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Dolomiten
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Seite 5 von 16
Datum: 02.10.1937
Umfang: 16
-Abend in derselben glänzenden Be setzung wie bei der Erstaufführuna gegeben. Am Dienstag abends gebt zum ersten Male die Oper „B o h c m e' 'von Puccini in Szene. Die Karten können im Vorverkauf an der Theaterkasse gelöst werden, welche von 10 bis 1.1 Uhr und nachmittags von 16.10 bis 18.10 Uhr geöffnet ist. Nachstehend die Inhaltsangabe der . Oper „Andre Chenier' von Umberto Giordano: Das Stück bat vier Bilder und spielc zur e)eit der französischen Revolution. 1. 'Bild: Schau platz ein großes

Gerard erscheint an der Spi.zc einer abgezehrten, verelendeten Menge und wird entlassen. 2. Bild: Daris während der Revolution. Auf der Terrasie eines Kaffeehauses sehen wir die Mulattin Mersi, der ein Spion des nun zur Macht gelangten Gerard folgt. Chenier und ein Freund'von' ihm sind hier. Der Freund gibt Chenier einen Paß und überredet ihn _ zur Flucht. Mersi nähert sich Chenier und kündet ihm den Besuch einer Dame an. aus deren Hand er in letzter Zeit bereits verschiedene Briefe er halten

. Er wartet. Es kommt Madeleine. Der Spion belauscht sie und meldet es Gerard. der sofort herbeicilt. Chenier verletzt mit seinem Stockdcgen den Nebenbuhler und vertraut Madeleine seinem Freund an. 3. Bild: Sitzungssaal des Revolufionstribn- nales. Der Spion meldet Gerard, daß Chcnicrs Versteck gefunden fei. Er bedeutet Gerard, daß damit auch Madelcine zum Vorschein kommen wird, und überredet Gerard die Anklage gegen Chenier zu schreiben. Madelcine tritt ein und bietet sich für die Rettung ihres Geliebten

an. Die Verhandlung beginnt. Durch den Edelmut und die Liebe Madelcines (ferührt. widerruft Gerard seine Anklage, doch zu spät. Chenier wird zum Tod vennteilt. 4. Bild: Hof des Gefängnisses von Sankt Lazare. Chenier und fein Freund. Madeleine kommt und besticht den Gcfängnisschlicßcr. sie an Stelle einer zum Tode verurteilten Adeligen zu belassen, was sie erreicht. Gemeinsam gegen das Liebespaar nun dem Tod entgegen Othello. Man kann in der Geschichte der Meraner Opern-Spielzcitcn mehr als ein Jirhrzehnt

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 13.12.1935
Umfang: 6
zum Menschen aufrückte. Aber erst das Christentum lehrte auch im armen Menschen ein Ebenbild Gottes zu erkennen, ge schaffen nach seinem Bild und Gleichnis. Und ge rade in den Armen bietet Christus den Menschen Gelegenheit, ihm Werke der Liebe zu erweisen durch leibliche und geistige Wohltaten. Zahlreiche Menschen sehnen sich heute nach einer kleinen Ga be, auch nach einem guten Wort und nach einem lieben Blick vom Mitmenschen. Geben wir ihnen dies, soweit wir können, schloß der Redner seinen Vortrag

deckel ziert ein farbige» Bild...' Awo'Nachrlchten Ihealerklno. Di« grübt« und stärkst« aller Filmseüsa> tionen: .Zrankensleln', mit dem bekanntest Charakter darsteller Boris Karloss In der Hauptrolle. Ein Film de» Unheimlichen und Rätselhaften! Das Phantastischste da« Sie je gesehen haben, weshalb wir daraus hinwei sen. daß sensible Naturen dlesen Film lieber nicht an sehen sollen. Der Film führt in dl« Welt modern« Ma gie und Alchimie, läßt Heinrich Vili, samt feinen Fraw en, einen Pharao

, hat dieser Tage vi Praventivbilanz für das.Jàhr 1936 abgeschloü« Bekänntlich erfolgte der Uebei-gaNg aus ^ ordentlichen Verwaltung dutch einen Podestà die außerordentliche durch einen Kommissär z rade zu dem für die Verfassung der Prävemi bilänz vorgeschriebenen Zèitpunkt./ Die Now. digkeit, sich über die finanziellen Verhältnisse Geineinde, speziell über deren verfügbare Mi!? ein klares Bild zu schössen, bedingte begreifii.^ Weise eine Verzögerung in der Erstellung di. se Elaborats bis zum gegenwärtigen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 03.04.1934
Umfang: 6
war ein großes und eindrucksvolles Bild des Heiligen aufgestellt. Be reits um acht Uhr war der ganze Platz von einer unübersehbaren Menge gefüllt. — Es hatten sich dort Laien und Priester, religiöse Orden und ka tholische Organisationen, Zöglinge von Seminaren und Brüderschaften, Bevölkerung aus allen Schich ten und allen Ständen aufgestellt. Es wird selten der Fäll gewesen sein, daß eine so zahlreiche Men ge aus aller Herren Länder sich aus dem Platze vor dem, Pètersdome zusammengefunden hat. Ein ebenso

eindrucksvolles Bild bot die Menge im Do-, me selbst. Eine Lichterkrone überragte den Haupt altar und das'Hauptschiff, als auch die Seiten kapellen waren in eindrucksvoller Weise beleuchtet und geschmückt. . . Im Grunde der Apsis vor dem Hauptaltar war der päpstliche Thron errichtet. Ein großer roter Teppich ist zwischen dem Altare und dem Throne ausgebreitet. An den Seiten der Apsis waren die Stühle sür die Kardinäle und die hohen kirchli chen Würdenträger. Daran reihten sich die Tribü nen sür die Prinzen

und das ganze Volk strömte auf den Platz. Als S. H. Pius der N. um 13.30 Uhr aus der äußeren Loge erschien, um den Segen zu erteile», bot der Platz ein großartiges Bild. Stundenlang hatte das Volk unter dem Regen ausgeharrt, um der Segnung teilhaftig zu werden und ein unbe schreiblicher Jubel erhob sich, als sich der heilige Vater sich zeigte. Nach erteiltem Segen verließ der Papst unter den Klängen der päpstlichen Hymne und unter dein Jubel des Volkes die Loge. Schließung der »Heiligen Worte' Vatikanstadt

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 11.05.1941
Umfang: 6
ein liebliches Bild, auf dem es mit vielem Entzücken verweilt, das Kirchlèin .S. Caterina in der Scharte. Steigen wir nach Südosten nieder ins blühende Tal, so fesselt eine Stunde un ter Maia der Kops von Sinigo. Das Au ge dringt tief hinein in die Schönheit des Ultimotales und schweift dann an Postal mit der.schönen Kirche vorbei, grüßt flüch tig Gargazzone, das Dörflein Vilpiano u. hält in Terlano. Die Ruine am Berges- vorsprung bewacht den Eingang zum Talbecken von Bolzano. Darüber hinweg im Süden

Saaldecke und die besvn- ,dèrs schönen Fenster. In den wundervall- sten Farben strahlt in.einer Hke ein über, drei Meter hoher, mit zahlreichen FiAt- rèn geschmückter Ofen auf^ An den Wänden ein Meisterwerk u» seres heimischen Künstlers Thomas Riß „Veronika', ein großes, farbenprächtiges Gemälde Georgs v. Keller und ein noch größeres wunderschönes Bild „Susanna im Bad', das Wert eines Schülers des großen Tizian. Eine besonders seltene Sehenswürdigkiet bilden in diesem von mittelalterlicher Romantik

erfüllten Saa le die wundervoll eingelegten Türen aus dem 13. Jahrhundert mit den höchst kunst voll geschnitzten Tragsäulen aus dunklem Nubholz. An letzteren sehen wir als Ab schluß die geschnitzten Figuren der Apostel Petrus und Paulus, Johannes und Tho mas und zweier Engel. Ein herrlich ge schnitzter Bibliothekschrank, gepreßte Le derstühle, echte Kreuzritterschwerter und schöne, alte, reichgeschnitzte Truhen run den das stimmungsvolle Bild dieses schön sten Saales des Schlosses ab. Und gleich daneben

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 14.10.1941
Umfang: 4
» verwandelte sich mit einem SOage das alltägliche Bild der Straßen, Gayen und Plätze unlerer Stadt; und diese Verwandlung erhielt in diesem Jahre eine noch leohaftere Note durch den Zu strom von auswärtigen Deutschen Kur gästen. Die Züge brachten bereits am Samstag zahlreiche Pferdesportliebhaber und Besucher des Millionenrennens in unsere Mauern. Und alsbald begann sie überall auf den Straßen und Anlagen, und in den Lokalen der Gasthäuser ein lebhafter Verkehr zu entwickeln. Unbe kannte weibliche

in das ge sellschaftliche Bild die zahlreichen jugend lichen GJL-Reiter und Amazonen in ihrer eleganten Reitdreß, die jedoch beim Zudunkeln bereits aus allen Lokalen ver Gasthäuser verschwanden, denn die sportliche Disziplin erheischte ein frühes Hubettegehen. . ^ Am Sonntagvorm>ttag auf allen Ber gen Silberschein frischgefallenen Schnees „Reinemachen' durch Gott H und weiteres Aeàs, der einen ziemlich empfindlich kalten Sturm durch Straßen und Gassen fegte, so daß die Mehrzahl der Gälte es vorzog, im Hotel zu bleib

der Sonnenstrahlen in seinem Vielerlei Uni' ' ' von ormen aller Art — auch deutsche ormen tauchten auf und eleganten etten der Damen ein durchaus far reudiges Bild, das bei jedem Ren öie^iü allen Uni Toi! beni . nen noch erhöht wurde durch Farben erstrahlenden Uniformen der Jockeys. Die ersten vier Rennen wurden noch bei einem etwas empfindlichen kal ten Sturm ausgetragen, der über die Rennbahn fegte und den Aufenthalt auf der Tribüne gerade vor Beginn des großen Preises von Merano hatte der sächlich auf Agnano

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 28.06.1927
Umfang: 6
aber der erste Sonnenstrahl wieder hinter dem Nand der dunklen Scheibe hervorbricht, ist mit einem Male der ganze Sput verschwuàn. Di« Spannung löst sich ui»d die Natur belebt sich wieder, und bald, nachdem die Sonne als Siegerin im Kampf des Lebens mit der Finsternis wieder in vollem Glanz auf die Erde mederstrahlt, nimmt das Leben wieder seinen normalen Verlauf. » Wir empfehlen unseren Lesern bei der Beo bachtung der Finsternis ein farbiges Blendglas zu gebrauchen. Sin Bild der neum Schule Die feierliche

Eröffnung der Schulausstellung Der letzte Sonntag war für die Jugend der Stadt Bolzano ein Fest der Freude und Genug tuung. denn die Spitzen der Behörden des Pro-- vinLlMiptortes. die Vertretungen der verschie denen nationalen Vereinigungen und der städt. Lehranstalten fanden sich im Turnsaale der Helcnenschule ein, um der Eröffnungsfeier der Schulausftellung, welche ein Bild von der er folgreichen Arbeit auf dem Gebiets des Ele mentarunterrichtes feit der Einführung der Reform Gentiles bieten

würde, wenn er nicht in amtliche Angelegenheiten in Nom sich'aushalten müßte. Im Verlaufe seiner Rede schilderte der Redner das Arbeiten. Stre ben und die Erfolgs der Lehrpersonen und ihrer Schüler, entwarf ein klares Bild von d^n Auf gaben der Schule im allgemeinen und mies im besonderen auf die hohen erzieherischen und nationalen Pflichten hin. welche die Schule in unserem Gebiete zu erfüllen hat. Er gedachte der Mühen, die Lehrer und Schüler während des verflossenen Schuljahres zu überwinden hatten, und auch der Genugtuung

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 02.07.1898
Umfang: 14
ist. Auch der Name der Firma unter Direktor Franz Xao. Zettler befindet sich an der Seite links angegeben, um dem Beschauer nebst dem Spender auch den Hersteller dieses herrlichen Kunstgemäldes bekannt zu geben. — Ferner sei Erwähnung gethan vo,n Hochaltarbilde unserer Pfarrkirche; dasselbe ist im Jahre 1761 gemalt vom Maler Anton Zoller und stellt dar, wie der hl. Apostel Andreas das Kreuz umfaßt. Das Bild ist leider schon etwas schadhaft und wurde auch etwas aufgefrischt von unserem hierortigen Kunstmaler

kopirt. Auch erfolgte dieser Tage eine photo- graphische Ausnahme desselben, welche nun bei Herrn Photographen G, Egger in Lienz zu haben ist. Der Hintergrund des Kruzifixes stellt Die Finsternis bei« Tode Jesu am Kreuze dar. ist aber theils auf Lein wand, theils an die Mauer hingemalt. Bon diese« Kreuze meldet die Tafel an der Mauer rechts, aus Hol; gemalt, daß vor Jahren dieses Bild am untern Ätadtplatz im Gerichtslokale gestanden, wo ein Zeuge vor dem Richter einen feierlichen Eid ablegen mußte

emgestochten find. Ein schönes, ehrwürdiges Bild! B Noto, 19. Juni. (Eigenbericht des „Burggräfler'.) (Aus kirchlichen Kreisen.) Gestern waren es 30 Tage. daß Monsignor Caetano Blandini, Bischof von Girgenti und Bruder des hochwürdigsten Herrn Bischoss von Noto. seine schöne Seele ausge haucht. Da es uns vor einem Monat nicht ver gönnt gewesen, über den Tod dieses ausgezeichneten Bischofs zu berichten, so sei es heute gestaltet, mit wenigen Strichen eine kleine Skizze des Lebens und Sterbens des Hirten

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