh, Mazuchelli, Mende, Nerradt, Neumeister, Nischelwitzer, Ofner, Pfeiffer, ProSkowetz, Riel, Riese-Stallburg, Roth, Ryger, Sadil, Schindler, Schlegel, Ernst Schneider, Skene, Stamm, Stark, Steffens, Stieger, van der Straß, Stummer, Szabel, Toman, Wafer, Winter stein, Wohlwend, Zimmermann. Mit „Nein' stimmten: Aldulianu, Alefani, Bacher, Bendella, Binder. Bochenski, Brestl, Brinz, Bürger, Buteanu, Cerne, Conti, Demel, Deschmann, DeSfourS, Dietl, Doblhoff, Dobrila

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abgeführt. Schließlich bleibt nur noch zu erwähnen übrig, daß der Eifer und Fleiß, mit welchem Kaplan Leupol; unter Beistand > deS PsarrerS Weiskopf die Verur.lheilten auf den Tod oorbe- ^ leitete und namentlich dieselben alle allein aus ihrem letzten Gange begleitete unö aufrichtete, alle Anerkennung verdient. Nachrichten der letzten Woche. ^ Wien. Herzog Ernst vonKcburg kam am 9. d. M. nach Wien. Die „Presse' bemerkt deshalb: „Ist in Betreff der hervor ragenden Stellung, weiche derselbe bisher

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Küstenplätzen andeuten zu wollen, daß sie geneigt sind, mit ihren Kriegsdrohungen Ernst zu machen. So hat sich vor der Weeer dieser Tage ein dänischer Kriegskutter gezeigt, und nach Nach richten aus Hamburg zieht die dänische Regierung ihr Silber aus der dortigen Bank zurück. — 12. Okt. Der dänische Kriegskutter, welcher >vch vor einigen Tagen in der Weser gezeigt hat, ist, wie man der Weser Ztg. aus Heppens mittheilt, auch im Iadebusen gewesen. Zwei Offiziere kamen aus Land, vielleicht mit der Absicht

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