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Alpenländer-Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 26.09.1937
Umfang: 16
Fiirsterzbischos Dr. Sigismund Waitz Ein 150 Mann starker Sängerchor singt, begleitet von der Kapelle des Tiroler Jägerregimentes, die Deutsche Singmesse von Schubert; die Ehrenkompagnie des Bun desheeres gibt die Ehrensalven ab. Nach dem Evangelium richtet der hochwürdigste Oberhirte an die Zehntausende, die in andächtiger Stille den gewaltigen Platz füllten, eine bedeutsame Ansprache. „Unvergeßlich bleibt, daß Bundes kanzler Dr. Engelbert Dollfuß in der Völkerbundversamm lung in Gens

. Christus, der Herr, segne unser Oesterreich, seine Regierung und sein Volk!" Nach der hl. Messe nimmt der Fürsterzbischof die Weihe der neuen Frontsahnen, die des Bauern bundes und des Gewerbebundes vor. Dann hält Landes- führer Dr. Ernst Fischer die Begrüßungsansprache und dankt dem Kanzler für sein Erscheinen. „So wie heute haben vor vier Jahren Zehntausende Tiroler vor dem Heldenkanzler Dr. Dollfuß gestanden, als er zum Kampf für die Erhaltung Oesterreichs ausrief. Kanzler Schuschnigg

soll selbst beurteilen, ob das Tiroler Volk den Treueschwur von damals hielt: 165.000 Tiroler sind dem Ruf gefolgt und Mitglieder der „Front" geworden, das sind 85 Pro zent der wahlberechtigten Bevölkerung. Mit den Worten „Nit lugg lassen!" hat Andreas Hofer seinerzeit zum Kampf gerufen. Auch wir wollen nicht locker lassen, wo es gilt, einzustehen für die Freiheit und die Ehre unseres Vaterlandes Oesterreich!" Staatssekretär Zernatto ruft nun zum Treubekenntnis für Frontführer Schuschnigg auf und sagt

: „Ein Bekenntnis und ein Wille erfüllt uns, durchzuhalten und um das neue Oesterreich zu kämpfen, bis es vollendet ist!" „Wenn der Tiroler vom Vaterland spricht, meint er die Heimat, sein Kostbarstes auf Erden. Diese heutige vater ländische Kundgebung ist nichts anderes, als ein Bekennt nis zur Heimat. Ich frage: Wer vermöchte sich davon auszuschließen, wer hätte einen wirklich stichhältigen Grund, nicht mitzutun, wenn es die Heimat gilt? Srei Gruntiöke sind es, die uns voranleuchten sollen ins kommende

Ar beitsjahr: 1. Grundsatz: Der politische Wille im Lande wird einzig und allein durch die Vaterländische Front be stimmt! 2. Grundsatz: Wer nicht mittun will, soll es bleiben lassen! 3. Grundsatz: Wir sind uns der ge schichtlichen Aufgabe bewußt, die dem Tiroler und Oester reicher von heute gestellt ist. Diese Aufgabe ist eine deutsche Aufgabe. Wie wir sie erfüllen werden, bestimmen wir und sonst niemand auf der Welt! Wir sind ein freies, deutsches Land und wollen es bleiben! Das kommende Frontjahr

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 3 von 18
Datum: 28.07.1927
Umfang: 18
haben. Ueberall war das Bedürfnis vorhanden, Näheres über den Verlauf dieser Ereignisse zu hören und zu erfahren, welche Folgerungen in den politischen Kreisen aus diesen Ereignissen gezogen werden. Um der Bevölkerung Ge legenheit zu bieten, in dieser Richtuna weitere Aufklä rungen zu erhalten, als es durch die Zeitungen möglich ist und um andererseits auch weiteren Kreisen die Mög lichkeit zu geben, zu den folgenschweren Vorfällen der letzten Woche Stellung zu nehmen, hat die Tiroler Volks- Partei sofort

erstatteten und der Em- pörung der gesamten Tiroler Bevölkerung über die un erhörten Vorgänge Ausdruck gaben, wurden solche Ver sammlungen noch abgehalten: Am Freitag in Steinach (Ref. Nat.-Rat Steiner und Stadtrat Dr. Tragseil), in Hall (Ref. Monsgr. Dr. H a i d- e g g e r), in Kufstein (Nat.-Rat Haueis und Lan- deshauptmannstellvertreter Dr. P e e r), in W ö r g l (Nat.-Rat Dr. Schuschnigg und Sekretär Eil- m e r e r). Am Samstag sprachen in S ch w a z Nat.-Rat Dr. Kolb und Landesrat Gebhart, in Landeck

Dr. S ch u s ch n i g g. Alle diese Versammlungen waren nach den bei uns eingelaufenen Mitteilungen sehr gut besucht und die Er schienenen folgten mit stärkstem Interesse den Ausfüh rungen der Redner. Aus den begeisterten Zustimmungen der Zuhörer war zu entnehmen, daß überall im Lande die größte Befriedigung über das entschlossene und tat kräftige Verhalten der Wiener Bundesregierung und der Tiroler Landesregierung, insbesondere aber des Bun deskanzlers Dr. Seipel und des Landeshauptmannes Dr. S t u m p f, bei der Herstellung der öffentlichen

, daß alles von feiten der Landesregierung getan werden muß, um die Ruhe und Ordnung im Staate und im Lande zu erhalten. Es ist der' Bundes und Landesregierung gelungen, diesem Wunsche der Bauernschaft entsprechend Rechnung zu tragen und fühlt sich daher das P r ä f i d i u m d e s L a n d e s k u Hur ra t e s f ü r T i r o l verpflichtet, d e r Bundes regierung, ganz besonders aber auch der Tiroler Landesregierung für ihr recht zeitiges und zweckmäßiges Eingreifen zur Erhaltung der Ruhe im Lande den Dank a u.s

z u f p r e ch e n. Der Dank der Tiroler Landwirtschaft gilt aber nicht nur den einzelnen amt- lichen Stellen, sondern allen, die durch ihren Arbeitseifer und ihre Arbeitsbereit willigkeit dazu beigetragen haben, Ruhe und Ordnung aufrecht zu erhalten. Dank der Heimatwchr an die technische Nothilfe. Die Landesleitung der Heimatwehr hat folgendes Schreiben an die Deutsche Verkehrsgewerkschaft und Ge werkschaft der christlichen Eisenbahner in Innsbruck ge richtet: ' Die Landesleitung der Tiroler Heimatwehr spricht

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 13.05.1933
Umfang: 8
des Wahlganges anberaumt werden. Man rechnet aber damit, daß die Landesregierung bereits vorher einen Regierungskommissär einsetzt, der die Geschäfte des Bürgermeisters übernehmen soll. Als Regierungskommissär ist, wie im Landhaus verlautet, der Führer der Tiroler Heimatwehr, Dr. Steidle, ausersehen. Wiener Airhöflichkett. Die Wiener „Reichspost" hatte die für Samstag angekün digte Wiener Reise des Reichsjustizkommissars Dr. Frank, des preußischen Justizministers Kerrl, des Staatsratspräsidenten Ley

. Staatskommissäre in Gemeinden. Der Tiroler Landes hauptmann Dr. Stumps erklärte Pressevertretern, es werden in den Gemeinden Regierungskommissäre ein gesetzt, in denen nicht binnen vierzehn Tagen eine Vür- germeisterwahl zustandekommt. Die österr. Manöver werden aus Sparsamkeitsgründen auch Heuer wieder abgesagt. Die Zahl der Arbeitslosen in Oesterreich ist Ende April aus 350.552 zurückgegangen. Vom Theaterzuschutz der Ravag erhalten die Bundes- theater 200.000 Schilling, das Stadttheater in Graz 100.000

verlangt eine Änderung des gesamten politischen Kur ses in Oesterreich, Auflösung des Nationalrates, um einer auf die Mehrheit der Bevölkerung gestützten Regierung den Rückhalt zu kraftvoller, ersprießlicher Arbeit zu geben. — Ebenso ist die verschobene Neu wahl des Tiroler Landtages sogleich durch zuführen. 5. Der Herr Bürgermeister wird beauftragt, bei der Tiroler Landesregierung die Auflösung des K u f - st ein er Gemeinderates zu beantragen und Neuwahlen auszuschreiben, da die Zusammensetzung

ihren Fortgang. Die Abstimmung. Zu Punkt 1. Vizebürgermeister Dr. Bader suchte die Maßnahmen der Exekutive als harmlos hinzustellen, fand aber damit keinen rechten Glauben. Ing. Ger ber sprach über den Anschluß, so wie S^arhemberg darüber spricht: d. h. Anschluß an ein nationalsozia listisches Deutschland ist nicht erwünscht. Im übrigen glaubte er — den „Tiroler Grenzboten" für die jüngsten Ereignisse verantwortlich machen zu sollen. Dok tor Bader und die Sozialdemokraten fanden sich auf der selben Linie

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 06.12.1947
Umfang: 6
Tiroler Mannschaft ist in folgender Aufstel lung am Freitag abgereist. Mühlbacher (FC Jeubach): Facinelli (Rot-Weiß), Mühlegger (Schwaz); Budin, Tschellnig, Hansl (alle LAC); Rauchegger (Schwaz), Mair, Todesdiini, Florian (alle IAC), Schönwetter (Jenbach). Ersatzspieler: Ne- pel (IAC), Guggenberger (Landeck), Hackl (Rot-Weiß). Erfreuliche Nachricht Der Oesterreichische Amateur-Boxsportverband hat unsere bekannten Boxer Josef und Rudolf Rai ner sowie R. Schranz zu einem Lehrgang für Spitzenboxer

gegen die Wiener Au stria im Stadion zu einem Freundschaftsspiel antreten. Sage mir, mit wem du umgehst... In einer längeren Antwort uns nnbestreithare Feststellungen, welche das Sekretariat des ASKOe treffen mußte, setzt sich die Sportredaktion der „Tiroler Nachrichten“ sowohl mit diesem, als auch mit der „Volkszeitung“ auseinander. Es wäre allerdings besser und zweckmäßiger gewesen, wenn sich der Artikelschreiber erst ein mal bemüht hätte, genaue Kenntnis der Machen schaften zu erlangen, mit denen Herr

und Fleischhauer, Pferdefleisdihauer, Wildbret- und Ge- flügelausschroter werden ersucht, am Sonntag, den 7., oder Montag, den 8. Dezember, jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr, bei ihrer zuständigen Bezirksstelle der Kammer der gewerblichen Wirtschaft (für Innsbruck-Stadt und -Land Tiroler Bäcker- und Fleischhauerinnung, Innsbruck, Meinhardstraße 14/111.) wichtige Mitteilungen bezüglich Maßnahmen im Rah men des Währungsschutzgesetzes abzuholen. Die Ab holung an einem dieser beiden Tage

Kammerdiener, mit. —pho— Ans „Brnnhild“ von Paul Ern», lesen Traute Fo- resri und Karl Köll. Harfe: Dr. Albert Riester. Mitt woch. 10. Dezember, 20 Uhr, ira Hörsaal 124 der Neuen Universität. Tiroler Landesmuseuni Ferdinandeum. Die Eröff nung der Ausstellung „Die bedeutendsten Schweizer Maler der Gegenwart in Handzeichnungen und Aqua rellen" findet Samstag, 6. Dezember, 11.15 Uhr, statu Professor Dr. Max Huggler vom Berner Kunstmuseu« wird in die Ausstellung einführen. IV. Symphoniekonzert. Zum 100

von K. J. Ander. Regie Theo Frisch-Gerlacb, Bühnen bild G. Neumann-Spailart a. G. (Abonnement A, weiß). Anfangszeiten für die Nachmittagsvorstellungen bitte beachten! Klingenschmid-Bühne. Samstag, 6. Dezember, 19 Uhr, Sonntag, 7., und Montag, 8. Dezember, 17 und 19 Uhr „Alles in Ordnung. Tiroler Heimatbühne. Samstag, 20 Uhr, „Er hat Glück mit Monika“. Ländliches Lustspiel in drei Akten von R. Wallried. — Sonntag, 15 Uhr: „Heimg’fun- den ins Glück“. Volksstück in drei Akten von Ha- mik; 20 Uhr: „Er hat Glück

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