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Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 07.06.1930
Umfang: 4
(ungenannter Spender). Ehrenscheibe: Steinlechner Stefan, Kirchner Franz, Plattner Franz, Bader Benedikt, Mattevi Rudolf, Kapfinger Martin. Rief Johann, Anker Josef, Tiefenthaler Franz, Lechleitner Franz, Plattner Josef jun., Hornsteiner Alois, Prem Hans, Bader Jakob, Locher Georg, Gögl Alois, Dr. Wurzer, Handle Franz, Bulacher Eugen, Lechner Karl, Tiefenthaler Franz jun. — Hauptscheibe: Anker Josef, Lechleitner Franz, Plattner Franz. Bader Benedikt, Plattner Josef jun., Locher Georg, Kapfinger Martin

, Mattevi Rudolf, Handle Franz, Tiefenthaler Franz. Bader Jakob, Kirchner Franz, Gögl Alois. — Schleckerscheibe: Steinlechner Stefan, Kirchner Franz, Plattner Franz, Anker Josef, Bader Benedikt, Plattner Josef jun., Mattevi Rudolf, Locher Georg, Kapfinger Martin, Rief Johann, (XudLioeiuxJier itn möchten Sie sicher Ihren “Lieben manchmal eine kleine Probe Ihrer Koshkunst geben. Dies wird Ihnen,- leicht, wenn Sie Dr. A. Oetterns Guglhupfmasse verwenden. Sie hilft Ihnen rasch und sicher eine ausgezeichnet

schmek. Lende Mehlspeise herzustellen. te£igiü& Tiefenthaler Franz, Handle Franz, Lechleitner Franz.— Kreisscheibe: Plattner Josef jun., Mattevi Rudolf, Anker Josef, Plattner Franz. Handle Franz, Prem Hans, Lech leitner Franz, Kirchner Franz, Tiefenthaler Franz, Bader Jakob, Kapfinger Martin, Bader Benedikt, Rief Johann, Hornsteiner Alois, Gögl Alois, Lechner Karl, Steinlechner Stefan, Bulacher Eugen. — Jungschützen: Tiefenthaler Franz. Heiligkrenz )( Verscheuchte Opserstockeinbrecher. Am Donnerstag

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 11.03.1922
Umfang: 8
. Msgr. Tosi ist als glänzender Redner 'und ■ Prediger rühmlichst be kannt. Das Testament Benedikt XV. das ani 2. März in Gegenwart von italienischen Gerichts herren und Zeugen irr der Kanzlei des Advokaten, (Pa- triarca, Konsulent der Verwaltung der Güter des Her8. Stuhles 'durch Len Prätoc eröffnet wurde, worüber eine von beiden Teilen unterschriebene Doppelurkunde ausge nommen wurde, ist von Benedikt XV. am 20. Feber 1916 während &;e Krieg von einem Ende Europas bis zuni anderen tobte, eigenhändig

geschrieben worden und lautet: „Der Gedanke, daß das Leben in Gottes Hand rrcht und mir jeden Augenblick genommen werden kann, gibt den Rat, diesen meinen letzten Willen au^usetzcn. Haupt sächlich um den Charakter des Vermögens darzulegen, in dessen Besitz ich mich befkickp. Unter Anrufung der gött lichen Hilfe und im Vertrauen auf die Fürsprache der allerfeligsten Jungftau, der hl. Joseph, des Heiligen Pe trus und Paulus, des hl. Jcrkobus urtd des hl. Benedikt rntterwerfe ich mich schon von jetzt dem Tod

werde. Ich betrachte denn alten Gebrauch, datz die Prekordien LBrusteingeweide) des verstorbenen Papstes an einen, an deren als am Begräbnisort der Leiche beigesetzt wer den. für mich als ausdrücklich abgeschafft. Ich rechne auf das Fürbittegebet der Personen, die mit nur in christlicher Liebe verbunden waren und hoffe, daß wir uns eines Tages alle in Gott vereint wiederfindcn werden. Im Vatikan. Ronr. 20. Feber 1916. Papst Benedikt XV. Der Gefangene im Vatikan. Lächrrllche Torrn, schreibt der Konvertit Frh

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 09.03.1892
Umfang: 8
- h itshalber entschuldigt. Die Vernehmuug erfolgt in alphabetischer Reihenfolge. Ueber eine Anfrage erklärt der Finanzministcr, den Mitgliedern steht die wieder holte Abgabe von Erklärungen zn. Eine Abstimmung erfolgt nicht. Heute wurden die Experten Bankver- einsdirector Bauer und der HeranSgeber der „Neuen Freien Presse', Benedikt, vernommen. Beide sprachen sich sür die Goldwährung aus, da für Goldbefchasfung ernstliche Hindernisse nicht vorhanden seien. Beide sind ferner für die Beibehaltung

des «ilbercourantgeldes eine Zeit laug. Beide sprachen sich aus staatsfinan- ziellen Gründen für die Ausgabe vou StaatScassen- scheineil im Höchstbetrage von lvl) Millionen aus, wobei Bauer etwa den vierten Theil in Eiii-Gnlden-, Benedikt die Gesammtsumiiie in Füns-Gulden-Noten gestückelt verlangen. Bezüglich Umrechnung sprachen sich beide gegen dieDurchschnittSberechnnng aus. Bauer für die Festhaltung des Augenblickes der Durchführung, nämlich nach dem derzeitigen Stand der Wechselcourse, Benedikt sür

einen UmrechnuiigScourS auf Grundlage der Valntaconrse. Schließlich erklärten sich beide ans Continuitätsrücksichten für Beibehaltung des Guldens als Münzeinheit, Benedikt ist eventuell mit Halbgnl- den unter der Bezeichnung „Krone' einverstanden. Wie», 8. März. Die „Wienerzeitung' veröffent licht die Bestätigung des Peter Cosler als Präsiden ten uud deS Dr. Probitzer als Viccpräsident der Han delskammer von Rover cdo. — Im Landtage von Niederösterreich erklärte der Statthalter: Durch den Aufschub

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 1 von 6
Datum: 07.05.1942
Umfang: 6
1817 in der berühmten Sixtinischen Kapelle des Vatikans vom damaligen Papste Benedikt XV. zum Bischof geweiht wurde, stand die Menschheit von damals im 3. Jahr des Weltkrieges. Da wir sein 25sähriges Bischofs-Jubiläum bege hen, steht die West im 3. Jahr eines neuen Weltkrieges. Die ganze hohe geschichtliche Sendung des gegenwärtigen Papstes ist be stimmt durch die Kriegsnöte dieses Jahr hunderts — seine Su'/^ung alsFriedens- fürst in der West. Ja seine Ernennung zum Bischof ist gerndszu

durch die damalige Kriegslage veranl.:.ßt morden. Einige Daten aus dem letzten Vierteljahr hundert im Leben des Papstes! Am 13. April 1917 war der bisherige päpst liche Nuntius in München plötzlich gestorben. Der frei gewordene Posten mutzte rasch wieder besetzt werden. Denn eben schickte sich Papst Benedikt XV. an. bei den kriegführen den Mächten einen Friedensschritt zu unter nehmen. Dem Nuntius in München fiel die Aufgabe zu, nicht blotz bei dem König von Payern, sondern auch beim Deutschen Kaiser

und der deutschen Regierung diesen Schritt »orzubereiten. Benedikt XV. hiell für diese geradezu ge schichtliche Mission niemanden für geeigneter als Eugen Pacelli. Er ernannte ihn zum Nuntius und. da nach alter Ueberlieferung rin Nuntiaturposten stets mst einem Bischof besetzt wird, auch zum Bischof und erteille ihm am 15. Mai 1917 die Bischofsweihe. Bereits eine Woche darauf reiste der neue Nuntius über die Schweiz nach Deutschland. Am. 25. Mai 1917 wird er vom König Ludwig von Bayern in feierlicher Antritts

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 12.09.1906
Umfang: 8
habe. Um 6 Uhr kündigte feier liches Glockengeläute, das zum Tedeum der Matutin, die ausnahmsweise antizipiert wurde, er scholl, die Bedeutung des solgenden Tages an. In zwischen waren viele Festgäste erschienen, darunter der Fürstbischof von Trient mit Msgr. Hutter, Propst Remigius von Neustist, Fürstabt Thomas von Einsiedeln, die Aebte Albert von Fiecht, Leo von Marienberg, Cölestin von Lambach, Benedikt von Disentis, Augustin von Mariastein, Stephan von Stams, Eugen von Mehrerau, Msgr. Pugneth von Trient

ich im Geiste vor uns stehen und sie reichen ihrem würdigen Nachfolger Ambrosius den Palmenzweig und den Lorbeer dar, weil er das große Werk, das sie begonnen und sortgesetzt haben, für und für ausgestattet und unterhalten hat. „Und was für ein Geist ist es, der über der Lehranstalt in Sarnen lebt? — Es ist der Geist des hl. Ordenspatriarchen Benedikt; der Geist, der einst die Wüsteneien kultiviert, die Wälder gerodet, die Bibliotheken angefüllt hat. Es ist der Geist jener Mönche, welche die Fackel

, ist es mir ein Bedürfnis des Herzens, den hoch verdienten Repräsentanten jenes Ordens, welcher den mächtigsten Faktor in der Kultur des Abend landes bildet, meine Huldigung darzubringen. An diesem für das Stift Muri-Gries so bedeutungs vollen Tage drücke ich im Namen des ganzen katho lischen Schweizer Volkes meine Verehrung und Bewunderung aus sür die Schar des hl. Benedikt, welche heute noch wie einst in Monte-Casino und Clugny die großen Pioniere der katholischen Wissen schaft und der katholischen Welt

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 19.07.1911
Umfang: 8
, Pater Arouin Kleinhaus, Klerikermagister. Reutte: Pater Eduard Riehl. Kaltern: Pater Beda Seebacher, Guardian; Pater Benedikt Nemecek, Organist; Hall: Pater Lukas Rangger, Guardian; Pater Paulin Grander, Vikar; Pater Leonard Sepp, Pater Magnerion Margreiter, Sammelpater; Pater AngelicuS Rader, Organist; Pater Bonifaz Dalwai,Lehramtskandidat. I. nnichen: Pater Johann Maria Reiter; Pater Nikolaus Miesenböck, Vikar; Pater Hubert Brecht, Sammel pater. Lienz: Pater Petrus Dom. Thaler, Guardian; Pater

, Exerzitiendirektor; ?. Kamillus nach Brixen, Fest tagSprediger und Direktor des dritten Ordens. — Klausen: ?.Fruktuos, Direktor des dritten Ordens; ?. Benedikt nach Eppan; ?. Franz Car. nach Bozen. — Bregen z: ?. Gebhard, Prediger in Thalbach; ?. Angelikus, Guardian; Romedius, Vikar; ?. Franz Borg, nach Kitzbühel; ?. Apollinar und Berthold nach Reichenberg. — Feldkirch: ?. German nach Bruneck; ?. Eduard nach Ried (Tirol); ?. Sebastian nach Sterzing. — Bludenz: ?. Evarist nach Radstadt. — Bezau: ?. Eusebius

(O.-Oe.): ?. Benedikt, Vikar; ?. Adalbert, Guardian; ?. Marzellin nach Braunau, abwechselnder Prediger; ?. Karl nach Radstadt. — Braunau: ?. Engelhard, Vikar; Bruno, Guardian; ?. Rudolf nach Mals; ?. AnastaS nach Innsbruck, Vizesekretär; ?. Fabian nach Kitzbühel; ?. Benvenut nach Bregenz. — Werfen: ?. Aurelian nach Bezau, Vikar. — Münster: ?. Tbaddäus nach Schlanders. Da- Fest des heiligsten Erlöser», welches jährlich am 3. Sonntag im Juli mit ganz außer- gewöhnlicher Feier in Venedig abgehalten wird, mußte Heuer

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 14
Datum: 19.02.1916
Umfang: 14
Seelsorge für unsere Kricgsgesangenen in Italien. Papst Benedikt XV., bestrebt, die schreck lichen Folgen des Krieges zu heilen und zu lin dern, ließ schon anfangs Juli des vergangenen Jahres durch den Ordensgeneral der Kapuziner P. Venantius von Lislcen-Rigault bei der Vor- stehung der schweizerischen Kapuzinerprovinz an- fragen, ob sie im Bedarfsfälle bereit wäre, einige Patres für die Pastoration der österreichischen Kriegsgefangenen auf der Insel Sardinien zu senden.' Die Schweizer

wicdcrgcgcben, die der Hl. Vater Benedikt XV. über seine hohe Friedensmission hat und wie er sie dem in Audienz erschienenen Direktor des Bologner Blattes gegenüber zum Ausdruck brachte. Im Audienzberichte heißt cs: „Der Papst sprach rasch, in schneller Reihen folge Namen nennend, Erinnerungen auffrischend und Gedanken darüber einstreuend. Von der Zei tung, für die er sich.interessierte, ging er über zu den Tagesereignissen. Sein Blick wird sinnend angesichts -der Wirklichkeit des Heute und der Probleme

ist, zu mildern. Seine Initiativen sind bekannt. Ohne auf Nationalität und Religion zu sehen, liegt Benedikt XV. nur das Los der Ver wundeten, der Gefangenen, der Invaliden, der Familien jener, welche kämpfen, am Herzen. Wä ren die Regierungen nicht vom Kriege nnd den Kriegswerkzeugen in Anspruch genommen und könnte das Wirken des Papstes ein Feld und Erwiderung finden, um inmitten geringerer Schwierigkeiten als jene gegenwärtigen sich zu betätigen, so wären die Wirkungen heute bereits erfreulichere, raschere

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 18.08.1902
Umfang: 8
. Sie brachte in Er- daß die Sachsen nach dem Passeiertal marschiert seien, und mein Führer eilte im Lauf- AW Null s schritt den Sachsen nach, damit er ja bis zum Be- ginn des Gottesdienstes wieder da sei. Ziemlich weit unten hatte Benedikt die Sachsen eingeholt/ gestellt oöm Osenpester Plahkommanol? jugeteilte HerauZaabe vermeib?elten Scbube man» JichamR-Mn-I hat ?ch kI-Mmö-d-risch-r Absicht eine Kuael durch den Kopf aejaat und ver-l»' ? ' - /'ein «ureiier, oa ,ein «e ,q»on im »..k wir ham

sie alle die rechten Stiefel an', unheilbares Leiden erwiderte der Wortführer, ein sehr behäbig aus- vas ^ otl de ^.ar. .. «schauender, „gemietlicher' Beamter. Benedikt ließ — Ei» neuer amer»kanischer Trust. Wie! sich gher nicht irre machen, er musterte die„Beene' die Blätter aus New-York melden, hat sich zum der Sächser und entdecke, daß gerade der „Gemiet- Zwecke der Herstellung von Erntewertzeugen aller uche' meine Schuhe trug. Nach kurzem Widerstre- Art ein neuer großer amerikanischer Trust gebildet, hxn mußte

sich der biedere Sächser niedersetzen, welcher die Firma „International Harvester Com-1 Benedikt zog ihm die „irrtümlich' mitgenommenen pany' führe, über 120 Millionen Dollars Kapital « Schuhe von den Füßen und verlangte obendrein verfügen und unter der Führung der Mc. Cormac «eine entsprechende Vergütung für die gehabte Mühe. Company stehen wird. Der „helle Sachse', der in den größeren Schuhen — Unterschleife bei einer tschechische» «recht bequem gegangen war, mag sich schön gequält Borschntzkasse

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 19.02.1916
Umfang: 14
5 Seelsorge für unsere Kricgsgesangenen in Italien. Papst Benedikt XV., bestrebt, die schreck lichen Folgen des Krieges zu heilen und zu lin dern, ließ schon anfangs Juli des vergangenen Jahres durch den Ordensgeneral der Kapuziner P. Venantius von Lislccn-Rigault bei der Vor- stehung der schweizerischen Kapuzinerprovinz an- fragen, ob sie im Bedarfsfälle bereit wäre, einige Patres für die Pastoration der österreichischen Kriegsgefangenen auf der Insel Sardinien zu sendend Die Schweizer

wicdcrgcgcben, die der Hl. Vater Benedikt XV. über seine hohe Friedensmission hat und wie er sie dem in Audienz erschienenen Direktor des Bologner Blattes gegenüber zum Ausdruck brachte. Im Audienzberichte heißt es: „Der Papst sprach rasch, in schneller Reihen folge Namen nennend, Erinnerungen auffrischend und Gedanken darüber einstrcuend. Bon der Zei tung, für die er sich interessierte, ging er über zu den Tagesereignissen. Sein Blick wird sinnend angesichts -der Wirklichkeit des Heute und der Probleme

ist. zu mildern. Seine Initiativen sind bekannt. Ohne auf Nationalität und Religion zu sehen, liegt Benedikt XV. nur das Los der Ver wundeten, der Gefangenen, der Invaliden, der Familien jener, welche kämpfen, am Herzen. Wä ren die Regierungen nicht vom Kriege und den Kriegswerkzeugen in Anspruch genommen und könnte das Wirken des Papstes ein Feld und Erwiderung finden, um inmitten geringerer Schwierigkeiten als jene gegenwärtigen sich zu betätigen, so wären die Wirkungen heute bereits erfreulichere, raschere

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