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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 12.04.1923
Umfang: 6
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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 7 von 8
Datum: 08.05.1935
Umfang: 8
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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 29.04.1924
Umfang: 6
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Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 14.08.1931
Umfang: 12
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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 14.03.1907
Umfang: 8
. ES war dieser 1t). März ein Tag von höchster Bedeutung für unsere Partei, denn dies war das erstemal, daß die chrtstiichioziale Partei einen Reichsparteitag abhielt. AuS ewem kleinen Sa ^enkörnchen in Wien emporgesproßt, wuchs die christlich'oziale Partei zu einer mächtigen Eiche empor, aus dem kräf tigen Stamme in Wien breiteten sich dann die Zweige aus nach Niederösterreich; größer und mächtiger wurde die christlichioziale Elche, die nur um so kräftiger und wttterharter wurde, je heftiger der Sturm

vom Judenliberalismus und von der Sozialdemokratie her gegen sie tobte. Die großartigen Taten und Siege unter dem Führer Dr. Lueger führten der Partei immer mehr Anhänger auch außerhalb der Grenzen NiederösterreibS zu. Es zeigt sich immer mehr, daß die christlichsoziale Partei die Partei der Zukunft sein wird und in dieser Erkenntnis schließen sich immer mehr die christ lichen Elemente ihr an. Die klar Sehenden erkennen, daß die christlichsoziale Partei es fem werde, die den Hauptstoß der Judenliberalen and

Sozialdemokraten werde auszuhaken haben. Für die weitschauenden christlichen Parieipoli- tiker bestand aber auch kein Zweifel, daß die christlichsoziale Partei ror allem befähigt sei, diesen Ansturm zurückzuschlagen. D-eS -st denn auch der Grund, warum sich die Anschluß bewegung zur christlichsozialen Partei in allen Kronländern immer mehr und mehr bemerkbar macht. Um die Anhänger nun für die Hauptschlacht zu einer schlagfertigen Armee zu sa-nmeln and zu organisieren, veranstaltete die Partei am 10. März

in Wien ewe Heerschau, bei der die Kampsparole ausgegeben werden sollte. AuS allen Kronländern waren die wackeren Kämpen hingeeilt nach Wien, um — wie ein Teilnehmer anS Kärnten treffend sagte — Pulver zu fassen. Der Geist der Einig keit. der Geist der KampseSsreudigkeit hatte aus allen Kronländern, vom Bodensee bis zu dm östlichen Grenzen Oesterreichs, die Partei führer und Vertrauensmänner zusammenge führt. Es waren LandtagSabzeordnete, Bür germeister, Gemeinderäte, Vertrauensmänner auS den Städten

erbringend, daß die chrisUichsoziale Panei olle Berufsstände gleit;mäßig interessiert und zu ihren Stützen zählt. Im Lause von etwa drei Standen zeiche neten die Redner mit meisterh ifter Kürze und Deutlichkeit in großen, klaren Strichen 0aS Btld der Arbeit, welche die christlichioziale Partei sich zur Aufgabe macht. Nicht Klassen politik, welche rücksichtslos die J-lteressen eines einzelnen Standes verficht, ohne sich um den Niedergang der übrigen zu kümmern, nicht eine Potttlk der Unterdrückung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 20.04.1928
Umfang: 8
feteten, hatten der Rote Frontkämpferbund und die kom munistische Partei für heute abends 7 Uhr ihre Anhänger hu einer Massenkundgebung nach dem Lustgarten aufge rufen. Trotz des regnerischen Wetters war die Beteiligung Außergewöhnlich stark. An 20 Stellen hielten die kom munistischen Führer an die Massen Ansprachen, in denen sie dazu aufsorderten, Ruhe und Disziplin zu bewahren und zu kämpfen gegen eine Regierungspraxis, die daraus ausgehe, die kommunistische Partei zu zerstören

" von St. Gotthard beendet. Budapest, 18. April. (Tel.-Komp.) Die vom Dreier- komitee des Völkerbundrates eingesetzte Sachverständigen kommission hat die Prüfung der zerstörten Maschinen gewehrbestandteile in St. Gotthard beendet und hat über Graz die Heimreise nach Genf angetreten. Ueber das Er gebnis der Untersuchung bewahren die Sachverständigen strengstes Stillschweigen. Das Wahlprogramm der amerikanischen Sozialisten. Neu York, 17. April. (Wolfs.) Der Parteitag der amerikanischen sozialistischen Partei

der weiblichen Angestellten. Man kann nicht umhin, den sreigewerkschaftlich orga nisierten weiblichen Angestellten einen besonderen Tribut der Anerkennung und des Lobes ob ihres äußerst zähen Kampfes in Innsbruck zu zollen. Nach und nach stellt sich der Erfolg ein — trotz des wütenden Gebelfers der Gegner! Mittwoch abends fand im Roten Saale des Partei heimes eine Versammlung der weiblichen Angestellten statt, die nicht nur für diese allein interessant war. Kollegin Jsn K ö ß l d o r s e r, Sekretärin

. Am Stmstag nachmittags Punkt 5 Uhr 30 Min. spielen die Lustenauer am Tivoli-Sportplatz gegen den JAC. und a,n Sonntag um 10 Uhr vormittags treten sie am Flunder-Sportplatz dem derzeit wieder in Schwung kommenden Tiroler Altmeister, dein Sportverein Innsbruck, gegenüber. Die beiden Spiele werden über das Kräfteverhältnis der beiden Län der wie auch des JAC. und des Sportvereines recht interessante Ausschlüsse geben können. Versammlungs-Kalender. Partei. Frauen-Lokalkomitee Saggen. Freitag Ausschußsitzung

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 27.07.1892
Umfang: 8
und Zamjlag, Abend» >/,? Uhr. » Nr. 148. Me Politik der Ktreinigte» jiiille». Meran, L6. Juli. Das „Neue Wiener Tagblatt' bespricht in einem bemerkenswerthen Aufsatze die Politik der Vereinigten Deutschen Linken im letzten Sessions abschnitte und findet, daß die Partei nicht nur ihre Positionen energisch vertheidigt, sondern sogar auch neues Terrain gewonnen habe. Niemand, sagt das genannte Blatt, wird zu bestreiten vermögen, daß weder irgend Jemand im Abgeordnetenhaus?, noch die Regierung

, ohne die werkthätige Mithilfe der Deutschliberalen zu einem erheblichen Resultate in irgend einer Angelegenheit gekommen wäre. Es hat Momente gegeben, wo die liberale Linke Grund hatte, anzunehmen, daß die mit ihr getroffenen Stipulationen ein todter Buchstabe zu bleiben drohten, und es waren innerhalb der Partei Dränger genug, welche von ihr eine energische Abkehr von ihrer bis dahin beobachteten Haltung begehrten. Allein die Führung der Linken zog es vor, mit Klugheit und Vorsicht die Vortheile

und die Nachtheile ihrer Position zu erwägen, und nach dieser Prüfung entschloß sie sich, mit Zähigkeit und Geduld die einmal beschrittene Bahn weiter zu verfolgen. Und die Deutschliberalen haben gut daran gethan. Es giebt keine einzige Partei in Oesterreich, die trinmphirend aus dem Parlamente heraustreten und auf immense Erfolge hinweisen könnte. Dazu ist unsere parlamentarische Situation überhaupt nicht angethan; aber man kann sagen: waS unter den gegebenen schwierigen Verhältnissen erreicht werden konnte

, hat die liberale Partei eben durch ihr staatsmännifches Verhalten erreicht. Und selbst ihre ärgsten Gegner werden ihr zugeben müssen, daß sie diesmal viel geeinigter, kräftiger und politisch consolidirter aus dem Hause gehe, als sie hinein gegangen ist. Dieses befriedigende Bewußtsein redlich erfüllter Arbeit drückte sich in den Reden aus, die bei dem kürzlichen Abschiedsbanket der Deutschen Linken gehalten wurden, Reden, die sich über das Niveau Aus Tiroler Soulluerflischell. Ferialplauderei von Robert Pohl

, daß die Einigkeit inner halb dieser größten Partei im Hause ungeachtet mancher wohlgemeinten gegentheiligen Rathschläge nicht nur erhalten, sondern gefestigt werden konnte Die Einigkeit und Stärke der deutschliberalen Partei betonte sowohl der bewährte Vertreter des Groß grundbesitzes, Graf Dubsky, als auch der feine politische Beobachter Baron Duinreicher, der in knappen und markanten Zügen das nationale Interesse der Alpenländer hervorhob, das seinen wirksamsten Schutz im Verbände mit der großen Partei findet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 09.03.1949
Umfang: 4
" und als sie die Wellen schon überflutet hatten, nur nur mehr ein Arm aus dem Wasser reichte, niachte sie mit zwei Fingern das Zeichen einer aas- ö zuklappenden Schere. Auch in der österreichischen Politik gibt es so ein böses Weib, das unbekümmert um die Wahr heit einfach verlogene Behauptungen aufstellt, und, ohne von noch so detaillierten Richtigstellungen Notiz zu nehmen, an diesem festhält. Es ist die Kommunistische Partei, die cs noch nicht anfgegcben hat zu hoffen, daß sie Oester reich

mit einer kommunistischen Volksdemokratie beglücken kann, in der dann die heutigen Zwerg- sührer der KPOe, nach berühmter» Muster, in goldstrotzenden Generalsuniformen herumlau fe» dürfen. Im Augenblick haben sie wieder einmal das Sig nal Großalarm gegeben und es ist die Be satz ungssteu er. die ihnen dazu dienen soll, Oesterreich auf die Rutschbahn zu bringen. Diese Steuer ist mit Recht unpopulär, und so. wie sie uns der Herr Finanzminister vorschlägt, auch absolut unttagbar. Die Sozialistische Partei wird so lange

" in Wien bis zur „Ta geszeitung" in Bregenz zur Hand und man wird finden, daß bis auf geringe lokale Variationen der Text von A bis Z der gleiche ist. Ja noch mehr, was in Moskau gehustet, in Prag geräuspert wird, das wird in der kommm'istifchen Presse Oesterreichs dann gespukt. Also die KP- Presse ist in Wahrheit in allen Ländern gleichge schaltet. Die Kommunistische Partei ruft die Bevölke rung Oesterreichs zum Widerstand gegen die Be satzungssteuer auf. Nicht gegen die Form der Steuer, wie dies not

Jnnsbnut. Heute RodAausflug auf dte Ferariwiese. Treffpunkt 14 Uhr „Sonne" (Kinder. di« nicht rodeln, bleiben im Hein: „Sonne"). Kinderfrtunde, Landesgruppe Tirol. Unsere Landes konferenz findet am Sonntag, 13. Mürz, 9 Uhr, im Partei heim „Sonne" statt. Kinderfreunde, Ortsgruppe Wartens. Samsiag, den 12. Mürz, 29 Uhr, findet im Gasthaus „Paternoster" dte Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe statt. Erscheinen aller Mitglieder ist Pflicht. Referent Genosse H e i n ». Kindersreunde, Ortsgruppe Jenbach

der zu behandelnden Probleme wird um pünktliches und vollzähliges Erscheinen geveten. Ausschlnh aus der Partei. Der Landesparteivorstand hat einem Antrag der Bezirksorgamsation Jnnsbruck-Smdt zugestimmt, nach welchem Frau Jda Flöckinger aus der Sozialistischen Partei Oesterreichs auszuschlietzen l>t. Der Ausschlutz erfolgte wegen statutenwidrigen Verhaltens. Frau Jda Flöckinger beteiligt sich führend bei dem kommu nistischen „Bund demokratischer Frauen Tirols" Tätigkeit, die mit der Mstpliedschatt

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 26.04.1890
Umfang: 8
Seite 2 Meraner Zeitung. Nr. 95 anderenfalls vor allen Gefahren durch die Stärke der fortschrittlichen Partei gesichert gewesen wäre, an diese wenigen Stimmen gebunden sein. Auch nicht ein Mann darf am Kampftage in unseren Reihen fehlen. Auf der einen Seite wirtschaft licher Niedergang, Geschäftsstockung und Verarmung; auf der anderen: zunehmender Wohlstand und mit ihm Bildung und Gesittung; die Wahl kann wohl nicht schwer sein. Ieder Bürger Merans, der im kommenden Monat zur Wahl urne

, Untermais und Grätsch auf die Samstag den 26. April Abends im großen Cnrhanssaale stattfindende Wählerversammlung an merksam, welche in Anbetracht des allgemeinen In teresses für das Cnrwefen zahlreich besucht werden dürfte. IW ä h l e r v e r s a m m lun g.) Gestern hielt die fortschrittliche Partei eine sehr zahlreiche besuchte Wählerversammlung im „Andreas Hofer' ab, vor welcher das, bei der letzthin stattgefundenen Versamm lung gewählte Executivcomito Bericht erstattete über den Verlauf

der, mit der confervativen Partei ge pflogenen Compromißverhandlnngen. Nachdem die Zerfammlung um 9 Uhr vom Borsitzenden, Herrn Ellmenreich, eröffnet worden war, berichtete zunächst Dr. Stainer über die besagten Compromißverhandlnn gen, welche zu einem negativen Resultate geführt haben. Die Gegenvorschläge der confervativen Partei liefen darauf hinaus die Anzahl der, der Fortschrittspartei nznräumeuden Mandate zu Gunsten der Mittelpartei zu schmälern, welche nicht mehr zur liberalen, sondern vollständig zur cleucalen

Partei gezählt werden muß. Nach mehrfachem Schriftenwechfel ist endlich kurz vor Beginn der Versammlung die definitive Antwort aus dem confervativen Lager eingelaufen, deren falbnngs-. voller Inhalt in ablehnendem Sinne gehalten war. Dr. Stainer betont, daß er dieses Resultat, obwohl er ür das Compromiß, solange dasselbe unserer Partei nicht abträglich scheine, eingetreten sei, beinahe freudig begrüße, da das Compromiß geeignet war, im eigenen Lager manche Mißstimmung zu erzeugen und die freie

Be wegung der Partei zu hindern. „Jetzt stehen wir vor dem Kampfe (lebhaftes Bravo!) wir haben freien Spielraum und können alle tüchtigen Männer unserer Partei als Candidaten heranziehen.' Der Redner weist ferner auf einen Passus im Schlußschreiben der Confervativen hin, in welchem dem Executicomite un- verholen der Vorwurf gemacht wird, daß es nicht nach der Ziistrnction unserer Partei handle. Dr. Stainer wünscht eine Aeußerung der Versammlung darüber, ob das Comite im Sinne derselben gehandelt

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 5
Datum: 29.10.1910
Umfang: 5
Seite 4. Nr. 129. Samstag, Liberale PrOiMtu. Wien, 26. Oktober Die ganze Skrupellosikeit der liberalen Presse im Kampfe mit ihren Gegnern ist in der letzten Zeit durch eine Reihe krasser Fälle be leuchtet worden. Rücksichtslos schreitet der Preß liberalismus über Leichen und Trümmerhaufen, wenn es seine Parteigeschäfte und seine materiellen Vorteile so erheischen In Kärnten hat man ohne die geringsten Bedenken Hunderte von Existenzen dem Ruin preisgeben wollen, nur um dem partei politischen

Weife verwalten; man hatte die Wiener christlichsozialen Mandatare durch allerlei dunkle Andeutungen in den Augen der Bevölkerung herabzusetzen und dieser ein zureden versucht, daß das Heil Wiens lediglich in der Rückkehr zur alten liberalen Partei der Noske, Mittler und Wrabetz liege. Und nun wird es bekannt, daß die Partei genossen derselben in Czernowitz all das tatsäch lich begangen haben, wessen die Wiener Christ lichsozialen von der liberalen Presse fälschlich beschuldigt wurden

und Würden sind dort in judenliberalen Händen, wie kann sich also eine christlich soziale Korruption dort entwickeln? So fragte man sich verwundert. Die liberale Presse hatte einfach eine erlogene Meldung über an gebliche Unregelmäßigkeiten im Verbände der rumänischen Raiffeisenkassen mit der verleumde rischen Überschrift „Ein christlichsoziales Panama' versehen. Ja, seit wann ist die christlichsoziale Partei eine rumänische? Was hat die christlich soziale Partei damit zu schaffen, was einzelne rumänische Politiker oder Privatleute

in der Bukowina für Geschäfte machen? Mit demselben Rechte könnte man die Wiener Judenliberalen für die Mordtaten der portugiesischen Revolutionäre hängen lassen. Mit Mel. größerem Rechte könnte man die Mittler „Brixener Chrornt.' und Genossen für die beispiellosen Korruptions geschichten ihrer Czernowitzer Gesinnungs- und Stammesgenossen einsperren lassen. Der Fall zeigt, wie skrupellos die liberale Presse den Kampf gegen die christlichsoziale Partei führt. — Aber das Schönste kommt noch. Wenige Stunden

in die Welt gesetzt, um die christlichsoziale Partei in der Meinung vieler Unkundiger herabzusetzen. Man hatte das getan, obwohl man sich darüber keinem Zweifel hingeben konnte, daß durch diese Lügenmeldung das größte Unglück, ja eine wirtschaftliche Katastrophe im Lande entstehen konnte. Derlei ficht freilich einen judenliberalen Preßbanditen nicht an: er und seine Partei und seine Rassegenossen profitieren ja bei einem solchen Unglücke. So gewissenlos arbeitet das judenliberale Hyänen- und Leichen

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 21.10.1905
Umfang: 8
; bei den Wahlen in Floridsdorf sind am hellen Mittag die christlichsozialen Agitatoren ihres Lebens nicht sicher gewesen. Uebermorgen (10. Oktober) wird es in Margareten wieder „floridsdorferisch' hergehen. Die Sozialdemokratie ist die Partei des Terrorismus; es ist zu verwundern, daß sie trotzdem so viele Anhänger findet, welche die wirkliche Freiheit meinen. Die Führung ist das Nest des Terrorismus; Tausende von „Genossen' sind die Irregeführten und wieder andere werden mitgerissen, ohne zu wissen

sind zwar auf den Bauernfang ausgegangen, aber dabei stets in Verlegenheit gekommen. Die deutsche Sozialdemokratie wollte ein Bauen-Programm aufstellen; es wurde aber abgelehnt, weil die Sozialdemokratie nicht für den Bauernstand ein treten kann, sonst müßte sie ihre Prinzipien auf geben. Selbständige Handwerker gibt es im sozialdemokratischen Zukunftsstaat auch nicht, denn die Sozialdemokratie verlangt Abschaffung des Privateigentums, an Arbeitsmitteln wie an Grund und Boden. Die Christlichsoziale Partei will die Neu

regelung der Gesellschaft unter gerechter Ver teilung des Besitzes; daher ist sie eine gewerbe-- und bauernsreundliche Partei, eine Partei der ehrlichen Arbeit, während die Sozialdemokratie alles dmnter und drüber bringen will, ohne zu wissen, wie eS dann ausschauen wird. Die Sozialdemokraten geben vor: Religion ist Privatsache. Das ist jedoch nur Schwindel, weil sie die erklärtesten Feinde jeder Religion und deren Diener sind. Man braucht nur einige Nummern einer sozialdemokratischen Zeitung

an zuschauen. — Die Christlichsoziale Partei ist eine das Christentum fördernde Partei. Man hört mitunter sagen: Die Wiener Christlichsozialen sind schlechte Katholiken. Die Christlichsozialen haben sich als politische Partei, nie als religiöse Partei erklärt; sie wollen das auch gar nicht sein. Auch das Zentrum in Deutschland hat sich ausdrücklich dagegen ver wahrt, eine religiöse Partei zu sein. Aber dennoch hat die Christlichsoziale Partei der Religion die größten Dienste geleistet infolge

ihrer Einwirkung auf das öffentliche Leben.' Redner bemerkte, daß er dies selbst bezeugen könne, da er drei Jahre in Wien gewesen, als noch keine Christlichsoziale Partei bestanden hat. „Damals waren die Kirchen leer — es gab keine Kirchennot; heute herrscht große Priester- und Kirchennot in Wien, obwohl jetzt mehr Priester und Kirchen wie damals sind. Das hat der Umschwung im politischen Leben gemacht, nicht weil die Christlichsozialen Religionsprediger waren, sondern weil sie überzeugt

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 21.01.1934
Umfang: 6
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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 23.05.1935
Umfang: 6
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Giacomo fanden nun auch an der Elementar schule in Tulve die Schlußprüfungen für die obe ren Klassen statt. Von den 12 Geprüften dürfen 11 in die nächsthöhere Klasse aufsteigen. Silaudro Anordnungen für die Aeler des 24. Alai Sil andrò, 2L. Mai. Zur Feier des 24. Mai, d-es Jahrestages des Eintrittes Italiens in den Weltkrieg, wurden für d<n Hauptort sollende Verfügungen getroffen: I. Von der Parteisektion: Alle Mitglieder der sascistischen Partei haben sich am Freitag um 8 Uhr früh im Schwarzhemd

und billigst durch eine „Kleine An zeige' in der „Alpenzeitüng'. Sehr hübsch möbliertes Zweibettzimmer mit Süd veranda, in großem, schattigen Garten gelegen, 10 Minuten vom Kurhaus, billig zu vermieten. Adresse Unione Pubbl. Merano. M 1722-5 Sehr schön möbliertes, sowie ein leeres Zimmer mit Bad und Telephon-Gelegenheit Zentrum zu vermieten. Adr. Un. Pubbl. Merano. M 1774-5 l—2 Zimmer. Stiche (Souterrain) Partei. Zuschriften unter „5220' Pubbl. Merano. an ruhige an Unione M 1749-S Sehr schöne

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 22.08.1913
Umfang: 16
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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 23.05.1900
Umfang: 10
gehört aber nicht bloß, dass er in Sachen des Glaubens und den Sitten das erste Wort redet; zum Regieren gehört auch, dass er das Schädliche hintanhält und das Nützliche fördert, dass er das größere Gut dem minderen vorzieht und das kleinere Uebel vor dem größeren wählt, wenn nicht beides vermieden werden kann. Der Bischof kann ver möge seiner Reg'erungsgewalt gar wohl sagen: „Diese Zeitung, diese Partei würde manch Gutes stiften, aber das Uebel, das sie durch Störung der Eintracht?c. an richtet

uns Priester „rein poli tische Fragen,' die ganz und gar nichts mit der kirchlichen Regierung zu thun haben ? Die Zeitungen und Partei- ungen einmal gehören ganz gewiss nicht dazu! — 2. Man sagt: „Der hl. Vater ist ja selbst den socialen Bestrebungen hold, er will, dass auch in zeit licher Hinsicht etwas für das arme Volk geschieht.' Antwort: „Gewiss; aber er will, dass es ge schieht im Einvernehmen mit dem Bischof, nicht in einer Weise, wie dieser es nicht will, nicht so, dass es mehr Schaden als Nutzen

ich wieder die Ansicht ändern' :c. — Ich erwidere: „Jeden falls darfst du dich n i e dem Bischof wider setzen, das ist außer allem Zweifel! Nie darfst du gegen seinen Willen eine Partei gründen, nie eine Zeitung, die er nicht haben will, falls du ein wahr haft gehorsamer Katholik oder gar Priester sein willst! Verschiedener Ansichten sind die Bischöse auch oft in an dern Punkten, z. B. im Fastengebot: der eine ist milder, der andere strenger. Aber deswegen fällt es keinem wahren Katholiken bei, dem Bischof

.' — Antwort: Im einen wie im andern Falle war der gegentheilige Wille derbeiden Bischöfesattsäm bekannt, es fehlte nichts als das Folgen. Ein Bifchof kann nicht immer rufen: „Ich verbiete es!' Das sollte es gar nicht brauchen! 6. „Aber der hl. Vater hat ja den Dr. Lueger und die Christlichsocialen Wiens belobt, ergo —' Mag sein, sie haben dort auch sehr viel gewirkt. Dort traten sie vor allem den Juden entgegen, nicht einer altehrwürdigen conservätiven Partei, eine solche gab

es dort nicht. Und gegen die Uebergriffe der Juden sich zu wehren, war längst in Wien eine Nothwendigkeit, das sah jeder ein, daher der rasche Fortschritt der neuen Partei. Nebenbei bemerkt, hatten die Wiener Christlichsocialen auch tüchtige Führer. In Tirol hin gegen kämpfen sie seit ihrem Bestände gegen die Alt- conservativen. Geheim und offen lassen sie es sich überall anerkenneu, dass sie diese Partei langsam ver schlingen möchten. Aber eine Partei, die so begabte, verdiente Männer zu den ihrigen zählt, die zum wenigsten

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 28.01.1926
Umfang: 6
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