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Brixener Chronik
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Seite 3 von 5
Datum: 08.10.1910
Umfang: 5
in conäsn. In London waren vor etwa fünf Jahren rund 450.000 Pferde vorhanden. Heute ist diese Zahl infolge der immer weiter um sich greifenden Ausdehnung des Netzes der elektrischen Straßenbahn und in folge der Entwicklung des Motorwagenwesens auf nur noch 110.000 Pferde zusammenge schmolzen. In nicht mehr als fünf Jahren hat sich also eine Abnahme des Pferdebestandes um mehr als 75 Prozent ergeben. Und ebenso wie in London verhält es sich in den Großstädten aller europäischen und amerikanischen Länder

hatte, wollte den Gottesdienst nicht stören und sie nach dessen Schluß am Portal festnehmen. Doch als er hier erschien, hatten die beiden mit ihrer Beute schon das Weite gesucht. vas Neueste von Look. Die Preßassoziation veröffentlicht, wie ein Telegramm aus London meldet, einJnterview des Londoner Korrespondenten der „New Jork World' mit dem Nordpolfahrer Dr. Cook, welcher seit dem November vorigen Jahres verschwunden war. Der Korrespondent erklärt, daß Cook seit dem Mai dieses Jahres mehrfach in London war. Er machte

sich dadurch unkenntlich, daß er sich einen Bart wachsen ließ und sein Haar verschieden kämmte. Cook behauptete, er hätte seit seiner Abreise aus Neuyork wenig über sich gehört, sein Fortgehen sei von seinen Feinden falsch ausgelegt worden, er hätte einfach aus den störendln Verhältnissen, die ihn um gaben, fliehen müssen. Er reiste nach Halifax, Liverpool, London, Gibraltar, Tanger, Lissabon, Montevideo, Buenos Aires, Santiago, Paraguay und dann nach London. Bei Pearys Vortrag vor der Royal Geographica

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 04.03.1915
Umfang: 8
Nr. 52 ^ — —— Äscher Dampfer 13 Meilen vor Dieppe angeschos sen worden sei. Ein mÄwrer englischer Dampfer fuhr sofort zur HiffWstung «ms, doch konnte er an der Unfallstelle nichts mehr vom angeschossen!-» Dampfer -entdecken, außer einem Brett, das erst 5uiM Zeit im Waffer lag. Die Haut des Bären .. . Kopenhagen, 3. März. (KB) „National- ÄAendte' meDet aus London: Im Unterhause ant wortete Asquith aus^Sie Frage, wie die Offiziere Und Mannschaften eines deutschen Unterseebootes zu behandeln seien

sind, an zuhalten. in ihre Häfen zu bringen und der Ver handlung des Prisengerichtes zu unterwerfen. Die Stimmung in Amerika. London, 3. März. (KB) Das Reuter-Büro 5äßt sich aus Newyork berichten, daß der „Newyork Herald' die Repressalien der Verbündeten billige. Dagegen vertreten die Blätter, die sich mit Zurück haltung äußern, den Standpunkt, daß die Neu tralen gegen jede Beschlagnahme protestieren früher haben wir gehört, daß Rußland bereits ver altete Geschütz« verwendet. Man wird also wissen

des Berichterstatters für ein neutrales Land, der von Paris abgehen konnte, ohne die Donnerstag, den 4. März igzz müßten, die ohne jede effektive Blockade fchH Schissen widerfahren sollte. Eine — Renter-Melduvg. London, 3. März. (KB) Das Reut« meldet aus Newyork: Die Bereinigten werden an Engtand und Frankreich eine Nok ten mit der Anfrage, welche Maßnahmen ^ fen werden, um die Waren-Einsuhr und -Aus nach un? aus Deutschland zu verhindern. Amerikanischer Protest gege« die Verbündeten. London,, 2. März

durch mein« Er^övsung endet. Würde aber Engl von Deutschland besiegt, dann, rief er aus, M uns Gott. Der Journalist, dem gegenüber i>! U«»iißerunoe» fielen fügt noch hinzu. daß die aebeure Geldnot d»r V'rbü>ndetsn England S>>raen bereitet. Rnter^usmitoiliied erk!Ä ..Unsere Verbündeten fallen mit' geladenem R ver über uns 5er und rufen: „Tn<iwsder G oder wir schließen einen Sondersri«den.' ^ Der Streik in Glasgow London, 8. Mär?. <KB) Die „Times' mis Gkasaow: In d?n Versammlungen der ^ ständkaen Beaten die Leitungen

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 29.05.1917
Umfang: 8
fester Thron.' Wie die „Humanitö' aus London meldet, hat das Parlamentsmitglied Lynch einen Antrag gestellt, der einen neuen Vorstoß zur Errichtung der Republik in England bedeutet. Der Antrag lautet: „In Anbetracht der Tat sache, daß die dynastischen Einflüsse eine der Kriegsursachen sind, wie die verschiedenen Episoden des Krieges gezeigt haben, und daß diese Einflüsse die Demokratie und die Sicher heit der Alliierten in Gefahr gebracht haben, ist der Augenblick gekommen

, den Weg für eine Verfassungsänderung vorzubereiten, die das Königtum sowie alle Privilegien ab schafft.- Solche Worte passen schlecht zu einer Rede Earsons, die er jüngst im Verlaufe eines öffentlichen Frühstücks in London hielt, in der er unter den „günstigen' fundamentalen Tat sachen, welche fiir England gezeigt habe, her vorhob, daß der König niemals sicherer und fester auf seinem Throne gesessen als jetzt, wies er aus die beinahe autokratische Regierung des imperialen Kriegskabinetts hin, das ein Ver bindungsglied

zwischen den Dominien und dem Mutterlande bilde und denselben Idealen über Freiheit und Fortschritt folge. Angesichts oben angedeuteter in England sich immer bemerk barer machenden republikanischen Strömung — König Georg wurde auf einer Fahrt zur Kirche in London sogar schon öffentlich ausge zischt — ist Carsons Hinweis auf den „festen Thron seines Monarchen' mehr als bezeich nend. Es dürfte bisher, mindestens im Ver laufe dieses Krieges, noch nicht vorgekommen sein, daß ein Minister es nötig fand, die Sicher heit

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