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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 28.10.1899
Umfang: 10
der Kronenwährung zu einer Erhöhung des Postportosatzes zu benutzen. Es soll nämlich, um die Sätze unseres Porto mit denjenigen des internationalen Postverkebres in Einklang zu setzen, vom 1. Jänner ab, dem Tage deS Eintrittes der Kronenwährung nämlich, das Re» commandieren eines Briefes, für das jetzt 10 Kreuzer bezahlt wird, 25 Heller, die Korrespondenzkarte anstatt 2 Kreuzer 5 Heller, das Porto der ausländischen Briefe anstatt 10 Kreuzer 25 Heller, die ausländische Postanweisung ebenfalls statt 10 Kreuzer

25 Heller, die Nachnahme ebenfalls statt 10 Kreuzer 25 Heller, kosten, wogegen bei Drucksachen und Warenmustern eine Verringerung des Porto um durchschnittlich einen Heller eintreten soll. Abgesehen von dem üblen Beispiel, welches das Postärar dadurch geben würde, wenn es die Einführung der neuen Währung als Ursache einer Vertheuerung betrachten würde, sind wir auch der An sicht, dass eine solche Maßregel für das Postärar selbst einen der beabsichtigten Vermehrung des Einkommens desselben gerade

entgegengesetzten Zweck haben würde. Wer stch noch erinnert, welchen gewaltigen Ausschwung das Einkommen des Postärars seit der Zeit nahm, als die 15-Kreuzer-Marke durch eine solche von 5 Kreuzern für Briefe im Jnlande erfetzt wurde, wer dieselbe Er scheinung beobachtete, als die 2 Kreuzer-Korrespondenz karte eingeführt wurde, wer das bedeutende Einkommen in Betracht zieht, das der Staat nur durch die neueste Erscheinung auf postalischem Gebiete, nämlich die An sichtskarte erzielte, der wird thatsächlich

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 14.03.1911
Umfang: 8
und alles, was den Katholiken heilig ist, bekämpft wird, meinen wohl, ihre Presse dürfe man nicht anrühren, und wenn dieL geschehe, müsse die Staats behörde eingreifen. Die Freiheitlichen — die soge nannten — wollen eben nur Freiheit für sich, aber nicht für andere. Sie englll»eo flotteoriiltuogeo. Dem neuen Flottenetat zufolge sind in der Zeit vom 1. April 1910 bis 31. März 1911 folgende Schiffe fertig gestellt: 1 Schlachtschiff. 1 Panzerkreuzer. 5 ge schützte und 1 ungeschützter Kreuzer, 28 Torpedo bootzerstörer

und 3 Unterseeboote. Zum 1. April 1911 werden im Bau sein: 10 Schlachtschiffe, 3 Panzerkreuzer, 7 geschützte und 3 ungeschützte Kreuzer, 32 Torpedobootzerstörer und 12 Untersee boote. Davon werden, wie man erwartet, mit Ende des Finanzjahres 1911/12 vollendet sein: 6 Schlacht schiffe, 2 Panzerkreuzer. 4 geschützte und 2 unge schützte Kreuzer, 29 Torpedobootzerstörer und 6 Unter seeboote. Auch 2 Schwimmdocks für Portsmouth und Medway sollen mit Ende des Finanzjahres 1911/12 vollendet sein. Hiezu kommen am 1. April

1911 die für die Kolonien im Bau begriffenen Schiffe, näm lich 2 Panzerkreuzer, 2 geschützte Kreuzer, 2 Unter seeboote. vas englische lilsriaeduüget. Das Marine- budget pro 191l/12 beläuft sich auf 44,392.50(1 Pfund Sterling gegen 40,6>.>3.700 Pfund Sterling pro 1910/11. Die Ausgaben für Neubauten betragen 15,063.877 Pfund Sterling gegen 13,279.830 Pro 1910/11. Der Mannschaftsstand soll um 30(0 Mann erhöht werden. Die Neubauten umfassen süns große Panzerkreuzer, 3 Kreuzer zweiter Klasse. > unge

- panzerten Kreuzer. 20 Torpedobootzerstörer, 6 Unter seeboote, 2 Flußkanonenboote. i Depotschiff für Torpedobootzerstörer und ein Spitalsschiff. erhöhung äes rumänischen llriegsduägets. Das Budget des Kriegsministeriums wurde bereits fertig gestellt. Die im Budget eingestellten ordentlichen Ausgaben sind um 8,400 000 Franken giößer als die Ausgaben des laufenden Budgets. Diese Mehr ausgaben sind für die Vervollständigungen der Kaders der verschiedenen Einheiten, darunter der 10. Reservc- division

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 14.10.1944
Umfang: 8
Kaspar macht I Gulden 30 Kreuzer, zu er- p re iseiseri hat die Schützen und ihre legen. Leistungen fein säuberlich nufge- Z u m Antieren. Jeder Schütze schrieben. Zuerst schoss sclbslver- schiesst auf Best und Kranz auf ei- stündlich der Landesfürst. Er leiste- ner eigenen Scheibe mit drei Schiis- j 0 | m Geldverschwenden mehr als im seit. Wer am nächsten, oder gar auf Waffengebrauch: 2 Schüsse fehlten den Nagel selbst trifft, bekommt das ,n e Scheibe, einer ist nicht losgegangen. Best und die Fahne

auf die Glücksscheibe geschossen worden sein. Da konnte jeder schiessen so lange er nur die 12 Kreuzer für die drei Schuss erlegen konnte. Am mei sten Geld halte natürlich der Lan- desfiirst, dem Sparsamkeit eine unbe kannte Tugend' war. Es ist darum nicht weiter verwunderlich, wenn er schliesslich das Glücksbest gewann. Der weisse Bork sammt Fahne war der Preis seiner Schüsse, es ist aber zweifelhaft, ob er die Treffer alle persönlich erzielt hat oder ob er bes sere Schützen für sich schiessen Hess. Da mögen

. und Magister der Nach Vollendung seiner Studien finden Geburtshilfe ' ' ' ~ war der ners beim pJLI4 Al H41C4* 1 (II I WJJ1U J41 OUUIIVIIC I HUCO” v w treulicher Jugendzeit — er hatte bald teile eingedrungen, der Landsturm wurde ben: Da muss jeder Schütze für 3 seinem Stande Ehre gemacht: Er ge- das silberne Schiff, der Ritterschuh, eine Stiefmutter bekommen — wurde er aufgeboten und Dr. Profanier befehligte Schuss 12 Kreuzer erlegen. Welcher wann das silberne Schiff sammt die Sau und der Bock müssten

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Volksbote
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Seite 10 von 12
Datum: 23.11.1922
Umfang: 12
, da» alle» trifft mich nicht. Mir ist dar Glück günstig gewesen. Ich habe meine Sachen im mer stramm zu stimmen ge halten und bin mich auf den Profit ausgegangen: aber da» kann ich sagen, daß ich bei all meinem Gewinn keinen Unrechten Kreuzer eingeheimst habe.' — Mein Lieber, daß du darob in di« Aller heiligen-Litanei kommst, darfst schon nicht -erwarten, Merke dir etwas: Die Zeiten gro ßer allgemeiner Not sind nicht dazu da, um Profit zu machen und reich zu werden. Für solche Zeiten gilt besonder» St. Pauli

dir das Himmelschreiende einmal recht vor. Tagtäglich sterben Menschen au» Hun ger und Entkräftung, und d u machst Prosit, scharrst Reichtümmer zusammen! Getrcmst du dir jetzt noch zu behaupten, du habest kei nen Unrechten Kreuzer? Ich will nicht richten über dich, af-et Men tu Ich dir: Sei barm herzig. mach den Armen billige Preise, be reichere dich nicht am Notpfennig der Be dürftigen. hilf dem Darbenden. Und glaube nicht, daß du schon genug getan hast, wenn du ab und zu einen armseligen Papiergeld- fetzen

herschenkst oder ein papierdünnes, ab getragene» Stück Kleid oder eine Handvoll Erdäpfel. Nein, wenn du viel hast, mußt du »viel geben (Tob. 4, 9), du mußt beide Hände auftun, du mußt ausgiebig schenken, und nicht bloß einmal im Jahr, sondern sozusa gen jede Woche, jeden Tag. Kein Reicher kann mit Bestimmtheit sagen, dah er keinen Unrechten Kreuzer besitze, und in der anderen Welt ist es genau, furchtbar genaut Wenn du aber gegen die Kinder Got tes auf Erden (das find die Armen) barm herzig

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 03.03.1886
Umfang: 8
Kreuzer in den unersättlichen Rachen dieser Blutegel des Volkswohlstandes, hineinwerfen, und den ehrlichen Handelsmann darben und zu Grunde gehen lassen — Die Theatervorstellung des löbliche Männergesangsvereines: (Das liederliche. Kleeblatt) wurde Dienstag und gestern bei zahlreichem Besuche distingnirten Publikums sehr brav gegeben und fand vielen Beifall. Einzelne Rollen waren sehr gut besetzt und spielten besonders die Hauptakteure vortrefflich. Die vorkommenden sehr brav exekmirten Gesangspiecen

gestern 358 sl. erhielt, obschon sie wenigstens 10 Zentner Fleischgewicht hatten. ; ? Unterinuthal, 27. Febr. (Theater. Neu schule.) Unlängst hat in Hopsgarten und Kufstein eine herumfahrende Theatergesellschaft Vorstellungen ge geben. Fast alle Jahre beehrt uns eine Theaterbande; leben kann dieselbe nur nothdürstig von dem, was sie einnimmt, dazu ist der Besuch zu schwach. Verständig? ' Leute tragen ihre Kreuzer nicht in Theater, in denen fast nur Liebsgeschichten, Heirathshändel, Morithaten u. dgl

wird vom Bezirkshauptmann, vom Inspektors vom Lehrer, vom Schulaufseher. Da müssen die Eltern sür ihre Kinder Bücher und eine Menge von Heften und Schulrequisiten kaufen/ die fürs Leben nicht Passen; für Neubauten und Schulhäuser ihre sauererworbenen - Kreuzer ausgeben, aber um die Schule selbst kümmert man sich oft blutwenig. Beispielsweise haben wir nie manden, der öfter in der Schule nachschaut, wie es um den Besuch derselben steht, wie hie Lehrer ihrer Pflicht nachkommen, ob die Schulzimmer sanitätsgemäß gereinigt

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