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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 08.04.1937
Umfang: 8
Seite 6 ■ 1 ’ ; 1- ■ ; iü ! ein Sang durch die Znnsbrmker Boteureulrale Wenn man 'die Entwicklung des Botenwesens 'verfolgt und 'sich der Zeit vor dem- Kriege erinnert, «wo besonders 'die -Boten aus dem Oberland in Mariahils bei der „Schmidten" abstellten, die Leutascher in grünen Schürzen, die anderen im blauleinenen, bis zu den Knien reichenden Fuhrmannskittel, die WruHeite schön mit weißen Sticke reien verziert, immer die Peitsche in der Hand, die Pfeife im Mund, so war dies die gute, alte

Posthornzeit des Woten- wesens. Kam noch dazu, daß die Flöße, die am Prügelbau Holz abluden, auch schon größere Frachtstücke und Vieh mitbrachten und sich so mit geringen Ausnahmen der Bo tenverkehr draußen an der Jnnseite abwickdlte. Damals waren auch -für die „Glocke", „Bierjoggl", „Zum Mohren" die guten Zeiten: Einstallung 'der Pferde, klebernachtung der Boten, Geschäftsa'bfchlüfse in den Wirtsstuben brachten guten Verdienst. Einzelne der alten Boten, so die „Dignös" von Hall, die mit der alten, lieben

Dampstrambahn im Packwagen ihre Frachtstücke beförderte, waren mehr stadt- seitig gebunden. Der Krieg 'brachte, wie in so vielem, auch im Boten-- wesen einen Stillstand. Nur alte, erbeingesessene Bvten- samilien überdauerten auch den Krieg. Anders wurde es nachher. Die fortschreitende Motori sierung der Fortbewegungsmittel ließ die Botengespanne in Rückhalt kommen. Die Zeit der Krastlastwagen kam, das Patriarchalische der Posthornbotenzeit hatte ausge'lebt. Der Fremdenverkehr stellte neue Erfordernisse

-an die vom Zen trum gbliegenden Dörfer und Täler. Der Zeitabschnitt der motorisierten Bot trat in Erscheinung. War früher das Botengut mehr aus Kleinstücke 'beschränkt, so befördern heute die Lastkraftwagen der Boten alles, groß und klein, Holztransporte, Bich, Maschinen, Möbel aus den entfernte- .sten, abgelegenen Tälern und Ortschaften hin und zurück. Das heutige Botenwesen ist eine der Blutbahnen des Landes. Von Landeck bis St. Johann i. T., vom Brenner bis ins Zillertal, bis nach, Kufstein, überall

sind Boten als Mittler und Betreuer 'des Ueberlandgüterverkehres zu finden. Zurzeit sind in Innsbruck noch verschiedene Sammel- plütz der Boten. Kiebachgasse, Herzog-Friedrich^Straße, Bürgerstraße '(Hentschel), Jnnrain beim Gr Uber sind die wichtigsten Abstellplätze. Mit >1. April d. I. kam durch Private Initiative ein Werk zur Vollendung, -das für die Zukunft des Botendien stes richtunggebend erscheint. Es ist dies die „Innsbrucker Botenzentrale" Hötting, Au 34 an der Universitätsbrücke. Der schon seit

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Alpenländer-Bote
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Seite 7 von 16
Datum: 01.06.1913
Umfang: 16
. Nach Absiizgung der Kaiserhymne und Hoch-Rufen auf die weltlichen und kirchlichen Ge- walten wurde die imposante Tagung geschlossen. Eine kleine Auslese von frd uns eingegangenen Zeugnissen und Briefen, die so recht deutlich für die Beliebtheit des „Alpenländer Boten" sprechen. Wir kön nen nur eine kleine Auswahl bieten, denn täglich kommen uns. derartige lobende und aner kennende Zuschriften zu. Doch diese wenigen Zeugnisse, die gänzlich unaufgefordert bei uns eingingen und hier ge nau wieoergegeben

werden, bedeuten für das Blatt die größten Anerkennungen. Ein weiterer Beweis.für die Beliebtheit ist darin zu er blicken, daß der Abnehmerkreis von Tag zu Tag größer wird. Der „Alpenländer-Bote" ist mir so lieb geworden, daß ich mich von einem Blatt auf das andere freue; wenn es nur alle Tage kommen könnte. R. L. i. F. Senden Sie mir von nun an den „Alpenländer- Boten", weil er mir so gut gefällt, wie keine andere• Zeitung. G. W. i. S. Aus den bis jetzt erschienenen Nummern habe ichi gesehen, daß Ihr bemüht

seid, alles zu tun, um dem „Alpenländer-Boten" immer mehr Freunde zu gewin- - nen. Darum haben mir auch schon einige neue Abneh mer erklärt, daß sie die vierzehn Tage kaum erwarten können, bis wieder eine neue Nummer erscheint. Bringe Ihnen auch mein bestes Lob und Anerkennung aufrichtig entgegen. M. K. i. K. Da wir an dem „Alpenländer-Boten" unsere größte Freude haben und schon manche traurige Stunde da mit heiter machten, wegen den lieben Geschichten, so sind wir bereit, allen unseren Freunden

und Bekann ten denselben zu empfehlen. Wir haben fest im Sinne unsere Bauernsache zu verkaufen, aber den „Boten" verkaufen wir nicht, der geht mit uns über Berg und Tal, über Land und Was ser und überall sind wir bereit, ihn zu verbreiten. Dem Reimmichl möchte ich wohl von Herzen gern danken für die lieben Geschichten; meiner Frau kostete es schon öfters Tränen, besonders bei, der „Weißen Magd". R. v. M. L. i. U. Geehrte Verwaltung! Nachdem ich mich vom ge-. diegenen Inhalte des auf Probe eingesandten

Blattes überzeugte, möchte ich bitten, mir den „Alpenländer- Boten" einzeln per Post ganzjährig zuzusenden. V. K. i. L. Hoffentlich kann ich mehrere Abonnenten zuführen; ; deynRei uns in Steiermark schreibt kein einziges Blatt über den Krieg so wie der „Alpenländer-Bote". I. St. i. R. Die Geschichten vom Reimmichl und überhaupt alles ■ möchte ich sagen, hat uns allen so gefallen, daß wir wün schen, dieses Blatt von jetzt an uns zu schicken. F. St. t. E. Wir neuen Abnehmer des „Alpenländer-Boten

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Alpenländer-Bote
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Seite 15 von 20
Datum: 07.10.1928
Umfang: 20
aus die Heimfahrt nach Graz angetreten. Lankowitz. (Allgemeines Lob für den Als penländer-Boten.) Sehr viele, die den Alpens länder-Boten erst vor kurzem kennengelernt haben, sind voll des Lobes über diesen, und sagen, daß sie ihn auch nach Neujahr weiter bestellen werden, er ist ihnen unentbehrlich geworden, der letzte Bericht aus Edels schrott zeigt, welchen Anklang der Bote unter den Bauern gefunden hat, er ist aber auch eine der besten christlichen Zeitungen, die wir in Oesterreich haben. Es gibt

nun aber so viele Bauern noch, die gar keine Zei tung oder eine farblose Zeitung haben und den Alpen- länder-Boten noch nicht kennen, auch diese würden voll des Lobes sein, für den Boten, wenn sie ihn ken nen würden, seien wir ihnen behilflich und verhelfen wir ihnen den Älpenländer-Boten. jetzt sind noch drei Monate bis Neujahr, wer den Boten in diesen Mo naten kennenlernt, wird ihm sicher auch weiterhin treu bleiben. Leihen wir den Boten unseren Nachbarn und Bekannten, und eifern wir dieselben zum abonnieren

an. Wenn man den Boten diese Woche bestellen würde, so kostet er ab 15. Oktober bis Neujahr nur mehr zwei Schilling» welche man mit Postanweisung an die Verwaltung des Alpenländer-Boten, Maximilianstraße Nr. 9. in Innsbruck, senden kann und rückwärts draufschreibt, daß man den Boten bis Neujahr bestellt, scheuen wir die kleine Mühe nicht, viele werden uns später einmal dafür dankbar sein. Liest Ihr Nachbar das „Bötl"? Wenn nicht, dann senden Sie uns schnell seine Adresse, damit mir ihm eine Nummer zur Ansicht

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 01.10.1898
Umfang: 10
ist mit Anfang des heurigen Schuljahres über sein eignes Ansuchen nach Dreiheiligen versetzt worden. Stall und drei Tage lag der Bursche schnarchend draußen, jeder Versuch ihn zu wecken, blieb vergeblich. Seiner Riesengröße halber hatte die Assent- kommission den Burschen zum Militär genommen, aber man machte recht kuriose Erfahrungen mit dem Flügelmann der Kaiserjäger zu Innsbruck. Trotz vieler Püffe und Einzelnhaft im Kasernenarrest be griff der Boten-Alter nicht, was ein Wickelkind bei nahe erfaßt hätte

. Einmal schleuderte er mit schlot ternder verschmierter Uniform über die Jnnbrücke, spekulirend wie er zu einer ausgiebigen Mahlzeit ge langen könnte ohne Geld, denn die Kasernkost reichte ja kaum für seine hohlen Zähne. Wenn der Mensch an's Essen denkt, übersieht er leicht etwas anderes. Der Boten-Alter war elend hungrig, die ganze Kompagnie-Menage hält' er ohne Schwierigkeit auf einen Sitz allein vertilgt. Aber statt des Kom pagniekessels steht jetzt plötzlich ein grimmig blickender Lieutenant

Ruhe zu haben und nicht mit dem dalketen Salutiren belästigt zu werden. Der Offizier verschwand, gleich darauf fahndete aber eine Patrouille nach dem Attentäter. Im Kasernhof vor dem ganzen Bataillon bekam der Boten-Alter seine exemplarische Bestrafung: damals 50 Stockhiebe. Der Verurtheilte lachte dann pfiffig, Höer-Arrspektor Httnt f. Am 25. Sept. starb in Graz im Alter von 69 Jahren Daniel Rint, kais. Rath Oberinspektor und Verkehrsckef der Süd bahn i. R., Ritter des Franz Joses-Ordens, Besitzer

, die vom als wollt' er sagen, ich kriege Euch doch dran. Die Prozedur begann, Hieb auf Hieb genau gezählt vom Profoßen, aber kein Laut entfuhr dem Riesen. Nach dem ersten Viertelhundert rief er: „fester!" was den Profoßen ganz rabiat machte, sodaß ec die weiteren „25" eigenhändig hieb. Nach dem 50. Hieb stand der Boten-Alter auf und fragte lachend: „Seid's firti (fertig)?" Kurze Zeit darauf wurde er vom Militär ent fernt, man konnte den Halbkretin zu gar nichts ab- richten, für ihn wurde eben

ein anderer ausgehoben. Vergnügt trottete der Boten-Alter heim ins Ober innthal und fing die Fischerei an. Eine große Rolle spielte der Boten-Alter bis in seine späten Tage jeweils am „Weißen Sonntag" beim sogenannten „Scheibenschlagen". Die Imster Bevölkerung stieg damals am ersten weißen Sonntag auf einen der Hügel, wo die Scheiben für das Feuer lagen. Mit Einbruch der Dunkelheit entzündete man die Scheiben, schwang sie an Stöcken rasch in der Luft, wobei Straf- oder Spottverse dazu gesprochen wurden und ließ

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Alpenländer-Bote
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Seite 12 von 18
Datum: 10.06.1928
Umfang: 18
der Bevölke rung hob und noch lange an dieses schöne Fest erin nern wird. Lankowltz. (Achtung. L a n k o w i tz e r Boten leser!) In der Pfarrgemeinde sind Alpenländer- boten-Leser, die zugleich auch Abonnenten des Sonn tagsboten sind, welchen sie jeden Sonntag beim Pfört ner im Franziskanerkloster abholen. Den Alpenländer- Boten bezogen bisher alle durch die Post, da aber der Landgemeinden-Briesträger nur zweimal in der Woche die Postsachen bringt, bleibt der Alpenländer-Bote mehrere Tage auf der Post

liegen. Mehrere Alpen- länder-Boten-Abonnenten sagten, sie möchten diesen auch gern beim Pförtner Sonntags abholen; nun hat sich der Pförtner bereit erklärt, auch den Alpenländer- Boten, wenn er bei ihm bestellt wird, Sonntags zu verteilen. Es sollen daher alle, welche ihn bei ihm ab- zuholen wünschen, bis 1. Juli bei ihm 5 Schilling für das zweite Halbjahr 1928 einzahlen, und sich wenig, ftens 8 Tage vor dem 1. Juli bei ihm melden, damit der Bote auf ihre bisherige Adresse abbestellt

wird. Der Alpenländer-Bote soll dem steirischen Sonntags boten gewiß keine Konkurrenz machen, auch den Sonntagsboten können wir nicht entbehren, da wir über die steirischen Verhältnisse genau unterrichtet sein müssen. In vielen Häusern werden neben dem Sonntagsboten auch farblose Zeitungen gehalten, statt diesen soll der Alpenländer-Bote bestellt werden, in vielen Häusern, die sich auch christlich nennen, wird nur die Agrarische Post, Grazer Tagespost, Grazer Tagblatt oder das Köflach-Voitsberger Wochenblatt

gelesen. Diese Blätter haben einen mehr oder weniger großdeutsch-liberalen Einschlag. Diese Zeitungen sind wohl zum Zeit vertreiben, aber für wahre Geistes bildung sind sie nicht. Trachten wir also zum Halb jahreswechsel sowohl für den Sonntagsboten wie auch für den Alpenländer-Boten viele neue Abonnenten zu gewinnen. Nachrichten aus Are!. Innsbruck, 5 Juni. (Silbernes Priesterju- b i l ä u m.) Am vergangenen Sonntag feierte H. H. Josef Danler, Pfarrer in Mariahilf bei Innsbruck, fein 25jähriges

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 3 von 10
Datum: 27.05.1888
Umfang: 10
" beliebte es am Donnerstag über den .Sonntags-Boten" herzufallen und zu behaupten, wir hätten die Notiz über die Tabaktrafiken von ihnen abgestohlen. Ich habe in der letzten Num mer ganz deutlich geschrieben: „fast nur im „Sonntags-Boten" u. s. w. und brauchte über haupt über eine Sache, die man in jeder Tabak trafik zur Genüge erfahren konnte, mich nicht erst um die „T. St." zu kümmern. (Was sollen dm übrigens wir dazu sagen, wenn manche Tiro ler Blätter gleich zwei und drei und noch mehr Rubriken

auf eimnal wörtlich vom „Sonntags- Boten" abdrucken und dabei noch so freundlich sind, dieselben ausdrücklich als ihre Original- Mittheilungen hinzustellen, oder wenn andere den Ramen unseres Blattes fort und fort unrichtig lviederzugeben belieben? — Die Red.) — Die Frage ob in Innsbruck die Hundesteuer zu erhöhen sei, ob die Hunde an der Leine geführt werden sollen oder nicht u. s. w. dürfte in unserem Gemeinderathe wohl erst im nächsten Dezennium gelöst werden. Der Speisesaal im goldenen Stern

auf 42°/,, wie im Vorjahre, stellt. Briefkasten des „Sonntags-Boten". Nach Innsbruck und Hall. Wir können Besprechungen über neu erschienene Bücher rc. nur dann in unserem Blatte bringen, wenn rms zu diesem Zwecke ein Exemplar einge sendet wird. Es wird dies von allen anderen Zeitungen auch so gehalten. Herrn A. B. Ihr Gedicht ist sehr schön, ja geradez prachtvoll — geschrieben nämlich; was aber den Inhalt anbelangt, in welchem sie .glänzende Blumen" auf „poltern und brummen" und „Farbentöpfchen" auf „Thau- tcöpfchen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Sonntagsbote
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Seite 3 von 8
Datum: 21.10.1888
Umfang: 8
Boten" in Bozen übermittelte den Gefertigten 25 fl. sage zwanzig fünf Gulden österr. Währ, und zwar 15 fl. als Sammelgeld des „Sonntags- Boten" und 10 fl. von der Vorstehung des oft. Touristenklub, Sektion Dozen zu dem Zwecke, auf daß diese Spende zur Linderung des Noth- standes der vom 20. auf 21. Sept. Nachts durch Schadenfeuer in Prad Verunglückten ver wendet werde. Indem Gefertigte als Mitglieder des Hilfskomites obigen Empfang bestätigen, drücken sie zugleich hiemit allen Wohlthätern

, durch welchen dessen Mit glieder in Volkswirthschafts- und besonders in Steuerfragen Auskunft und Belehrung erhalten können. An der Spitze steht gegenwärtig Professor Dr. Hirn. In Fieberbrunn hat sich ein „Verschönerungsverein" gebildet. Eigen -Telegramme des Tiroler „Son nta gS-Boten" i» Bozen. Wien, 20. Okt. Prinz Heinrich lwn Preußen trifft morgen Vormittags 10 Uhr hier ein. Die amtliche Wiener Zeitung bringt die Ernennung des Grafen Badeni zum Statthalter oon Ga lizien. Berlin, 20. Okt. Wie bestimmt oer lautet

, wird Kaiser Wlhelm im Ver laufe des Winters auch die Königshöfe in Madrid und Lissabon besuchen. Telegrafischer B6rsenkurs*Bericht,. Wien, 20. Okt. Papierrente für 100 fl. 82.20, Silberrente für 100 fl. 82.70, Goidrente 110.—, 5proz. österr. Rente zu 100 fl. 97.85, Napoleonsd'or fl. 9.65, Dukaten 5.77, Mark 59.52. *ire 47.55 Briefkasten des „Sonntags-Boten". Hern I. U. M. Eppaa.Jhre Zuschrift in der Ange legenheit deS WaldauffehecS Jaitner erscheint wegen Raum mangel« in der nächsten Nummer. Nach Prad

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Unterinntaler Bote
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Seite 6 von 12
Datum: 30.03.1900
Umfang: 12
Eberhardter dort zum Ob mann bezw. Obmannstellvertreter der landwirthschaftlichen Bezirksgenoffenschaft hat die behördliche Bestätigung er halten. (Zum Haller Viehmarkt.) Wir — und nicht der Stadtmagistrat Hall — haben in der letzten Nummer des „Unterinnthaler Boten" darauf aufmerksam gemacht, daß nach einer Kundmachung der k. k. Statthalterei die Abhaltung von Viehmärkten gestattet fei und daraus die natürliche Consequenz gezogen, daß der Haller Nachviehmarkt am 2. April stattfinden wird. Diese Folgerung

dürfte um so berechtigter sein, als unseres Wissens am 20. ds. Mts. Markt in Steinach und am 22. ds. Mts. in Hötting war. Der k. k. Bezirks hauptmann in Innsbruck erließ nun hiegegen diese Kund machung: „Der Stadtmagistrat Hall hat im „Unterinn thaler Boten" Nr. 12 vom 23. März 1900 eine Notiz veröffent licht, laut welcher am 2. April l. I. Ersatzviehmarkt für den am 12. März l. I. entfallenen Fastenmarkt abgehalten werden soll, wenn nicht unterdessen die k. k. Statthalterei etwas anderes verfügt

. Die k. k. Statthalterei hat jedoch mit Erlaß vom 21. ds. Mts., Z. 11034, die Abhaltung dieses Ersatzmarktes nicht bewil ligt. Die wahrscheinlich infolge eines Mißverständnisses entstan dene Notiz im „Unterinnthaler Boten" wird deshalb zur Darnachachtung hiedurch berichtigt." Es ist allerdings richtig, daß die Statthalterei wegen der unterdessen ausgebrochenen Seuche in Ober- und Unierperfuß, sowie in Pradl—Ambras die Abhaltung des Marktes wie begreiflich nicht bewilligte. Der Bürgermeister machte aber Schritte

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 11.03.1934
Umfang: 16
vom Hinscheiden unseres allverehrten Volksboten mannes Msgr. Josef Grinner, der die längste Zeit sei nes Lebens neben seinem Priesterberufe für unseren »Volksboten" gearbeitet und lange Jahre gemeinsam mit unserm Reimmich! das Volk für unfern heiligen Glauben und die Heimat erzogen und begeistert hat. Da können wir Leser des „Alpenländor Boten" den Dank nur einigermaßen wohl nicht besser zum Aus druck bringen, als daß wir nach seinem Tode für ihn beten und manche hl. Messe für ihn aufopfern. In Lan kowiß

wird deshalb am Sonntag. 18. März, am Vor tage seines Namenrpatrons, der Spätgottesdienst um 10 Uhr für ihn dargebracht. Hiezu sind alle Leser des »Alpenländer Boten" der Lankowitzer Pfarre und der Umgebung zur Teilnahme herzlich eingeladen, um im GÄete des Äerstorbenen zu gedenken. — Auch Lanko- witz hat den Verlust eines geschätzten Priesters und Ordensmannes zu beklagen. Am Mittwoch, den 21. ßebruar, wurde Pater Mansuet Benardie, Iubelpriester m Lankowitz, zur letzten Ruhe bestattet. Er stand

im 83. Lebensjahre. Er wirkte gegen dreißig Jahre segens reich in Lankowitz und war immer Schloßgeistlicher, ms er durch Alter und Krankheit daran gehindert war. Er war auch Guardian, dann gegen fünf Jahre auch Provinzial der österreichischen Franziskanerprovinz und hat auch als solcher seinen Wohnsitz in Lankowitz belbehalten. Er war in gesunden Tagen ein eifriger Leser des „Alpenländer Boten". Mit ihm ist ein S:ück Alt-Lankowitz dahingeschieden. Man möge auch seiner rm Gebete gedenken. — Es sei nock mitgeteilt

, daß man Jie Postabonnenten des „Alpenländer Boten" aus Lomitz und aus Köflach immer klagen hört, daß sie noch keine Erlagscheine zum Bezahlen der Bezugsge- Jjjft erhalten haben, obwohl solche schon vor drei Wochen zur Ausgabe im „Boten" angekündet waren. Wenn noch jemand einen Erlagschein benötigt, der »ann solche beim Pförtner im Franziskanerkloster un entgeltlich haben. p-,...,... i Religiöse und andere Bilder \ I in leder Austuhrung u. Preislage mit a ohne Rahmen bei dei j 1 Buchhandlung Tyrolia

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Alpenländer-Bote
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Seite 16 von 20
Datum: 23.12.1928
Umfang: 20
beträgt gegen 34.000 8, dem eine Versicherungssumme von un gefähr 12.500 8 gegenübersteht. Lankowitz. (Werbet für den Alpenländer. Boten!) Das neue Jahr rückt heran, nun heitzt es den Boten wieder fleißig weiterbestellen; mit der letz ten Nummer sind uns die Erlagscheine mitgeschickt worden, im letzten Boten bittet die Verwaltung, die Einzahlung gleich vornehmen zu wollen, da auch sie ihre Zahlungen öleich leisten mutz. Durch die Lohn erhöhung der Postangestellten steht auch eine Post

- gebüyrenerhöhung im neuen Jahre bevor. Deshalb ist auch der Alpenländer-Bote vom neuen Jahre an, im halben Jahre um einen Schilling teurer geworden; er kostet also halbjährig 6 Schilling. Wer auf den In halt des Boten Wert legt, der mutz sagen: er ist nicht zu teuer, denn der Alpenländer-Bote ist eine der besten christlichen Zeitungen, die wir in in Oesterreich haben, und ist das Sprachrohr aller unserer Bundesländer, in welckem wir gegenseitig unsere Meinungen zum Ausdruck bringen können. Deshalb soll neben

dem Sonntagsboten der Alpenländer-Bote den ersten Platz einnehmen, und man soll dafür andere farblose Blät ter. wie Voitsberger Wochenblatt, die Agrarische Post und dergleichen nickt mehr bestellen, denn in ein christliches Haus gehören nur christliche Zeitungen. Alle jene, welche bis jetzt den Alpenländer-Boten in Lankowitz im Kloster beim Pförtner abgeholt haben, sollen auch bei ihm die 6 Schilling für das erste Halb jahr 1929, so bald als möglich, einzahlen. damit die Einsendung des ganzen Betrages

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 17.08.1953
Umfang: 4
mit 3:0 (1:0) Toren gewinnen konnten. Salzburg war technisch, Tirol körperlich über legen. - Zuspiel Großartiges leistete. Gewirk legte sich sichtlich Schonung auf. Der Angriff war gleich mäßig schwach. Die Jugoslawen haben ent täuscht. Im Feldspiel boten sie eine minde stens ebenbürtige Leistung Vor den, Tor aber erwiesen sie sich als ausgesprochene Stümper. Allein das Innentrio vergab nicht weniger als fünf totsichere Chancen. Rapid — Schalke 04 6:1 (l:0) Tore für Rapid: Dienst (2), Probst, Kör ner II, Hanappi

, boten eine ausgezeichnete Gesamtleistung. Golobic stand dem Mittelhalf um nicht vieles nach. Im Sturm ging die größte Wirkung von Dienst und Kör ner II aus. Körner 1 kam erst nach der Pause gut zur Geltung. Hanappi und Probst fielen dagegen etwas ab. Die Gäste stellten eine schnelle und kämpferisch gute Mannschaft, die allerdings dem Ansturm der Wiener nur 45 Minuten lang standhalten konnte. Nach der Wetterbericht der Wetterwarte Innsbruck Uebersicht; Von dem Raum zwischen Azoren und Biskaya-Golf

den Hütteldorfern viel zu schaffen machten. Obwohl die Wiener ständig etwas überlegen waren — schon allein das Kornerverhältnis von 11:5 zu Gunsten Rapids spricht dafür —, muß das Unentschieden als gerecht bezeichnet werden. Im ganzen gese hen, boten nämlich diesmal die Gäste die ge schlossenere Mannschaftsleistung. Austria — Schalke 04 5:2 (4:1) Tore für Austria: Pichler (2), Stojaspal (2), davon ein Elfer, Melchior I; für Schalke: Las- zig (2). Der österreichische Meister errang dank einer besseren

gekleidet waren und mehrere Spra chen beherrschen, leugneten zunächst und gebrauchten äußerst raffinierte Tricks, um die Polizei zu täuschen. Sie boten u. a. auch ein Alibi an, das allerdings nicht nachzu prüfen war. Bei den Hausdurchsuchungen in den Zimmern der beiden Täter fand man zwar nicht das gestohlene Geld, doch er kannte der neunjährige Sohn Barbus die von seinem Vater im Abteil zurückgelassene Aktentasche als seine Schultasche wieder. Die beiden „Kaufleute“ hielten sich seit Ende Juli bzw

noch geheimhält, ausfindig, der sich bereit er- hlärte, mit dem Geld illegal ins Ausland zu reisen. Barbu warf die Aktentasche des Kassen boten und Caulevaers seinen auffälligen Anzug in den Sillfluß. Barbu drängte auf die Abreise seines Komplicen, da er fürchtete, dessen mar kantes Aeußere könnte ihnen zum Verhängnis werden. Caulevaers wollte ebenfalls abreisen, traf aber auf dem Bahnhof durch Zufall den bestohlenen Kassenboten in Begleitung eines Mannes wieder, in dem er einen Polizeibeam ten vermutete

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
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Seite 14 von 16
Datum: 22.10.1933
Umfang: 16
, für den der Boten mann im Frühjahr im Alpenländerboten gebettet hat. Nun gibt uns der Botenmann im letzten Boten nebst dem Bild der Notkirche auch Auskunft über den Kir chenbau und berichtet, daß die neue Kirche fertig ist, nur einiges Weniges fehlt noch und dann wird sie be ziehbar sein. Und da sollten wir Botenleser noch ein bißchen beitragen. Gar manche Leser haben schon eine Spende mit dem seinerzeit geschickten Erlagschein ein gezahlt, gar viele Leser haben aber noch nichts einge schickt

und den Erlagschein verloren. Es werden nun' auch diese ermuntert, die herzliche Bitte des Boten mannes nicht unerhört zu lassen und ihm eine kleine Spende für die neue Kirche zu widmen. Aber auch die, welche schon etwas geschickt haben, werden gebeten, wenn es möglich ist, noch ein Scherflein beizutragen, ist doch schon der Winter vor der Türe. Hat unser Bo tenmann schon als Schreiber des Alpenländerboten viel Plage und Sorgen, soll er da als Geistlicher und Seelsorger dieses Ortes auch die Sorgen um den Fer

tigbau und die Bezahlung der neuen Kirche auch noch haben und Gefahr lausen, auch im Winter im Freien den Gottesdienst halten zu müssen. Da ist es schon eine Dankespflicht aller Botenleser, dem vielgeplagten Bo tenmann und Seelsorger gegenüber, ihm beim Fertig bau der neuen Kirche^so gut als möglich beizuspringen. Hat im letzten Boten uns dieser das Bild der Not kirche gebracht, so wird der Botenmann sicher auch so gut sein, wenn die neue Kirche fertig ist, auch diese uns im Bilde zu zeigen

und gründlich einspeicheln. Wenn Sie schlechte Zähne hätten, so müßten diese unbedingt behandelt werden. Alle blähenden, fett gebackenen, schweren Speisen meiden. Ver boten sind auch alle süßen Speisen, Eier, Hülsenfrüchte, gekochtes Kraut, alle dünnen Suppen, Gewürze, Bäckereien. Fleifü'genuß einschränken. Sehr zu empfehlen sind Schleime wie: Hafer-, Gersten- und Reisschleim. Zu jedem Teller- Schleim eine Messerspitze voll Lindenholzkohlenpulver zu fügen. Für einen täglichen Stuhl stets sorgen. Etwa zwei

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 8
Datum: 05.10.1907
Umfang: 8
XXXVII. Jahrgang 1907 Samstag, Z. Oktober. Mil Amtsblatt, Unterhaltungsbeilage, Lustigen Blättern u. Olirtlcbaftsfreund «.Monrnf ®r. 33. B 3 11 W 0 Ct) C H S Ct> f j f t fÜf KtSSt UNÜ LSNÜ. Mezttgs-Yreise: In Kufstein ganzjährig abgeholt 7 SR., halbjährig SR. 3.50 , viertel jährlich SR. 1.80. — Mit Post ob. Boten zugestellt, sowie in auswärtigen Abholstellen ganzjährlich 8 Jft, halbjährlich 4 SR., vierteljährlich 2 SR. 5ür Bayern: ganzjähr. 8 Mk., halbjähr. 4 Mk.. vierteljähr. 2 Mk. Blatt

: Ein kaiserliches Edikt führt den Schulzwang ein; auch sollen durch ganz China Institute eingerichtet werden, in denen im Hinblick auf die künftige Ein führung einer konstitutionellen Regierung zum Studium der Grundlagen eines solchen Regimes Gelegenheit ge boten wird. Die Regierung wünscht, bevor sie sich zur Berufung einer Volksvertretung entschließt, hiefür eine gründliche Vorbereitung des Volkes wie für dessen etwa zukünftige Vertreter. — Es werden Anstalten zu einer gründlichen

, Ludwig Auer, Lois Rainer boten ebenso ausgezeichnete Leistungen, ebenso in den Frauenrollen Gerta Lener, Mimmi Gstöttner, Poldi Czernitz. Alle übrigen waren an ihrem Platze, das Zusammenspiel flott und ab gerundet und ein Souffleur nicht zu hören. Die Pausen wurden durch die hübschen Zither- und Gesangsvorträge von Pepi und Toni Petek, Franz Mayer und Frau Tilli Lener ausgefüllt. Mit beiden wohlgelungenen Vorstellungen, hat daher Exls Tiroler Bühne ihren alten guten Ruf bestens bewährt und sich neue

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Datum: 01.04.1868
Umfang: 6
Schöller und Rothschild halfen dem Ministerium, die Katholiken im . Herrenhause niederzustimmen. ^ Der Wiener-Correspondent deS „Boten' wirft der „ConcordatS- , Partei' — d. i. den Katholiken im Herrenhause „Vehemenz' vor, ^ ohne diesen Vorwurf zu begründen, weil er dieß nicht kann. ' Unstatthafte Bemerkungen erlaubten sich dagegen liberale Herrn Redner, indem sie den Vertheidigern des Concordates nachsagten, sie wollten indirekt nur die Verfassung umstürzen, ein Gaugrafenthum wiederherstellen

u. s. w.? Der Wiener-Correspondent des „Boten' preist die liberale Presse und sagt dem „Vaterland' nach, daß es „grollend schweigt'. Woher weiß der Correspondent, daß das „Vaterland' grollt, weil es schweigt. Jedenfalls leichter laßt sich der Beweis führen, daß die liberale Presse grollte, weil sie nicht schwieg. Weil dieser Umstand dem Correspondenten entgangen ist, wollen wir ihn hier beweisen; unsere Leser mögen dann selbst urtheilen, was für einen Werth das vom „Boten'-Korrespondenten der liberalen Presse

gespendete Lob hat. Die „N. fr. Pr.' unterzog den Minoritätsbericht des Herren hauses, für welchen die Katholiken eingestanden sind, einer Be urtheilung und bediente sich dabei folgender Ausdrücke: „fratzenhafter, verzerrter Wuthausbruch ultramontanen Glaubenseifers', „boshafte Kröten', „dummdreiste Brandschrift der Minorität', „ultramontaner Veitstanz', „blinde Wuth.' Nun Blätter, die so schreiben, entsprechen dem Korrespondenten des „Boten', jedenfalls grollen sie nicht schweigend. „Das Volk, sagt

der Wiener Correspvndent des „Boten', hat bewiesen, daß es politisch reif ist. daß die Freiheit, die ihm gewährt und in den Staatsgrund-Gesetzen garantirt ist, in seinen Händen kein zweischneidig's Schwort ist.' — Nun wie steht es mit diesen Sätzen des „Boten?' Unter diesem hochbelobten Volk kann nur jenes Volk gemeint sein, welches sich für die Aufhebung des Concordates aus sprach. Ein Blick in die stenografischen Berichte über die Concordats- Debatte im Herrenhause genügt, um die Behauptung des „Boten

des „Boten', findet eS „begreiflich,' daß die Galerie sich nicht abhalten ließ, den Grafen Blome, den ein liberaler Redner „Ausländer' nannte (Herr v. Beust ist auch ein Ausländer) „niederzuzi scheu.' Soll das Zischen und Pfeifen — das in den Parlamenten in London und Was hington unerhörte Benehmen des Volkes auf der Galerie in Wien ein Zeichen von „politischer Rette' dieses Volkes sein? Herr WarrenS ist entschieden anderer Ansicht als der Correspondent des „Boten.' Aber warum wurden diese ungezogenen

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