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Seite 3 von 4
Datum: 24.08.1918
Umfang: 4
militärische Ziele im Suganatale und war- hcn 2000 Kilogramm Bomben auf ein Flugfeld wenlich des Moduna-Baches ab, wodurch zahlreiche Brände verursacht lim-rden. Fünf feirrdliche Flugzeuge wurden durch italie- ^chenwd alliierte Flieger abgeschossen. Die Kohlennot in Italien. / KB Bern, 23. August. Der Vorsitzende der itEenifchen »Aohlenkommission in London erklärte einem Vertreter der »Times", Laß die Kohlennot in Italien sehr -groß sei. Das Ministerium habe in einem Monat fiir Me Eisenbahnen 50.000 Tonnen

Partei an, die notwen- ^^Etie zu unternehmen, daß auf gesetzlichem Wege TlkadUS'pLER^cht -Md Freiheit °ll-h kür Süd- IHc in Japan, <• KB. Amsterdam, 23. August. Nach einem öaß der Kaiser von Japan Mit Ruckncht auf die innere Lage von N i k k o nach ßakieienTehav«"N. ** Besprechuna«. «ii de» | Fortdauer der Uuruhen. \ KB. London, 23. Angnst. Die »Times" tttpifopt uofio vom 19. ös.r Dm Reisunruhen dauern in den Provinzen fort. Das Kabinett wirst wahrscheiMich^urü^ Rumanren. VcrHastttngi der. Exminister

der Tauch- bootkrieg keinerlei Hindernis bilde. Luftangriff auf Dünkirchen. KB. London, 23. August. (Reuter.) In der Nacht zum 22. ds. beschossen die Deutschen Dünkirchen mit schweren Kaliber. Sieben Zivilpersonen wurden getötet mrd eine verwundet. Die englischen Soldaten gegen einen Beruichtnngskrieg. TC. Ans dem Haag, 22. August. »Hollands Nieuwe Bureau" meldet aus London: Der Präsident der Han delskammer in Manchester hat dieser Tage eine Rede gehalten, in der er ausführte, daß es dringend nötig fei

halten und hierbei die Regierung über die Friedensmöglichkeiten, den Völker- bnnd und ihre Haltung gegenWer der neutralen F r te deusvermi-ttlung interpellieren. Die Armeevorlagen in Amerika. KB. London, 23. August. (Reuter.) Aus Washington wird gemeldet, daß die beiden Häuser des. Kongresses mit den Debatten über die neuen Armeevorlagen begonnen haben. Das Repräsentantenhaus wird in Dauersttzmig beisammenbleiven, bis die Vorlage angenommen.wird. Maxim Gorki. R. Moskau, 23. August. Maxim Gorki

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 25.08.1914
Umfang: 4
ist durchgehender deutscher Bahnvcrkelr bis Lüttich eingerichtet. Beobachter der deutschen Front erklären, daß die Aktionen der Deut schen wie auf dem Exerzierplätze durchgesührt werden. Eigenartig berührt eine Meldung aus London, wonach die englische Zensur die Nachricht von dem Einzuge der Deutschen in Brüssel bis Freitag früh unterdrückte. Die Nachricht hat in London dafür umso deprimierender gewirkt. ver Cütticber Krkgsfcbatz erbeutet Berlin, 25. Aug. Aus zuverlässiger Ouelle erfährt der Korrespondent

des „Lok. Anz.", daß in Lüttich u. a. zwei große Geld schränke erbeutet wurden, die einen Kriegs schatz von 51/2 Millionen Franks enthielten. tient von den Deutkben besetzt London, 25. Aug. Wie das Reuter bureau meldet, kamen ani 20. ds. Mts. ein Husaren- und ein Ulanen-Regiment der deutschen Armee vor den Toren von Gent (Belgien) an. Der Bürgermeister ging zu ihnen hinaus, um eine Besprechung zu füh ren. Nachmittags langten deutsche Offiziere im Automobil in der Stadt an und fuhren zum Rathaus

Hilfskorps zum Kampfe gegen Oesterreich und Deutsch land. D. Red.) r Kriegserklärung Japans an Deutschland London, 25. Aug. Wie hieher gemel det wird, ist die formelle Kriegserklärung Japans an Deutschland bereits erfolgt. Marokko gegen Deutsch- fand Ein Uölkerrecbtsbrucb auf Grund eng. lifeber Ketzereien Berlin, 25. Aug. Laut einer aus Pa lermo eingetroffenen Meldung des kaiserli chen Geschäftsträgers in Tanger, stellte ihm die marokkanische Regierung die Pässe zu und schaffte ihn samt seinem Personal

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Lienzer Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 06.11.1914
Umfang: 8
und der Gesundheitszustand der Truppen ein ausgezeichneter ist. Die Verluste unserer Truppen sind teilweise groß, die des Feindes aber weitaus größer. Wir haben also Grund, der weiteren Entwicklung zuversichtlich entgegenzusehen. Ikl KWs« MM. heldenhafte und glänzende Verteidigung der Heftung. London. 4. November. (KJ-B.) „Daily Tele graph" meldet aus Peking vom 30. Oktober: Chinesi sche Pressemeldungen aus Schantung besagen, daß das deutsche Artilleriefeuer planmäßig alle vorge schobenen japanischen Verschanzungen

als die Hälfte der Besatzung konnte gerettet werden. Li» Seegefecht. — Lin englisches Unter* feeboot auf eine Mine aufgefahren. London, 5. November. (K.-B.) Amtlich wird gemeldet: Ein feindliches Geschwader feuerte auf das auf einer Erkundigungsfahrt begriffene englische Ka nonenboot „Halcyon". Nachdem das Kanonenboot die Anwesenheit der feindlichen Schiffe gemeldet hatte, zogen diese sich zurück, wobei der hinterste der deutschen Kreuzer Minen ausstreute. Ein englisches Untersee boot

ist nichts Wesent liches zu melden. Lnglllche voriichtsmassregeln. London, 5. November. (Wolff-Bureau.) Das Kriegsamt teilt mit, daß in der gegenwärtigen Lage die Annahme nicht gerechtfertigt erscheine, daß eine Invasion wahrscheinlich sei oder bevorstehe. Die verschiedenen Verteidigungswerke, die in den ver einigten Königreichen unternommen werden, bedeuten nur Maßnahmen der Vorsicht, wie sie jeder Staat, der mit anderen im Kriege sich befindet, errichte. MWe MerlW in Armenien unD Konitantinopel, 5. Oktober

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 27.11.1914
Umfang: 4
wieder aufzunehmen, fangen nun an, die Oeffentlichkeit darauf vorzubereiten, daß die Wie deraufnahme der deutschen Offensive im größten Umfang wieder bevorstehe. kmiiM totalen gegen zwei snb- omeriioniide Wüten. Man will Columbien und Ekuador zu einer england- freundlichen Haltung zwingen. London, 27. Nov. In der Sitzung des Unter hauses teilte Charles Roberts namens des auswär tigen Amtes mit, daß, da die Vorstellungen Eng lands und Frankreichs bei Columbien und Ekuador wegen Benützung der Funkenstation

ihrer Interessen zu ergreifen. Die amerikanische Re gierung erklärte sich bereit, diese Erklärungen zur Kenntnis der Regierungen von Columbien und Eku ador zu bringen. Wieder ein enoiiite AoMnAM nerniAel. London, 26. Nov. In der heutigen Sitzung des Unterhauses machte der erste Lord der Admiralität Churchill die Mitteilung, daß das Linienschiff „Bul- wark" am 25. November früh in Sheernesz in die Luft geflogen ist. 700 bis 800 Mann sind ums Le ben gekommen, nur 12 wurden gerettet. Die Admi räle, die Zeugen

der Katastrophe waren, berichten, sie seien überzeugt, daß die Ursache in einer inneren Explosion der Magazine gelegen sei, da keine Er schütterung des Wassers erfolgte. Das Schiff sank in drei Minuten. Das Linienschiff „Bulwark" stammt aus dem Jahre 1899, hatte ein Deplacement von 15.260 Tonnen und 18—19 Meilen Geschwin digkeit. Es war mit vier Geschützen zu 30.5 und zwölf Geschützen zu 15 Zentimeter bestückt. Die Beriiüte der eneiifte Me. 220 Offiziere und 4107 Mann tot. London, 27. Nov. Die englische

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