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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 09.05.1939
Umfang: 6
noch nicht gut genug, um sie zu verlausen, worüber Mo nika verzweifelt war. lim aus der ärgsten Not zu konmien, beschloß sie, ein Bild dem Kunst händler Felder als ihr eigenes Werk anzu bieten. Felder ist von dem Bild begeistert und verlangt von Monika noch andere. Diese Bil der wurden mit Leichtigkeit verkaust und be kam Monika dann den Austrag ein großes Freskogemälde zu schaffen. Darüber war si? in größter Verlegenheit, doch kam ihr ihr Mann Zu Hilfe. Entschlossen, sich als Künstler durchzusetzen

, schließt er sich in dem Saal ein, in welchem das Bild entstehen soll: und wäh rend Monika Nachts ihren .'icsellschastlichen Pflichten nachgeht, arbeitet er mit Feuereifer an dem Gemälde. Doch unmittclbar vor der Fertigstellung des Bildes bemerkte er, daß Felder seiner Frau den Hof inachte. Er mach te ihr zuerst «inen furchtbaren Krach, dann ließ er sie und das GemällZe ini Stich. Nun gesteht die verzweifelte Monika Felder alle? Zuerst machte er ihr einen Hciratsantrag. den sie abwies. Martin halte

mittlerweile doch das Bild vollendet: Felder verhindert einen Skandal, der zugedachte Preis wird Martin zuerkannt und dann vermitte!t Felder die Versöhnung der beiden Gatten. Beginn: S, 6.30, 8 und ?.W Uhr. » - Roma Kino. Herüe letzter Tag „Liebe in den Lüften', der große Fliegerstlin mit Bruce Cabot. Beatrice Roberls und die bekanntesten Kunstflieger Amerikas. Beginn: 2, 3.30, 5, 0.30, 8 und 9,M Uhr. Ab Donnerstag große Varicteeschau mit Nummern und Elemenre von Weltruf, deren Auftreten in der Scala

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Dolomiten
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Seite 5 von 16
Datum: 02.10.1937
Umfang: 16
-Abend in derselben glänzenden Be setzung wie bei der Erstaufführuna gegeben. Am Dienstag abends gebt zum ersten Male die Oper „B o h c m e' 'von Puccini in Szene. Die Karten können im Vorverkauf an der Theaterkasse gelöst werden, welche von 10 bis 1.1 Uhr und nachmittags von 16.10 bis 18.10 Uhr geöffnet ist. Nachstehend die Inhaltsangabe der . Oper „Andre Chenier' von Umberto Giordano: Das Stück bat vier Bilder und spielc zur e)eit der französischen Revolution. 1. 'Bild: Schau platz ein großes

Gerard erscheint an der Spi.zc einer abgezehrten, verelendeten Menge und wird entlassen. 2. Bild: Daris während der Revolution. Auf der Terrasie eines Kaffeehauses sehen wir die Mulattin Mersi, der ein Spion des nun zur Macht gelangten Gerard folgt. Chenier und ein Freund'von' ihm sind hier. Der Freund gibt Chenier einen Paß und überredet ihn _ zur Flucht. Mersi nähert sich Chenier und kündet ihm den Besuch einer Dame an. aus deren Hand er in letzter Zeit bereits verschiedene Briefe er halten

. Er wartet. Es kommt Madeleine. Der Spion belauscht sie und meldet es Gerard. der sofort herbeicilt. Chenier verletzt mit seinem Stockdcgen den Nebenbuhler und vertraut Madeleine seinem Freund an. 3. Bild: Sitzungssaal des Revolufionstribn- nales. Der Spion meldet Gerard, daß Chcnicrs Versteck gefunden fei. Er bedeutet Gerard, daß damit auch Madelcine zum Vorschein kommen wird, und überredet Gerard die Anklage gegen Chenier zu schreiben. Madelcine tritt ein und bietet sich für die Rettung ihres Geliebten

an. Die Verhandlung beginnt. Durch den Edelmut und die Liebe Madelcines (ferührt. widerruft Gerard seine Anklage, doch zu spät. Chenier wird zum Tod vennteilt. 4. Bild: Hof des Gefängnisses von Sankt Lazare. Chenier und fein Freund. Madeleine kommt und besticht den Gcfängnisschlicßcr. sie an Stelle einer zum Tode verurteilten Adeligen zu belassen, was sie erreicht. Gemeinsam gegen das Liebespaar nun dem Tod entgegen Othello. Man kann in der Geschichte der Meraner Opern-Spielzcitcn mehr als ein Jirhrzehnt

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 01.08.1939
Umfang: 6
Verhalten der Kleinen in der Kolonie. Aer Kinobesuch hat unter den Kindern besondere Freude ausgelöst und es ist daher zu erwarten, daß dieser ersten Son dervorstellung im Laufe des Sommers noch iveitere folgen werden. Die Firma Gebr. Tommasi hat der Freiluftkolome Obst im Werte von Lire 3? gespendet. Die Leitung der Kolonie dankt. Zn cker Freiluftkolome in Sinigo Uebr hundert Kinder sind »> der kleinen TNuslerkolonie der Amino- niawerke vo» ^»ilgo untergebracht. Das Bild zeigt den hellen, luf tigen

im Verkehr, eifersüchtig auf seine Kollegen, leicht erregbar und streitsüchtig. In den verschiedenen Sälen der Aus stellung, in denen Werke Pordenone? zerstreut sind, wird jeder sofort angeregt dank seiner hünenhaften Kraft und Lei denschaft; hinzu kommt die glühende Farbenpracht dieser alten Werke. Beson ders fesselt uns seine Mariä Himmel fahrt vom Dom zu Spilimbergo; dyna misch aufgefaßt, besitzt das Bild in der Farbe wohl etwas Rnbenshaftes. Da gegen erinnern die Apostel, gewaltig be wegt, an Tizian

wie ein Mädchen. „Es ist gar nicht wahr, Fräulein Erna!' sagte er nvckend, „Ich,. „Aber die Bowle schmeckt Ihnen doch?' lachte sie zurück und goß ihm das Glas voll. „Es ist doch ein herrlicher Abend. Erzählen Sie etwas Schönes! Sie find immer so still...' Erwin starrte in das dunkle Gewirr der Staubenpslanzen. Erzählen! Oh, was hätte er Erna alles sagen können! Seit dem er sie gesehen hatte, stand ihr Bild lockend, aber auch unerreichbar sern vor ihm. Er konnte eben nicht aus sich her aus. .. Aber die Bowle

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 11.11.1936
Umfang: 6
anzuführen. Imponie rende Massenszenen, Schlachtenbilder, Jntriguen, Spio nage, Heldenmut, Kameradschaft und Pflichttreue bilden das Hauptmotiv dieses Werkes. Beginn: S, 7.10 und S.lg Uhr. — Demnächst Sylvia Sidney im großen Kri minal- und Gangstersilm „Flüchtlinge', ein Großsilm von seltener Spannung und Atmosphäre, fesselnd und mitreißend vom ersten Bild bis zur letzten Szene. Theakerklno. Der große Farbenfilm „Die Tempeltän- ^erin' (Legong) nach einer Erzählung des Marquis de la Falaisse. Ein selten

, den vorbeisausenden Schnellzug, den Lärm der Stadt: sie nehmen die Zeit mit hinein in das Bild, indem sie als gleichzeitig im Bilde festhalten, was schnell hinter einander geschieht. Kubismus schließlich ist eine reine Frage maleri scher Form, — nicht der Weltanschauung, sondern der Raumanschauung. In der letzten Sitzung des „Institut de France' hielt Nene Bachet von der Pariser Kunstakademie einen Vortrag über den Kubismus. Die Tatsache an sich ist bereits be merkenswert, daß vor dieser höchsten wissenschaft

, Leger, Gleizes, Survage. etc. und Bild hauern wie Lipschitz, Czaky, Laurens etc. in ihren Bann. Als der deutsche Kunstschriftsteller Paul Wertheim 1921 zum ersten Male nach dem Kriege nach Paris kam, fand er, daß der Kubismus die eigentliche Grundlage des künstlerischen Schaffens in Frankreich geworden sei. Worin besteht nun das Wesen des Kubismus? Wir folgen der Definition eines der berufensten Kenner der modernen Kunst Iwan Göll. „Ku bismus ich nicht ein neuer Geist, sondern eine neue Form

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 03.04.1934
Umfang: 6
war ein großes und eindrucksvolles Bild des Heiligen aufgestellt. Be reits um acht Uhr war der ganze Platz von einer unübersehbaren Menge gefüllt. — Es hatten sich dort Laien und Priester, religiöse Orden und ka tholische Organisationen, Zöglinge von Seminaren und Brüderschaften, Bevölkerung aus allen Schich ten und allen Ständen aufgestellt. Es wird selten der Fäll gewesen sein, daß eine so zahlreiche Men ge aus aller Herren Länder sich aus dem Platze vor dem, Pètersdome zusammengefunden hat. Ein ebenso

eindrucksvolles Bild bot die Menge im Do-, me selbst. Eine Lichterkrone überragte den Haupt altar und das'Hauptschiff, als auch die Seiten kapellen waren in eindrucksvoller Weise beleuchtet und geschmückt. . . Im Grunde der Apsis vor dem Hauptaltar war der päpstliche Thron errichtet. Ein großer roter Teppich ist zwischen dem Altare und dem Throne ausgebreitet. An den Seiten der Apsis waren die Stühle sür die Kardinäle und die hohen kirchli chen Würdenträger. Daran reihten sich die Tribü nen sür die Prinzen

und das ganze Volk strömte auf den Platz. Als S. H. Pius der N. um 13.30 Uhr aus der äußeren Loge erschien, um den Segen zu erteile», bot der Platz ein großartiges Bild. Stundenlang hatte das Volk unter dem Regen ausgeharrt, um der Segnung teilhaftig zu werden und ein unbe schreiblicher Jubel erhob sich, als sich der heilige Vater sich zeigte. Nach erteiltem Segen verließ der Papst unter den Klängen der päpstlichen Hymne und unter dein Jubel des Volkes die Loge. Schließung der »Heiligen Worte' Vatikanstadt

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Seite 4 von 6
Datum: 11.05.1941
Umfang: 6
ein liebliches Bild, auf dem es mit vielem Entzücken verweilt, das Kirchlèin .S. Caterina in der Scharte. Steigen wir nach Südosten nieder ins blühende Tal, so fesselt eine Stunde un ter Maia der Kops von Sinigo. Das Au ge dringt tief hinein in die Schönheit des Ultimotales und schweift dann an Postal mit der.schönen Kirche vorbei, grüßt flüch tig Gargazzone, das Dörflein Vilpiano u. hält in Terlano. Die Ruine am Berges- vorsprung bewacht den Eingang zum Talbecken von Bolzano. Darüber hinweg im Süden

Saaldecke und die besvn- ,dèrs schönen Fenster. In den wundervall- sten Farben strahlt in.einer Hke ein über, drei Meter hoher, mit zahlreichen FiAt- rèn geschmückter Ofen auf^ An den Wänden ein Meisterwerk u» seres heimischen Künstlers Thomas Riß „Veronika', ein großes, farbenprächtiges Gemälde Georgs v. Keller und ein noch größeres wunderschönes Bild „Susanna im Bad', das Wert eines Schülers des großen Tizian. Eine besonders seltene Sehenswürdigkiet bilden in diesem von mittelalterlicher Romantik

erfüllten Saa le die wundervoll eingelegten Türen aus dem 13. Jahrhundert mit den höchst kunst voll geschnitzten Tragsäulen aus dunklem Nubholz. An letzteren sehen wir als Ab schluß die geschnitzten Figuren der Apostel Petrus und Paulus, Johannes und Tho mas und zweier Engel. Ein herrlich ge schnitzter Bibliothekschrank, gepreßte Le derstühle, echte Kreuzritterschwerter und schöne, alte, reichgeschnitzte Truhen run den das stimmungsvolle Bild dieses schön sten Saales des Schlosses ab. Und gleich daneben

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 14.10.1941
Umfang: 4
» verwandelte sich mit einem SOage das alltägliche Bild der Straßen, Gayen und Plätze unlerer Stadt; und diese Verwandlung erhielt in diesem Jahre eine noch leohaftere Note durch den Zu strom von auswärtigen Deutschen Kur gästen. Die Züge brachten bereits am Samstag zahlreiche Pferdesportliebhaber und Besucher des Millionenrennens in unsere Mauern. Und alsbald begann sie überall auf den Straßen und Anlagen, und in den Lokalen der Gasthäuser ein lebhafter Verkehr zu entwickeln. Unbe kannte weibliche

in das ge sellschaftliche Bild die zahlreichen jugend lichen GJL-Reiter und Amazonen in ihrer eleganten Reitdreß, die jedoch beim Zudunkeln bereits aus allen Lokalen ver Gasthäuser verschwanden, denn die sportliche Disziplin erheischte ein frühes Hubettegehen. . ^ Am Sonntagvorm>ttag auf allen Ber gen Silberschein frischgefallenen Schnees „Reinemachen' durch Gott H und weiteres Aeàs, der einen ziemlich empfindlich kalten Sturm durch Straßen und Gassen fegte, so daß die Mehrzahl der Gälte es vorzog, im Hotel zu bleib

der Sonnenstrahlen in seinem Vielerlei Uni' ' ' von ormen aller Art — auch deutsche ormen tauchten auf und eleganten etten der Damen ein durchaus far reudiges Bild, das bei jedem Ren öie^iü allen Uni Toi! beni . nen noch erhöht wurde durch Farben erstrahlenden Uniformen der Jockeys. Die ersten vier Rennen wurden noch bei einem etwas empfindlichen kal ten Sturm ausgetragen, der über die Rennbahn fegte und den Aufenthalt auf der Tribüne gerade vor Beginn des großen Preises von Merano hatte der sächlich auf Agnano

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 28.06.1927
Umfang: 6
aber der erste Sonnenstrahl wieder hinter dem Nand der dunklen Scheibe hervorbricht, ist mit einem Male der ganze Sput verschwuàn. Di« Spannung löst sich ui»d die Natur belebt sich wieder, und bald, nachdem die Sonne als Siegerin im Kampf des Lebens mit der Finsternis wieder in vollem Glanz auf die Erde mederstrahlt, nimmt das Leben wieder seinen normalen Verlauf. » Wir empfehlen unseren Lesern bei der Beo bachtung der Finsternis ein farbiges Blendglas zu gebrauchen. Sin Bild der neum Schule Die feierliche

Eröffnung der Schulausstellung Der letzte Sonntag war für die Jugend der Stadt Bolzano ein Fest der Freude und Genug tuung. denn die Spitzen der Behörden des Pro-- vinLlMiptortes. die Vertretungen der verschie denen nationalen Vereinigungen und der städt. Lehranstalten fanden sich im Turnsaale der Helcnenschule ein, um der Eröffnungsfeier der Schulausftellung, welche ein Bild von der er folgreichen Arbeit auf dem Gebiets des Ele mentarunterrichtes feit der Einführung der Reform Gentiles bieten

würde, wenn er nicht in amtliche Angelegenheiten in Nom sich'aushalten müßte. Im Verlaufe seiner Rede schilderte der Redner das Arbeiten. Stre ben und die Erfolgs der Lehrpersonen und ihrer Schüler, entwarf ein klares Bild von d^n Auf gaben der Schule im allgemeinen und mies im besonderen auf die hohen erzieherischen und nationalen Pflichten hin. welche die Schule in unserem Gebiete zu erfüllen hat. Er gedachte der Mühen, die Lehrer und Schüler während des verflossenen Schuljahres zu überwinden hatten, und auch der Genugtuung

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