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Tiroler Post
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Seite 6 von 12
Datum: 13.08.1902
Umfang: 12
nach Grasstein kommt; die Abfahrtszeit der übrigen Separatzüge wird später bekannt gegeben werden. 11 A6r vormittags : F e l d me s s e, Enthüllung des Denkmals in Sack. Kalb 5 Ahr nachmittags: Enthüllung des Kapitän-Denkmals und des Sachsenkreuzes in Oberau: Festrede: Enthüllung der Gedenktafel. in Unterau. Kalb 8 Ahr abends: Empfang der Festgäste aus Bayern ?c. am Bahnhof in Brixen. 8 Ilhr abends: Konzert der bayerischen Regi mentsmusik im Garten des Gasthofes „zum goldenen Kreuz" (Eintritt

zur Festlichkeit in Sack und Oberau ist den Anmeldungen zufolge einsehr großer, llm so schwieriger wird die Verproviantierung der vielen Schützenkompagnien. Veteranenvereine ,'c. in der Mittagspause sich gestalten. Um dem einiger maßen abzuhelfen, wird es notwendig sein, nach dem ersten Festakt in Sack in der Mittagspause die Auf gabe, für den Mittagstisch zu sorgen, zu verteilen, da es nicht möglich ist, in Sack allein für 3000 bis 5000 Personen Vorsorge zu treffen, und die zehn Schankbuden

oder Buschenschänken in Sack nicht ausreichen werden. Ta der zweite Festakt in Oberau gegen halb 5 Uhr stattfindet, so kann sich ein Teil der Festgäste schon vor dem offiziellen Marsch durch die Sachsenklemme dorthin begeben. In Mittewald, Oberau, Franzensfeste, Unterau ist es möglich, in den verschiedenen Gasthäusern 120" Personen ordent liches Mittagessen zu bereiten, namenlich wenn be- stiminte Anmeldungen erfolgen, und sei hiemit darauf aufmerksam gemacht. Für die Vereine

, welche den Weg durch die Sachsenklemme von Sack-Oberau «anderthalb Stunden) mittags nicht zu Fuß machen wollen, verkehrt ein Extrazug von Grasstein nach Franzensseste um 1 Uhr 30 Minuten, ein zweiter Separatzug um 2 Uhr 50 Minuten, von wo man in zehn Minuten nach Oberau zum Festplatz des zweiten Festaktes, Enthüllung des Sachsenkreuzes, gelangen kann. (pack schkägl sich, (pack verträgt sich. Jüngst fand in Graz eine Sitzung des sozial demokratischen Parteirats Steiermarks statt, in welcher mit Rücksicht auf die Vereitelung

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 6
Datum: 30.10.1929
Umfang: 6
Dr. Vachmann in Kundl. b Oberau, Wildschönau. Das 25jährige Priesterjubiläum des hochw. Herrn Missio närs Ioh. Gföller in Oberau gestaltete sich trotz des wenig günstigen Wetters zu einem schönen Tiroler Priesterfest. Am Vorabend war Höhen- und Häuserbeleuchtung, während die Musikkapelle Oberau ein Ständchen und die Feuerwehr einen Fackelzug veranstalteten. Am Sonntag. 27. Ok tober, um 9 Uhr früh, war Einzug in die Kirche unter Teilnahme aller Vereine und Korporationen. Hochw. Herr geistl. Rat Pfarrer

von Trauben und Schnitterinnen mit Sichel und Aehren. Um die Veranstaltung hat sich Herr Oberlehrer Widner mit den Lehrkräften sehr verdient gemacht. Leider konnte die greise Mutier des Iubilars dem schönen Fest nicht mehr bei wohnen, da ihre Kräfte versagten. Den beliebten Priester begleiten die Abschiedsgrüße seiner Heimal genossen in das ferne Heidenland. b Oberau, Wildschönau. Todesfall. Ge storben ist in Oberau Frau Maria Alber, Mut ter von fünf erwachsenen Kindern, 50 Iahre alt, Besitzerin im Dorf

, daß er zu schreien anfing. Der Hahn flog in das Haus, stieg gemütlich die Stiege hinauf in den ersten Stock. Eine dort wohnende Frau, die Mutter des kleinen Buben, warf eine Decke über den Be sucher aus dem Wald und es gelang ihr. den ziem lich zahmen Vogel zu fangen. Wie verlautet, hat der Besitzer der Iagd, Herr v. Bippen in Oberau dorf, den Auerhahn abgeholt. b Thiersee. Einbruch. In der Nacht auf 25. Oktober haben Einbrecher den Laden im Erd geschoß des Lehrerhauses in Hinterthiersee heim gesucht

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 02.12.1954
Umfang: 12
wie im Krankenhaus Innsbruck machte ihm sein ehemaliger Dienstherr, unser Landeshauptmann und Bundesobmann Grauß, die freudige Überraschung seines Besuches, und als Weißbacher nun in Oberau zu Grabe getragen wurde, da hatten sich zum Trost seiner hinter- bliebenen Frau und seiner zwei Kinder nicht nur viele Trauergäste eingefunden, sondern auch die | Musikkapelle, der er ein Leben lang treu geblie ben war, geleitete ihn zu Grabe. Unter den Trauer gästen aber befand sich auch der Landeshaupt mann von Tirol

, das 1703 einem Brande zum Opfer fiel, zurückgeht. Nur mit vereinten Kräften können die Schäden und Wunden, die der Zusammenbruch dem Thea tergebäude und seinen Einrichtungen schlug, be hoben werden. Von dieser Stelle aus sei auch für die hochherzige Subventionierung durch Land und Bund herzlich gedankt. Oberau. Zum zweitenmal hatte Oberau das Vor recht, zugunsten der Freiwilligen Feuerwehr, von Dr. Max Reisch einen Vortrag über seine 'Welt umfahrung zu hören. Der Vortrag gestaltete

sich zu einem Erlebnis für die Bevölkerung von Oberau. Oberau. (B r a n d.) In einem freistehenden Heustadel des Schweighoferbauem in Oberau, Mühltal, brach kürzlich in den Abendstunden ein Brand aus. Der Löschzug Mühltal der Feuerwehr Oberau konnte den Brand bald lokalisieren. Da jedoch der große kompakte Heustock inwendig brannte, mußte der massive Rundholzbau erst mit einer Traktorseilwinde auseinandergerissen wer den und der Heustock mittels Seilschlinge zerteilt werden. Im Inneren fanden sich ausgebrannte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 09.11.1914
Umfang: 8
Kirchmair beim Nachhausegang das Brückl zu seiner Wohnung verfehlt haben. Als er bei der Hinterbräumühle herausgezogen wurde, war er bereits eine Leiche. Ein ruhiger Mann war Kirchmair in seinem Leben und wird ihm die Ruhe auch im Tode beschieden sein. Verschiedenes ans Bozen. Wie wir in der letzten Nummer mitgeteilt haben, wurde in der Fleifcher- genossenschaft in Oberau eingebrochen, doch gelang es dem Dieb, zu entwischen. Dieser konnte jedoch bereits ausfindig gemacht werden. Der Polizei bericht

meldet: Aus dem versperrten Magazine der der Fleischhauervereinigung gehörigen Häuteverwer tungshalle in Oberau wurden in letzterer Zeit in zweimaligen Angriffen verschiedene Felle im Gesamt werte von 2000 K entwendet. Der Polizei ist es nun gelungen, die Täter in Oberau auszuforschen und zu verhaften. Ein Teil der gestohlenen Felle konnte in einem nahen Walde und ein anderer in der Wohnung der Verhafteten vorgesunden werden. Die Diebe wurden bereits dem k. k. Kreisgerichte eingeliefert

. — Am 21. Oktober wurde einem in Oberau wohnhaften Ziminermann ein ganz neues Fahrrad entwendet. Trotz der sofort emgeleiteten Erhebungen konnte damals der Dieb nicht ermittelt werden. Anläßlich einer in einer anderen Diebstahls sache vorgenommenen Hausdurchsuchung wurde jenes Fahrrad im Besitze des nun wegen Verdachtes des großen Felldiebstahles in Oberau verhafteten Fuhr- knechtes Simon Goßner vorgesunden und zu Ge- richtshanden gebracht. — Gen. Josef Binder, Tischler, der bis zum Eintritt in den aktiven

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Der Südtiroler
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Seite 7 von 8
Datum: 01.10.1932
Umfang: 8
schon die erste Steinlawine auf die armen Sachsen nieder. Trotzdem trieben die Sachsen die Tiroler bis Mittewald am Eisack zurück. Aber hier nahmen die Villanderer eine feste Position ein und verteidigten besonders das Posthaus mit heroischer Tapferkeit. Da sandten' die Sachsen zwei Geschütze vor und die Tiroler mußten wieder zurück. Nun drangen die Feinde zu beiden Seiten des Eisack vor ustd vor Oberau stellte sich ihnen Haspinger mit seinen Scharen gegenüber und die enge, düstere Stelle

des Eisacktales wurde zum Schauplatz einer der furchtbarsten Kämpfe des Jahres 1809. Trotz aller Tapferkeit der Tiroler dringt der Feind "Wer den Weiler Oberau hinaus und nähert sich auf Schußweite der Paißerbrücke. Da erschallt von der Höhe links der Ruf: „Im Namen der heiligsten Dreifaltigkeit laß los." Und eine wuchtige Steinbatterie stürmt unter schrecklichen Verheerungen über die Straße in den Eisack. Erst eine schauerliche Stille, dann Jammergeschrei und erbitterte Erneuerung des Kampfes. Die Tiroler

unter ' Haspinger, Peter Mayer und Speckbacher die Offensive. Die Sachsen wehrten sich anfangs tapfer in Unterau gegen die von allen Seiten andrängenden Landstürmer. Schließlich aber kom mandierte der Oberst Egloffstein seine Mannschaft in die drei Häuser des Weiler Oberau, das Pfarr-, das Gast- und das Schmiedehaus. Hier wehrten sich die Sachsen auf das tapferste gegen die Tiroler. Erst als trotz viermaliger Ordonjnanz kein Sukkurs kam, entschloß sich Oberst Egloffstein nach Sterzing durch- zubrechen

und übergab den Majoren v. Bühnen, v. Bose Md v. Gertmar die. Befehl über die drei blockierten Häuser. Unter furchtbaren Verlusten langte Egloffstein mit seiner Schar bei Röyer in Sterzing ein, aber die erbetene Hilfe für die be drängten Sachsen in Oberau wurde verweigert. Diese hatten inzwischen den Kampf ununterbrochen durch 14 Stunden fortgesetzt, endlich um 8 Uhr abends, als schon alle Munition verschossen war, und die Tiroler drohten, die 3 Häuser anzuzünden^ ergab sich die bewunderungswürdige

' Heldenschar, zuerst Major haus, dann von Germar in Schmjedehaus. Die Verluste der von Bühnen im Psarrhause, daun Major von Boß im Wirts- Tiroler waren im Verhältnis gering, das Regiment der Herzoge von Sachsen hatte an den beiden Tagen über die Hälfte an Gefangenen, Toten und Verwundeten eingebüßt. Die Kämpf« in den Engpässen des Eisacks von Mauls bis Oberau sind zweifelsohne die blutigsten, erbittertsten und schrecklichsten im ganzen Jahre 1809. Und das Traurigste war, daß auf beiden Seiten deutsches

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 31.08.1934
Umfang: 8
die „Lunten" Hofers bekannt. Auf den Bergen rauchten un zählige Feuerzeichen und riefen in Flammenschrift zum großen Kampf. Ein blutiges Manifest Lefebvres hatte mit beigetragen, daß die Empörung riesengröß und unein- dämmbar wurde. Die Sachsen in der .Klemme Der Tag von Oberau! Die Franzosen, Sachsen an der Spitze, drangen in die Felsenge des Eisack ein. Da krachten von allen Seiten die Schüsse herunter — riesige Steinlawinen donnerten ins Tal herab! Ein wahrhaft verzweifelter Kämpf entstand. Die Sachsen

setzten sich in Oberau fest und waren der zuversichtlichen Meinung, die Tiroler müßten niedergerungen, die Enge eingenommen und an den „Rebellen" furchtbare Rache genommen wer den. Aber der französische Divisionskommandant war etwas heller als die „hellen Sachsen". Er erkannte, daß ein Durchkommen nicht möglich war. Den Sachsen wurde anbesohlen, wenigstens Oberau zu halten. In zwischen zog tder Kommandeur gegen Sterzing. um dort den „Herrn von Innsbruck", Marschall Lesebvre, zu tref fen

und von der Mutigen Schlappe zu unterrichten. Le- febvre wütete wie toll und befahl, Hofer sei binnen vier undzwanzig Stünden hinzurichten. Aber die Sachsen und Franzosen hängen genau so wie die Nürnberger keinen, bevor sie i>hn haben. Und Hofer in die Hand zu bekom men, war nicht möglich! Wüte nid zog der Marschall über den Brenner gegen Innsbruck zurück. Indessen wur den die Sachsen in Oberau eingeklemmt. Sie kämpf ten zwar wie Helden, mußten sich aber schließlich ergeben. Zur Erinnerung an die Nöte

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 4
Datum: 08.08.1928
Umfang: 4
durch einen Sturmwind am 4. August sowohl die Hütte als auch der Hag ihres Daches beraubt. Weil durch den Hagel auch die Weide vernichtet wurde, sind die Alpleute wahrscheinlich gezwungen, mit ihrem Vieh die Alpe zu verlassen und sofort abzutreiben. Furchtbarer Hagelschauer in -er Wil-schönan. Aus Oberau wird uns berichtet: Der 4. August 1928 wird wohl einem jeden, der das furchtbare Wetterunglück mitansehen mußte, mit Schaudern im Gedächtnis bleiben. An einen so orkanartigen Hagelschlag können sich alte Leute

sind zerschlagen. Doch ist wenigstens kein Menschenleben gefordert worden. Zwar fuhr beim Ungarnbauer in Niederau der Blitz durch die Küche und traf die Bäuerin, die Kriegerswitwe Ursula S ch e l l h o r n , die dort beschäftigt war, daß sie bewußtlos liegen blieb, doch konnte sie sich glücklicherweise wieder erholen. Sehr nahe ist es auch der Stockbäuerin in Oberau ergangen, die mit ihrem Manne in einem Heustadel Unter kunft suchte. Sie wurde von einem Stein, der vom Dache fiel, auf dem Kopfe getroffen

und verletzt. Auch das Sonnwendjoch, die Gegend bei Kundl, Kragenjoch, Oberau, Niederau waren ganz weiß vom Hagel. Die innere Wildschönau dagegen blieb verschont. Aus Stadt und Land (H o ch z e i t s j u b i l ä u m.) Herr Josef Schwarz, Bundesbahninspektor i. R., feierte am 6. August mit seiner Frau Maria, geb. Bramböck, sein vierzigjähriges Hochzeitsfest im engsten Kreise seiner Familie. (H o ch z e i t e n.) Vergangene Woche feierte in Kufstein Herr Hauptschullehrer Dominikus F e n d aus Hohenems

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Alpenländer-Bote
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Seite 3 von 14
Datum: 16.04.1922
Umfang: 14
erhoben, — Von Lorbeer reich und Schmeichelei mrrwoben. So ist die Welt! — Die Veftkapelle im Geistale. 47 Eine Erzählung von Josef Praxmarer. Am 5. August, dem Samstag vor Portiunkula, bei der Morgendämmerung wurde von den Schüt zen wieder gegen Oberau vorgerückt, auch von den Wäldern herab und den Anhöhen gegen Sterzing hinauf begann ein heftiges Feuer auf die an der Straße eingekeilten Feinde. Rouyer befürchtete im Rücken abgeschnitten zu werden, denn auch auf den Bergen und in den Tälern

um Sterzing wurde es unruhig. Um Mittag schlug er sein QuartEr schon in Sterzing auf und schickte Estassetten mit der Nachricht seiner Unfälle an den Herzog, er war nur mehr darauf bedacht, sich den Rückzug über den Brenner offen zu halten. Das war dem Her zog ein unerwarteter Donnerschlag; nun brach er selbst mit der ersten bayerischen Division über den Brenner auf. Doch die Sachsen bei Oberau konnte er nicht mehr retten, am Tage seines Abmarsches waren sie schon entweder gefangen oder getötet

Eisakufer vorrücken, Huen gegenüber standen Hofer und Speckbacher mit den Paffeirern und anderen Kernschützen, ein Regiment und ein Bataillon rückten über die Anhöhen am linken Ufer des Eisaks, ober ihnen waren die Psttscher und Pustertaler, an der Straße rückte die übrige Infanterie, Kavallerie und Ar tillerie mit Lefebre vor, ihnen gegenüber waren die Sieger der Oberau mit dem Mähret Wirth und dem Rotbart an der Spitze. Die bei dem Flügel, hätten voranrücken und die Hauptgruppe ihnen folgen sollen

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 31.07.1909
Umfang: 12
Gemeindeschiestftand. Die Bestgewinner beim Denkmal-Enthüllüngs-Fest- und Freischießen am 4., ^5., 7., 8., 11., 17., 18. und . 19. Juli sind : D e nkma lf e stsch eib e>: Jos. Lack stätter, Zell a. Z.; Karl Nigler, Kufstein; Josef Deißl, Jungschütze, Wörgl; Leopold Scharf, Wie- sing; Leopold Kuen, Jnzing; Josef Markl, Kuf- j stein; Johann Zangerl, Innsbruck; Franz Siller, Wiesing; Valentin Koller, Kufstein; Sebastian Hupfauer, Rosenheim; Hermann Musack, Wiestng; Joachim Gfäller, Oberau; I. Margreiter, Häring

, Lauterbach; Josef Harrasser, Wiesing; Stephan Bochenauer, Söll; Heinr. Winkler, St. Leonhard i. Passeier; Franz Furtner, St. Mar- grethen; Ludwig Dengg, Kiefersfelden; Pirm. Steinlechner, Schwaz; Johann Kailer, Schlitters; Franz Sock, Thierberg; Franz Mayr, Innsbruck; Andrä Lackner, Schwaz; Alfons Eder, Fieber brunn; Ant. Pflüger, Thiersee; Ludwig Faller, Kufstein; Bartlmü Pinzger, Jenbach; Alex Wartel- steiner, Jungschütze, Wörgl; Josef Riedmann, Oberau; Nachleser: Anton Haas, Innsbruck. Haupt scheibe

; Anton Haas, Inns bruck; Mich. Bernauer, Traunstein; Alex. Wartel- steiner, Wörgl; Jos. Rupprechter, Kramsach; Joh. Kailer, Schlitters; I. Kerschbaumer, St. Johann; Andrä Lackner, Schwaz; Frz. Mayr, Innsbruck; Franz Sock, Thierberg; Anton Schmid, Kufstein; Heinrich Pirchner, Wiestng; Isidor Mauracher, Fügen; Jos. Egger, Langkampfen; Jos. Erlacher, München; Max Hauser, Weer; Walter Merl, Wörgl; Hermann Schwarz, Volders; Anton Exen- berger, Kitzbühel; Jos. Riedmann, Oberau; Josef Thanner, Jenbach

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