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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 16
Datum: 04.05.1889
Umfang: 16
Verein barung vorbehalten bleibeii. Mit landSmännischem Gruß und Handschlag hochachtungsvollst der Vorstand.' Ferner erhielt der Obmann vor kurzem ein Begrüßungs schreiben seitens der LvListä, 6sM ^Ibsr^atori «1 L-sr^onti äsl ^rentino o Valls in dem ausgeführt wird: „Auf dem Gebiete de« Fremdenverkehre» gibt e» keinen Widerstreit nationa ler Interessen, ans ihm können sich alle daran Be theiligten sowie alle die an dem Ausblühen eines so wichtigen Industriezweiges, wie es die Fremdenindustrie

zwischen dem österreichischen und dem ungarischen Finanzministerium in nicht ferner Zeit eingeleitet, welche den Zweck haben werden, im Sinne der vom ReichSrathe beschlossenen Resolution eine Abänderung des Statuts der Oesterreichisch-unga rischen Bank in der Richtung zu vereinbaren, das« letztere berechtigt wird, die WarrantS öffentlicher Lager häuser zu eScomptiereu und die Notenbedeckung einzu ziehen. Orient-ExpresSzüge. Vom 1. Mai an wird der zwischen Paris-Wien und vios vorsa täglich verkehrende Orient-ExpresSzug

dies durch den k. 5. Staatsanwaltsubstituten Dr. R. v. Leon geschah. — Eduard Socher, 52 Jahre alt. Privat aus Innsbruck, bereits 3mal wegen Diebstahls und 7mal wegen Betruges abgestraft, ist angeklagt, im Herbste !8tt2 oder 1d33 die Witwe Theres Angerer, Sternwirtin in Hall um Kost und Wohnung per 11 sl., ferner von August 1833 bis Ende Februar 188g den Wirt Lllois Pircher in Iudenstein um eine Zeche per 1 sl. 21 kr., den Wirt Johaun Egg in Ninn um eine solche per 15 sl. 45 kr., den Badwirt Ferd. Geiger in Hall um eine Zeche

4 Schober Türkenstroh an und ver ursachte dadurch einen Schaden von 3 sl. — Ferdinand Sandbichler, 13 Jahre alt, aus Hall, Finanzwach-Auf- seher, ist angeklagt im März v. IS. als «r noch Diurnist beim Gerichte in Jinst war, die Bäurin Rosina Zoller in Tarrenz, unter falschen Vorspiegelungen um ein Darlehen von L<1 fl. zu beschwindeln versucht zu haben; ferner als Finanzwach-Ausfeher in Enge im Sevtember und November v. Js. einen ihm von feinem Vorgesetzten zum Ankaufe voll Menagegegenstände

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 23.07.1920
Umfang: 8
Illustrationen begleiten den Artikel. Erw. H. Nein- alter nimmt sich „Die Studenten' zum Vorwurf einer Erzählung. A. Siber zeichnet eine Südtiroler Landschaft, eine „Walküre', Cichen, eine Idylle, ferner religiöse Bilder und Franz Krane- bltter schreibt über den Künstler und benennt seine Arbeit eine Impression. Neben Porträts von Dr. Pfister, Dr. K. Senn, Emil Schennich und Martin Spörr, mit Silhouetten von letz terem sehen wir auch ein Porträt von Alf. Siber. Italienische „Amtskorrektheit

Vergleich bet der rje- stark Entfernung überhaupt gestattet ist. Der Weg nach Westen war wieder frei. Schon gleich in den ersten Tagen wurden die Sowjets- behürden von einzelnen Gefangenen, von ganzen Abordnun- K l niit der Frage bestürmt, wann beginnt der Abtransport? ec die Antworten lauteten nicht sehr ermutigend, man ver tröstete auf die nächsten Wochen oder Monate. Man wies darauf hin, daß bereits Austauschkommissionen unterwegs sind, ferner auf die schlechten Derkehrsverhältnisse. Und so schleppte

, ihr persönliches Eigentum nrttzunehmen. Die Dame, welche wirklich viel für die Ge fangenen getan, was man nicht von allen Vertretern des Ra ten Kreuzes behaupten kann, mußte dann im Lager ein Un terkommen suchen, wo sie sich bis zu ihrer, ihr endlich er laubten Abreise, der Krankenpflege im Spitale widmete. Aehnlicherweise wurde auch der dänische Delegat, der noch Typhusrekonvaleozent war, ausquarttert. Das sind nur ein- zelne Beispiele, wie gearbeitet wurde. Ferner wurden neue

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 06.08.1881
Umfang: 8
des „Figaro' über die Ursachen seiner Ausweisung ausgefragt. Der Prinz gab zu, daß er an jener Legitimistenmesfe am Heinrichötage theilgenommen, hierbei aber nicht auf einem Thronsessel Platz genommen; ferner erklärte der Prinz, daß er seine Ansprüche auf den spanischen Thron voll und ganz aufrecht erhalte und nur den rechten Moment erwarte, um sei» Banner von Neuem zu entrollen. Zu diesem Zweck unterhatte er fortwährend Verbindungen mit seinen Freunden und Parteigängern in Spanien. Eben

, er gehört nicht zu denen, die sich zu einer Ehrenstille drängen. Aber eben deswegen muß man zuerst auf ihn achten. Den» die, welche um Ehreastellen werben, und Andern den Rang ablaufen wollen, haben gemeiniglich Neben» absichten. Sie sind stolz und ehrgeizig, wollen nicht daS Beste der. Gemeinde, sondern ihren Hochmuth befriedigt sehen.' Ferner sprach er: »EZ ist wohl gut, daß man einen wohlhabenden Mann zum^ GemeindSvor steher wählt; aber Reichthum nicht, sondern Ui« eigeonützigkeit ist die höchste

Tugend. Wehe der Gemeinde, die den zum Vorsteher , macht, dem die meisten Bürger schuldig sind. Denn sie machen ihn zum Gewalthaber und Richter in - seinen eigenen Angelegenheiten, und sie werden Sklave« eineS Dorftyrannen durch eigene Thorheit. Sie sollen lieber den wählen, her auch den hartherz» igen Gläubiger und den reichen Tyrannen ia Schranken halten kann> Ferner sprach er: „Ein guter Kopf thut viel,

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 17.05.1911
Umfang: 8
Mit gliedern des Zwcigvcrcines Innsbruck, Vertre tungen der Zweigvereine Nauders, Lienz, Hall, Schwaz, Wörgl uud Kitzbühel. Der Präsident Baron Kathrein begrüßte die Pe^fammluug und hielt dann der um den Verein äußerst verdicustvollen verstorbenen Ba ronin v. An der Lan einen warmen Nachruf. Ferner teilte der Präsident mit, daß vom 14. Korpskommando an Stelle des Oberstabsarztes Tr. Schmidiuger der Oberstabsarzt Dr. M a j o r- kowits in die Vcreinsleitnng entsendet wur de. Au Stelle des bisherige

porative Mitglieder mit einem, fei es auch Jahresbeiträge, demselben oder dem Landes- vereine sich anzuschließen. Die kleinen Zweig vereine Vomp-Stans, Pergine nnd Volano haben sich ausgelöst; eine offizielle Verständi gung ist jedoch bis zur Stunde uoch uicht ein- gelansen und auch das Vermöge» derselben im Gesamtbeträge von ruud 1400 Krouen noch nicht abgeführt. Der Zweigverein in Ratten berg löste sich offiziell ans. Im Berichte ist ferner der Frende darüber Ausdruck gegebeu. daß der Präsident Barou

Kathrein wieder vou seiner Krankheit voll ständig genesen ist; das verdienstvolle Mitglied Sektionsches Freiherr von An der Lan liegt leider noch immer krank darnieder. Ferner be tont der Tätigkeitsbericht die Tendenz des Ver eines, überall, wie es nottut, wohltätig uud helfend einzugreisen; es wäre wohl möglich mehr zu leisten, wenn es die materiellen Mittel erlauben würden. Über Eiuladuug des Präsidenten berichtete .dann Landessanitätsreferent D-r. K'ntschera über die Vorarbeiten und Pläne

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 12.05.1869
Umfang: 4
' Cololatur der beiden Sängerinnen so recht Zu bewundern, eine Gabe, welche bei Frln. H. in der Arie aus »Strcidella' wiederholt glänzend hervortrat. — Eine angenehme humoristische Färbung gab dem Concert der Solo-Scherz, vorge tragen von Herrn Hnsterer. Ein effektvoller Schluß des Concertes ^ar das schöne in O-ciur aus dem Streichquartett ^in ^ von Mozart.' War die Gabe auch klein, so weckte sie nur desto mehr .Wunsch der Zuhörer, derartige Produktionen anch ferner zu hören. ^ ^ Am 9. ds. fand in Gries

verschwunden zu sein! Verschiedenes. — Die Zahl der über Bremen Ausgewanderten betrug wäh rend des vorigen Jahres 66,433 Personen. Davon kamen auf die preußischen alten Lande 25,306, Hannover 8187, Hessen 2270, Nassau 383, Frankfurt 40, Schleswig-Holstein 43, zusammen 36,234; ferner auf Baiern 3964, Würtemberg 8733, Hessen- Darmstadt 2459, Baden 2226, Oldenburg 1308, Sachsen 1177,^ sächsische Herzogtümer, reußische und schwarzburg'sche Lande 1692, Lippe 703, Braunschweig 404, Bremen 370, Mecklenburg. 167

, Anhalt 83, Hamburg 32, Luxemburg 4, Lübeck 3, Birkenfeld 1; also aus Deutschland 54.752. Dazu kommen aus Oesterreich 7393, Schweiz 402, Holland 85, Frankreich 36, Rußland 42 u. s. w. Im Ganzen ans Europa 62,790 Personen. Der größte Zua, uämlich 51,858 Personen, ging auf 129 Schiffen nach New-Z)ork. Es wanderten ferner aus über Hamburg 50,050, Antwerpen 4528, Havre 4785. — Die Linie des Grafen Tilly, des bekannten Gegners Gustav Adolph's im 30jährigen Kriege, ist nun erloschen durch den Tod des Grafen

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 11
Datum: 29.01.1907
Umfang: 11
auf Grund kaiserlicher Entschließung erfolgt ist. Dem Veterinärbeirate ist nach diesem Statute die Funk tion eines beratenen Organes des Ackerbauministe riums in jenen Angelegenheiten zugedacht, welche den Schutz der Gesundheitsverhältnisse der heimi schen Viehbestände, ferner Maßnahmen zur Hintan haltung von Seucheneinschleppungen und zur Be kämpfung und Tilgung der Seuchen sowie über haupt den Verkehr mit Tieren und tierischen Roh produkten betreffen. Der Veterinärbeirat wird zu einem Teile

und den Sitzun gen der Tierärztlichen Kommifson wohnt der Mini- sterial-Beterinär-Referent oder dessenStellvertreter bei. Doch ist es dem Ermessen der Regierung anheim- gcstellt, noch andere Regierungsvertreter zu entsen den, ferner kann der Ackerbauminister den Verhand lungen auch Experten zuziehen. Die Funktion der Mitglieder des Veterinärbeirates, welche keine Ent lohnung beziehen, hat den Charakter eines Ehren amtes. Den zu den Beratungen von auswärts zu gezogenen Mitgliedern werden die Reisekosten

zwischen Trieft und Berlin über Klagenfurt Linz—Prag—Dresden zur Einführung gelangen, deren beiläufige Verkehrszeiten folgende sind: Trieft ab 7 Uhr früh, Berlin an 12 Uhr 50 Min. Nachmittags und Trieft ab 4 Uhr Nach mittags, Berlin an 6 Uhr 50 Min. Abends, in der Gegenrichtung Berlin ab 8 Uhr 5 Min. früh, Trieft an 12 Uhr Mittags, ferner Berlin ab 4 Uhr — 144 — bar, wie die Blätter flüsterten und raunten, fast mit geheim nisvollen, sanften Stimmen. Vom nähen Walde herüber er tönten all die lieblichen

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 07.03.1901
Umfang: 10
Nr. 40, anberaumten Tagsatzung unter Beibringung der zur Bescheinigung ihrer An sprüche dienlichen Belege, über die Bestätigung des einstweilen bestellten oder die Ernennung eines an deren Masseverwalters und dessen Stellvertreters ihre Vorschläge zu erstatten und den Gläubiger-AusschusS zu wählen. Ferner werden Alle, die einen Anspruch als Coucurs- Gläubiger erheben wollen, aufgefordert, ihre Forde rungen, selbst wenn ein Rechtsstreit darüber anhängig sein sollte, bis is. April 1901 bei diesem Ge richte

einzubringen. In dem Offerte muss der Vor- und Zuname, Wohnort und Charakter des Offerenten, ferner die angebotene Summe mit Ziffern und Buchstaben deutlich geschrieben, sowie auch die Erklärung abgegeben werden, dass Osserent in alle Baubehelfe genau eingesehen habe und demselben die Baubedingnisse vollkommen be kannt sind. 1901 Die Verbindlichkeit des Offerenten zur AussührunU der Bauarbeiten beginnt mit dem Einlaufe des Offerte», Während sich das k. k. Aerar als Bauvergeber da» Recht der unbedingten

über die Annahme meines Anbotes, anf Grundlage der von mir eingesehenen Baubeding nisse mit dem k. k. Aerar einen förmlichen Bauvertrag abzuschließen. Ferner verzichte ich auf das im H 302 a. b. G.--B. normierte Nücktrittsbefuguis und halte dieses mein Offert für solange aufrecht, bis die Entscheidung über die Annahme oder Nichtannahme desselben von Seite der k. k. Forst- nnd Domänen-Direction in Innsbruck erfolgt und mir mitgetheilt sein wird. Datum .... Vor- und Zuname, sowie Charakter und Wohnort

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 14.01.1891
Umfang: 8
des ihm verliehenen GroßkreuzeS des königl. preußischen Rothen Avler-OrdenS zu ertheilen; dem Hauptmanne erster Classe des Landwehr - Ruhestandes Vincenz Tessari den Majorscharakter liouores mit Nachsicht der Taxe zu verleihen; ferner allergnädigst anzuordnen die Ilebersetzuug in die Gendarmerie der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder des Lieutenants Franz Rupnick, des Tiroler Jäger-Regimentö Kaiser Franz Joseph. Drr Ministerpräsident als Leiter des Ministeriums des Innern hat den Ingenieur Karl

- Assistenten Franz Deutschmann zu ZollamtScontrolo- ren, ferner die Zolleinnehmer Alois Gelf u«d AlfonS Am mann zn Zollamtsassistenten der XI. Rangclasse und den Zollamtsprakticanten Anton Jauufic zum Zolleinnehmer der XI. Nangclasse. Jnnsruck am 7. Jänner 1891. KlllldinaGttng. Im Jahre 1391 treten die bisherigen vier stän digen StellungS-Commission en in Innsbruck, Bozen, Trient und Bregenz, dann die neuausge stellt e st ä n d i g e S t e l l u n g S - C o m m i s s i o n in Brixen im Sinne des Z 102

bis an die Lanvesgrenze erwirke. Ferner denselben zu ermächtigen, für den Fall der Verstaatlichung der Münfterthalstraße. unter der Bedingung, dass die vier Concnrrenzgemeinden ihre in Aussicht gestellten Beiträge im Gesammtbetrage von 3900 fl. leisten, zu diesem Zwecke einen einmaligen Landesbeitrag von 8100 fl. aus dem Getreideans- fchlagSfonde zur Verfügung zu stellen.' Diese 2 An träge empfiehlt der Herr Abt TreuiufelS dem Hause wärmstens zur Annahme. Der von der Section II des LandeS-CnlturratheS

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