Wassers an eine erfolgreicke Löschaktion nickt mebr ge dacht werden und mußte man sich darauf be schränken, die durch den Wirbelwind und den Funkenregen gefährdeten umliegenden Objekte, besonders die Villa und den Wald, zu schützen. Außer dem Vieh konnte nicht viel gerettet wer den. Frau Major Schörg, die in der Villa durch Feueralarm aufgeschreckt wurde und die städt. Feuerwehr telephonisch verständigte, eilte in das bereits lichterloh brennende Haus und ver suchte in ganz bewundernswerter Weise
unter Mithilfe zweier Knechte und später mit einigen vom Steinberg kommenden Touristen mit der größten Anstrengung und Gefahr zu retten, was noch zu retten war, leider nur mehr ganz geringe Einrichtungs- und Wäschestücke. Wei ters ist die ganze Fea>sung ein Raub der Flam men geworden und die gesamte Habe der Ange stellten. Auf welche Art das Feuer ausbrach, konnte bisher nicht bestimmt ermittelt werden. Der Besitzer, Heer Major Wilhelm Schörg, der den Hof in den letzten fünf Jahren zu einer gut
in den Besitz des Herrn Altbürgermeister Egger und von diesem vor sechs Jahren in den Besitz des Herrn Major Schörg über, wel cher gleichzeitig auch das Hotel Auracher führt und bewirtschaftet. Möge es durch kräftige fi nanzielle Unterstützung möglich werden, den „Duxerhof" wiederum neu aufzurichten! « Beim Brande büßten mehrere Angestellte des Hofes teilweise ihre ganze Habe ein. Besonders schwer betroffen wurden die Köchin und der Schaffer L. Treichl, deren gesamte Ausstattung dem gefräßigen Element