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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 17.04.1936
Umfang: 6
zwischen Filialen unkereinander. ' Dem Wortlaut des Gesetzdekretes gemäß, unter liegen der Stempelung mit 30 Cent, alle jene Do kumente, die sich auf eine Bewegung oder Emp fang von Waren, Geldbeträgen, Wertpapieren, ohne Rücksicht auf Wert oder Betrag, beziehen. (Hinsichtlich der sich auf Waren beziehenden Do kumente ist es belanglos, ob deren Wert oder Preis angegeben ist oder nicht). Es handelt sich also vor nehmlich um die Begleitdokumente, mit denen obige Vorgänge zwischen Firma und Filiale usw

. oder zwisckM Filialen selbst bekanntgegeben wer den, ebenso um Empfangsbestätigungen für der gleichen Vorgänge, falls darin nicht auf ein dies bezügliches, schon gestempeltes Dokument hinge wiesen wird. - Hingegen sind Mitteilungen der Filiale an.die Firma, in welchen über den Waren- .oder Geld- verkehr der Filiale mit anderen Filialen oder der Filiale mit den direkten Lieferanten berichtet wird, nicht ftempelpflichtig. Ebenso fallen nicht unter Stempelpflicht die Mitteilungen buchhalterischer Natur

der Filiale an die Firma über den eigenen Geldverkehr, wie z. B. Bankbewegung, Kontibe- rvegung, 'Kundenbewegung, statistische Berichte, Datenerhebungen und dergleichen, wenn diese Be richte keinerlei Belastung?- oder Gutschnftsanzei- gen zwischen Filiale.und Firma oder zwischen den Filialen untereinander enthalten. Wenn stempelpslichtige Dokumente der eingangs erwähnten Art >zu rein interner Verwendung und Kontrolle in mehreren Kopien ausgefertigt' wer» den, so sind die Kopien stempelfrei, wenn darauf

der die Waren empfangenden Filiale seitens der Firma oder Zentrale, so ist die Bela stungsnote der Firma stempelfrei, wenn darin die Hauptdaten des gestempelten Avisos (oder sonsti gen Dokumentes) angegeben sind, das die eine Filiale der anderen anläßlich des Warenübergan ges ausgestellt hat. 3. Kassa- und Magazinsaufstellungen. Die Kassaaufstellungen, die von Zeit zu Zei oder manchmal auch täglich von den Filialen usw sür die Firma ausgefertigt werden,, sowie Geld bewegungsberichte, sei es uàex die Behebung

-.der Filiale bei den von der Firma hiezü ermächtigten Banken oder über getätigte Inkassos und anderer seits über die Ausgaben und Spesen der Filiale, sind der Stempelung mit 30 Cent, unterworfen Stempelfrei sind jedoch die solchen Dokumenten beigefügten Formulare, die als wirkliche Beilagen das Hauptdokument nur erläutern und rechtferti gen, wenn sie mit Stampiglienaufdruck (Allegato alla prima nota di cassa...) als solche Beilagen deutlich gekennzeichnet sind. Stempelfrei sind ferner auch die Kopien

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 25.03.1936
Umfang: 6
Ltempelgebührcn Nene Miniiicrialwcisnngcn. Das Finanzministerium hat mit Rundschreiben Nr. 87688 der Gen.-Gcbührendirektion Erläulerungen zu de» Bestimmungen des Art. i, Beilage D. des ^lcs.-TckrcieS Nr. 1749 vom 26. Sept. 1935 betreffend die Stcmpclvflicht für die zwischen Firmen und ihren Filiale» bzw. Vertretern gewechselten Dokumente, vcrlatitbart. Wir bringen dies« Erlliininge» den Lesern in Fortsetzungen zur Kenntnis. 1. Verkehr zwischen Firmen und ihre» Filialen, Niederlagen, Werken »sw., sowie

zwischen Filialen untereinander. Dein Wortlaut deS GcsctzdckreteS gemäß unter liegen der Stempelung mit 30 Cent, alle jene Doku mente. die sich auf eine Bewegung oder Empfang von Waren, Geldbeträgen. Wertpapieren, ohne Rnckstciit auf Wert oder Betrag, beziehen. (Hinsichtlich der sich ans Waren beziehenden Dokumente ist cs belanglos, olt deren Wert oder Preis angegeben ist oder nicht.) ES handelt sich also vornehmlich nm die Bcglcii- dokuniente, niit denen obige Vorgänge zwischen Firma und Filiale ustv

. oder zwischen Filialen selbst belannt- gegeven werden, ebenso um EnipfangSvestätigungen für dergleichen Vorgänge. falls darin iticht auf ein dieSLczügliches, schon gestempelte? Dokument hin- gewiesen wird. Hingegen sind Mitteilniigen der Filiale an die Firma, in welche» über den Waren- oder Geldvcrkehr der Filiale mit andere» Filialen oder der Filiale mit den direkten Lieferanten b e r i ch t e t wird, nicht stcinvelvilichtig. Ebenso fallen nicht unter Stempel- Pflicht die Mitteilungen buchhalterischer Natur

der Filiale ait dir Firma Wer den eigenen Gcldverkehr, wie z. B. Bankbewegung, Roiitibcwcgung, Kunden» bewcanng. statistische Berichte, Dateiierhebuirge» und dergleichen, wenn diese Berichte keinerlei Bclastungs« oder GutschriftSanzctgen zwischen Filiale und Firma oder zwischen den Filialen untereinander enthalten. Wenn stcmpclpflichtige Dokumente der eingangs erwähnten Art zu rein interner Berwen- dung und Kontrolle in mehreren Kopien auS- geferttgt werden, so sind die Kopien stempclfrei, wen» darauf

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 07.07.1917
Umfang: 8
^V^sichligkeit des jungen Mädchens die Todes- N v « Hlerüber entnehmen wir der Innsbrucks? ^Vegen Vergehens gegen die Sicherheit des HiA^'und^Mgen^Uebertreiung ^ des unbefugten ^ Pudels wurde vom Landesgericht Innsbruck de?°^Misteufrau Anna Tachezy, geb. Schwärmer, Tin 'k Filialleiterin Bohuunlla Tachezy und ^5^6 Scheidl zur Verantwortung gezogen, eine Tachezy in Innsbruck halte in Bozen ^ Filiale errichtet, die zum Unterschied vom Drucker Hauptgeschäft „Zur Hygiea' keine Konzession zum Giftverschleiß

hatte. Nachdem Herr Tachezy zur Militärdienstleistung einberufen worden war, übernahm seine Frau die Führung der Geschäfte und kam anfänglich wöchentlich, später, als die Reiseerschwernisse eintraten, alle 3 bis 4 Wochen in die Bozner Filiale, wo Bohumilla Tachezy die geschäftliche und der Drogist Franz Scheidt seit Juli 1916 die drogistische Leitung versah, während noch ein Laufmädcheu, Paula Hölwarter, die übrigen Arbeiten versah. Im März 1916 verlangte der Seifensieder Walbot in der Filiale sogenanntes

der Meinung gewesen, daß der Seifensieder die ganze Flasche Mirbanöl gekauft habe und daß sie des halb von dem Vorhandensein des Restes in der Filiale keine Kenntnis gehabt habe, in welchem Falle sie denselben zurückgefordert oder zum mindesten gelegen^ lich einer ihrer Anwesenheiten in Bozen vorschnfts mäßig verwahrt hätte. Bezüglich der Übertretung des unbefugten Gifthandels ging ihre Berantwor- wortung dahin, daß es sich hier nicht um einen regelrechten Gifthandel der Filiale gehandelt

habe, sondern bloß um die Vermittlerrolle der Filiale, in dem das vom Seifensieder beim Hauptgeschäste der „Hyziea' bestellte Mirbanöl aus Gefälligkeit bei der Bozner Filiale ausgehändigt wurde. Unter Berück sichtigung dieser Gründe wurden alle drei Ange klagte von der Übertretung des uabefugten Gift handels freigesprochen, Frau Anna Tachezy überdies auch von der Anklage wegen Vergehens gegen die Sicherheit des Lebens, während Bohumilla Tachezy und Franz Scheidl wegen der Fahrlässigkeit zu je 14 Tagen Arrest

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 12
Datum: 29.09.1925
Umfang: 12
. Palästinas u. Griechen lands vernetzt. Hawl. 24 Ave. «uchhaudluag Vogelweider, Bozen, Lauben 41 Aus aller Welt Großer Scheckdetmg. Bei der Innsbruck«? Filiale einer Wiener Großbank wurde mit einem gestohlenen Kre ditbrief ein grober Scheckbetrug verübt, durch den es den Tätern gelang, einen Be trag von rund 42.000 Schilling (420 Mil lionen Kronen) herauszuschwindeln. Am 1. September stellte sich ein Mann, der sich Rolla von Watt nannte, vor, legte der Innsbrucker Filiale einen von der First National City

Banc in San Francisco aus gegebenen Zirkularkreditbrief Nr. 3453 auf . 10.000 Dollar vor und ersuchte, ihm auf > angelegenheiten Grund des Kreditbriefes KS» Dollar auszu folgen. Da die von der Filiale vorgenommene Prüfung der Unterschriften keinen Zweifel an der Echtheit des Kreditbriefes ergab, zahlte die Filiale den Betrag von 650 Dollar an den angeblichen Rolla von Watt aus. Am nächsten Tage oerlangte Watt, daß man an einen Herrn Steiner nach Wien im Hotel „Imperial' auf Grund des Kreditbrie fes

6000 Dollar absende. Nachdem Watt die vorgeschriebene Bestätigung unterschrieben hatte, sandte die Filiale das Geld an ihre Zentralanstalt für Herrn Steiner nach Wien ob. Am 21. Sept. erhielt nun die Wiener Zen trale der Großbank eine Depesche aus San Francisco, daß der Kreditbrief gestohlen worden sei. Die 6000 Dollar waren nun von einem Mann, der sich mit einem falschen Paß als Josef Steiner legitimiert hatte, bei der Wiener Zentrale behoben worden. Steiner hatte jedoch gar nicht im Hotel

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 27.03.1928
Umfang: 6
und das Iahreserträgnis L. 193.647.14. Alles in allem ein noch zufriedenstellender Abschluß. Eine einschneidende organische Neuerung ist im Berichtsjahre erfolgt. Es ist dies die lieber- nahine der Sparkasse Silandro und die Neu- Umwandlung, bzw. Weiterführung derselben als Filiale der Sparkasse Merano- Die Vor geschichte ist kurz folgende: Mit kgl. Gesetzdekret vom 10. Februar 1927 hat die hohe Regierung angeordnet, daß die kleineren und schwächeren Sparkassen an die nächstgelegenen größeren und finanziell starken

in das Eigentum der Sparkasse Merano übergegangen. Die Aktiven der nunmehrigen Filiale in Si landro betrugen am 31. Dezember 1927 Lire 7,17S.3LK.76, denen Passiven nach Hinzu rech- nung von dem Reingewinn von L. 467.63 in gleicher Höhe gegenüberstehen. Mit der Filiale Silandro weist die Sparkasse Merano mit Ende 1927 ein Verwaltungsver mögen von L. 52,758.158.77 und unter Hinzu rechnung der fremden Depots und Effekten per L. 22,921.143.49 insgesamt von L. 75,679.302.26 aus. Nicht unerwähnt darf bleiben

, daß mit der Sparkasse Silandro auch der Esattoriadienst für 32 Gemeinden des Mitiel- und Obervinschgaues mitübernommen werden mußte. Weiters, daß zur leichteren Erreichung des von der hohen Negierung durch die Vereinigung er hofften Endzwecke? der Sparkasse Merano mit Ministerialdekret vom 28. November 1927 die Errichtung einer Filiale in Malles bewilligt wurde. Nachdem der Bericht und die Iahresrechnung nach Verlesung des Revisionsprotokolles geneh- migt und dem Verwaltungsrat die Entlastung erteilt

wird, werden in weiterer Erledigung der Tagesordnung 9. 9000.— für wohltätige und ge meinnützige Spenden verteilt, die Herren Dr. Hermann Honig, Advokat in Merano, unp slak. Äußerer. Restaurate»? in Silandro, als Mit glieder in den Verband der Sparkasse Merano aufgenommen, für d'e Filiale Silandro ein fünfgliedriger Ortsausschuß auf die Dauer von zwei Jahren gewählt, und zwar die Herren Anton Jnnerhofer, Gutsbesitzer, Heinrich Mat scher, Kaufmann, Jos. Blaas, Besitzer. Sebastian Hell, Fabrikant, und Jakob Äußerer

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 20.05.1914
Umfang: 8
« hofrestanratis». Herr Johan n Pattis.welcher die Bahnhofrestauration in Bozen dmch 11 Jahre in mustezgiltiger Weise leitete, tritt mit 1. Rooember dieses Jahres zurück. Als Nachfolger ist der derzeitige Südbahntestaurateur in Kufstein, Herr Mnderlak, bestimmt. - ^ Personalien. Im Personalstände der Bank sür Tirol und Vorarlberg wurden mit 1. Mai 1914 folgende Veränderungen, die Filiale Bozen betreffend, vorgenommen. Herr Josef Georg Niederbacher. bisher Kassier der Bozner Filiale, wurde zum Vorstand

der Filiale Bruneck ernannt. Herr I. M. Denninger wurde zum Kassier der Filiale Bozen ernannt. K»ze« Ohne Kicht. Zur letzten Lichtstörung erhalten wir von den „Etschwerken* folgende Mit teilung: Die Arbeiten zur Behebung deS am 14. Mai, 9 Uhr abends, eingetretenen KabeldurchschlageS an der Kabelverbindung SchnalStal-Bozen waren von Erfolg und wurde nach Oeffnung von sechs Ver bindungsstellen der Kabelfehler am Freitag, nach' mittags 3 Uhr, gefunden. Das Kabel liegt an dieser Stelle im Sinnichgebiet

für diese Gemeinde; 8. Juni in Pcad für die Gemeinden StilfS und Lichtenberg; 9. Juni in Schladerns für diese Gemeinde; in GlurnS für die Gemeinden Tartfch, Laatfch, Glu?nS, TauferS; 10. Juni in Mals für die Gemeinden Matsch, Mals, Schleiß, Bargeis, Planeil und Schlinig. > ^ Sndfkriptisn. Die Filiale der Bank für Tirol und Vorarlberg in Bozen, nimmt bereits jetzt Voranmeldungen für die Subskription der am 20. Mai l. I. neu zur Ausgabe gelangenden 4^- prozentlgen amort. galizischen LaNdeS-Goldänleihe vom Jahre

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 12
Datum: 31.12.1914
Umfang: 12
. < 230 Herr Hans Oehm, Sparkasse-Verwalter i. R., mit Frau 232 Herr Anton Red, Sparkasse-Kassier, mit Familie ' ^ 234 Wiener Bank-Verein, Filiale Bozen 236 Herr und Frau Fritz v. Tschurtschenthaler . > > 238 Herr und Frau Otto Schroth ' .! . : 240 Herr und Frau Hermann Rainer 242 Herr Heinrich v. Grabmayr . . 244 Fräulein Irma v. Grabmayr . : . ' 246 Familie Jgnaz Vaja . , 248 Jgnaz Vaja, Baumeister 250 Hotel und Cafe Stadt Bozey ' 252 Herr Franz Opitz und Frau > 254 Bierbrauerei Blumau

, G. m. b. H., Bozeü 256 Herr Anton Frick und Frau 258 Herr Heinr. Mumelter, k. k. Steuer-Verwalter i. N., u. Frau 260 Hochw. Herr Jos. Holzknecht, Expositus, Oberbozen 263 Herr Dr. Vinzenz Gasser in Meran ' ? 267 Baumeister Julius Steiner 270 Molkerei Lehner ' ^ ' 272 Herr Oberst Ritter von Tschusi, Bozen ' 274 Exzellenz Graf und Gräfin Form - ^ , 276 F. Ostheimers Filiale . . > 278 Herr F. Kuppelwieser und Frau - 280 F. Kuppelwieser Weinhandlung ' 282 Herr Dr. Julius Christanell, k. k. OLGRat, m. Fam. 284 Herr

Karl Ratzberger, Maschinenhalle , ? 286 Frau Hanny Huldschiner ^ . 288 Herr Dr. Richard Huldschiner 291 Herr Ingenieur Franz Walch /- . - 293 Herr Kais. Rat Karl Domenig 295 Handelskammerpräsident Josef Kerschbaumer. , i 297 Herr Josef Kerschbaumer und Familie . 299 Herr Dr. Robert Noldin und Familie j 301 Herr Grebmer Oswald v., Porstand der österr.-ung. Bank,, Filiale Bozen ^ 303 Frau Josefine v. Grebmer - ' 305 Oesterr.-ung. Bank, Filiale Bozen 307 Herr Albert Schmidt und Familie ' ' ' 309 Herr

und Frau Dinzl ' ^ 311 Firma A. Dinzl, Hofjuwelier ^ . 313 Werkstätte A. Dinzl ' . , i 315 Firma Müller und Mumelter - ' 317 Firma A. Bonomi > ^ ^ . ^ 319 Familie Bonomi - > 321 Herr Jgnaz Pristoni und Frau - / > ? ^ ? 323 Herr Robert Gasteiner, Handelsschuldirektor, und Frau^ ' 325 Filiale der k. k. priv. österr. Creditbank für-Handel und' Gewerbe in Bozen - ^ ^ . ' 327 Herr Ludwig Bursmaier, Oberprokurist der k. k. priv. -österr.' Creditanstalt für Handel und Gewerbe in Bozen ' 329 Frau Anna

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 08.05.1875
Umfang: 8
deS Komitö, — die Errichtung einer Filiale der Gebär- und Findelanstalt in Verbindung mit einer Hebammen schule ia Ztalienisch-Tirol. Der Antrag lautet: ES sei in „allsl^asts' eine Filiale derLan- deSgebär- und Findel-Anstalt in Verbindung mit einer Schule für Hebammen italienischer Zunge zu errichten. Der Landesausschuß wird beauf tragt die nöthigen Vorkehrungen zu treffen, um die Herstellung dieser Anstalt, für welche die Statuten vom 14. Februar 1874 maßgebend sind, ehestens zu ermöglichen

der Anstalt all« I^asts in Südtirol verbleiben wür den. — DaS Material für die in Südtirol neben der Gebäranstalts-Filiale zu errichtende Hebam menschule werde jährlich für diesen Zweck aus reichen. Der Kostenpunkt sei nicht zu bedenk lich, eS dürften nur 8000 fl. Mehrkosten dem Lande erwachsen. Abgesehen von Alledem dürfe man aber den Hauptzweck nie aus dem Auge verlieren und der sei, daß die Vertreter von 360.000 Italienern schon lange eine Filiale ver langen und daß die Moralität (!) die Errichtung

. Abgeordneter Dr. Falk weist darauf hin, daß der Berichterstatter über die finanzielle Seite der Frage so leicht hinweggegangen sei, daß eS nicht angehe die Sache dabei bewenden zu lassen. Der Fachreferent über die Findelanstalt möac daher Aufschlüsse geben über die Kosten, welche die Wiedererrichtung der Filiale in Südtirol dem Lande aufbürden werde. Abg. Dr. Graf gibt die Aufschlüsse dahin, daß für das Jahr 1376 der Aufwand für die beiden Anstalten 30.000 fl. betrage» werde. — Nachdem auf Antrag deS Abg

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Volksblatt
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Seite 8 von 10
Datum: 10.10.1908
Umfang: 10
anmeldungen werden von jedem der vorgenannten Ausschußmitglieder entgegengenommen. Mit Neu jahr dürfte die Vereinstätigkeit mit drei Kranken pflegerinnen einen bescheidenen Ansang nehmen. St. Vetrns-Claver Sodalität für die afrikanische« Misstonen. Der am 27. Sep- tember in Bozen gehaltene Vortrag der General leiterin genannter Sodalität, Gräfin Ledochowska, hat gute Folgen für die Filiale Bozen gehabt. An Stelle der von der Leitung der Filiale nach jahrelangem verdienstvollen Wirken zurück getretenen

Frau Witwe Lob und Fräulein Ida Lob (die erste aus Gesuudheitsrücksichten, die zweite berufshalber) meldeten sich eine kleine Gruppe Missionsfreundinnen bei der Generalleiterin. Bei einer am 2. Oktober erfolgten Besprechung wurde ein Komitee von 10 Damen eingesetzt mit einem Vorstand an der Spitze, bestehend aus einer Leiterin (Frl. Paula von Putze r), einer Sekretärin (Frl. Johanna Ins am) und einer Kassierin (Frl. Maria Na äff), welchem nun die Fortführung und Weiter entwicklung der Filiale Bozen

der St. Petrus- Claver-Sodalität obliegt. Die Kanzlei der Filiale, Obstmarkt 16, I. Stock, wird von nun an wieder täglich geöffnet sein und zwar Von8—Il Uhr vor mittags und 3—5 Uhr nachmittags. An Sonn- und Feiertagen von 10—11 Uhr vormittags. Bekannt lich können dort Abonnements auf die Missions schriften „Echo aus Afrika' und „Kleine Afrika-Bibliothek' sowie Spenden für die afrikanischen Missionen (Loskauf und Taufe von Heidenkindern, Meßstipendien sür die Missionäre, Unterhalt von Katechisten

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 7 von 20
Datum: 29.12.1911
Umfang: 20
Karl Freund Joses Honig M. Schapira, Juwelier . Karl Spanel, Friseur, Filiale Ludwig Traf Johann Engelmann Dr. Singer Oswald Plant Rosa Schöpfer. gattin Angela Egger Hermann Steiner, Bildhauer Hans Holzknecht Johann Andreatta, städt... Polier Georg Krämer . I. P. Rösch mit Familie C. Fischer, städt. Jng., ^ und Frau Hans Kröß» Obstexport Geschwister Weiß Ludwig Reich, Bautechniker, und Fritz Largajollt I. Psitscher mit Familie ^ Frau ^.veryaro «soo» . Georg Oberhammer und Familie Josef Sandbichler

Werner Familie Riz Wwe. Kathi Helfer - Frau Wwe. Gruber Albert, und Lena Kerle Karolink Hüsterer ... Baumbach. Ämtsgerichtsrat i. P Lill v. Lilienbach Lehrer Moll und Frau . Th. Pollner mit Schwester . Th. Reüter <t. k. priv. Bank- und Wechsel stuben »Act.-Ges. „Mercur' Filiale Meran . D. ^ I. Biedermann ' Pedöt, Firma Scheibein Dr. Lustig Johann Frank Anton Berderber Josef Plätzer mit Frau Karl Schär und Frau Anna Kerer Franz Nadwornit Z- Comp, r. Thannabaur Hans Oppenauer, Neustiidterhof Familie

Ba«la Witwe Prlnoth Filiale der Bant für. Tirol und^ Franz Angerer u. Frau, Luiden Sldam Diej,^ Baumeister Vorarlberg in Meran Bek Wienex Bank-Verein, Filiale Leo Wiedner Meran Braunstein mit Frau. A. Koestler und Frau E. Kutschers mit Frau Tapezierer August Reim u. Frau F. Gaßler mit Frau Hermann Gritsch, Bäckerei I. Wohlsahrtstätter mit Frau Reinhold Ruosf , ! . Franz König. KondUor ' Franz Schuler mit Frau > F. .Speiser ' Witwe Elise Gritsch ' ' ; George Rasp^ Josef Spiegl jun.! ' ^ Josef Vojtisek

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 10.01.1912
Umfang: 8
« karten für das Jahr 1912. 744 746 748 750 752 754 75K 758 760 762 764 766 768 770 772 774 776 778 780 782 784 786 788 790 792 794 796 798 800 802 804 806 808 810 812 814 816 «18 820 822 824 826 828 830 832 834 836 838 840 842 844 846 848 850 852 854 856 858 860 862 854 866 868 870 872 774 876 878 8-0 882 884 886 888 890 892 894 836 898 900 902 904 906 908 910 912 814 916 918 320 922 9Z4 926 928 930 932 934 936 938 940 942 Filiale der Bank für Tirol und Vorarlberg. Die Beamten der Filiale der Bank

für Tirol und Vor arlberg. Der Borstand Otmar Michalek der Filiale der Bank für Tirol und Vorarlberg. Herr Otto Rudl. „ Karl Rieger, Vertreter von Maggi. „ Josef Fröschl, Friseur, Bozen-Gries. „ Wilh. Krüger, Tapezierer mit Familie. „ Hermann Rottensteiner, Oberingenieur samt Frau. Frau Theres W Dr. Brigl. „ Anna W. Senoner, Inhaberin der Firma I. Tutzer. Herr Otto Wachtler. „ Anton Nemec, Oberrevident der Südbahn a. D. Valerian Cagol, Teigwarenfabrik. Frau Rosa Cagol, Kaufmannsgattin. Herr Karl Leitgeb

Kr. lU so, ffedertuchent Kr. l0 —, wtlh«, geschlissene Federn Kr. ii 40, Halbslaumen Kr. Z —, Prima Kr. 4 —. grau» Flaume« Kr. 3^0, hochseine weifte Flaume» Kr. » —, alles billiger als überall und sicher neu. Polsterritten Kr. 1'—, Tuchentritten Kr. Z —. Erste bökimischt Bettfedern-Niedcrlage, Tetail- Äbteilung von Adolf <San5, Wien, Hcrnals, Ottakringerstratze bis KV/ im Easienliden. EngroS-Berkauf im Hofe rechts. Filiale«: Tiefer Grabe« 1t und Mariahtlf, «merlingstraße S. Preisliste gratis nnd franko. Warnung

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 18.12.1935
Umfang: 6
Ware/ ? die Filiale! r Außenwir^ . Die Modal durch daß ;t. Der Ani der Faktur! !olldokum!>n«I ißenwirtfckd» ge die Vom »rer Beweis! !4. Dezembeß i erwähnten! ?en Liechten« dürfen ni,/ italia bezahls 'Samstag « ung, ends, , somli Stimmung >alzer' Hefter! !Uir o: Coquette cini: Manoi ndentanz. ö >'7. Händel otpourri l ...? Ich in der nt billigen le. meine >. à - tllllS !nohou?> eto »n» ve». t«r d«!' lov»» iteli» >rn!» eoa» Io<U ì w- >est» anal >uno nan- 5««u» > so Aus Volzano Ätaöt unà Lanà

. Von 29.39—23.30 Uhr Tanzunterhnl- tung. Jeden Sonn- und Feiertag von 5—7 Uhr Tanztee. Ristorante al Corso: Abends von 8.3V ab Dancing. Vominikanerkeller: Konzert der ungarischen Da- menkapeiie ..Arpady' Reichrieglerhof, da» Haus an der Sonnet Loh nendster Ausflug, geheizte Räume, gute Jause, billige Menu. Bahnverkehr bis 20 Uhr. Cinema Luce: „Nocturna' mit H. Stiiwe Cenlral-Kino: „Nieder mit den Frauen'. « »« «» - 2 u. zano, Filiale Ortisei, silr die G, Ortisei, sowie t0I-2 S. Tristina des Sotriffer

Lebensmittel können wir außerdem auch ohne Fleisch und Kaie dem menschlichen Organismus eine vollyiertine Er nährung beschaffen. Am besten entsprechen dielem Zweck Mischungen von Getreide (Teigwaren) und Hülsenfrüchten (besonders Erbsen im Verhältnis van drei Viertel und ein Viertel. Bon den Ernäh rungswissenschaftlern wurden derartige Mischun gen übereinstimmend als hochwertig erkannt. gtiS-2 Glan Battista und Eotrlsser Antonio In Ortisei: öS? b) die Sparkasse Bolzano, Filiale Vipiteno

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 22.07.1924
Umfang: 8
hat der Leiter der Filiale Eortina dAmpezzo der Banca Eooperativa mit den gesamten Kassabeständen seiner Fi liale, die er durch groß« Jnkassi auf 430.000 Lire vermehrt hatte, die Flucht ergriffen. Er hatte schon lange auf eigene Rechnung mit den Geldern der Bank spekuliert, konnte aber schließlich auch durch die geschicktesten Manipulationen seine Betrügereien nicht mehr verdecken, raffte zusammen, was ihm erreichbar war und verschwand. Man ver mutet, daß er sich in das Ausland gewendet habe. Der Betrüger

heißt Attilio Pintarelli und ist 1895 in Pergine geboren. Von der Bank wurde eine Belohnung von 10.000 Lire für die Ergreifung des Pintarelli ausgesetzt. Die Banca Eooperativa teilt uns zu dem Fall folgendes mit: Der Leiter der Filiale der Banca Eoope rativa di Trento in Eortina d'Ampezzo, Attilio Pintarelli, geb. in Pergine im Jahre 189S, ist nach Unterschlagung von 430.000 l^> geflüchtet. Eine sofort vom Verwaltungsrate der Bank abgesandt« Kommission stellte fest, daß dieser Betrag

, der in einer Barsendung an obige Filiale in Eortina dÄmpezzo bestand, von Pintarelli zur Deckung für auf eigene Rechnung gemachte Valutenspekulationen oerwendet wurde. Die Banca Eooperativa di Trento hat be reits die nötigen Schritte bei der kgl. Prätur eingeleitet. Obwohl dieser Diebstahl auf das finanzielle Gebahren der Bank in keiner Weise einen Einfluß hat, wäre es wünschenswert, dah man des Defraudanten habhaft werden könnte und hat die Banca Eooperativa di Trento eine Prämie von Lire 10.000 ausge setzt

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Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 06.01.1911
Umfang: 10
Degischer und Frau, Gries. 643 Frau Anna Witwe Degischer in Dorf. 645 Herr Franz Rella, Prokurist mit Familie. 647 Handels- und Gewerbekammer, Bozen. 649 Herr kaiserl. Rat Dr. Rudolf Siegl und Frau. 651 „ Ossizial Josef Egger. 653 Johann Florian Mayr. 655 „ Karl Maria Mayr, cand. Phil. 657 „ Oswald Gasteiger. 659 Frau Witwe Gasteiger. 661 Oswald Gasteiger, Biergroßhandlung. 663 Herr Karl Rudolph, Zahnarzt mit Familie. 665. Josef-Burgi Tröscher. 667 Filiale der österr.-ungar. Bank. 66S Htrr Oswald

von Grebmer-WolfSthurn, Vorstand der Filiale der österr.-ungar. Bank. 671 Frau Josefine von Grebmer-WolfSthurn« 673 Herr Ladinfer, Bäckermeister, mit Frau. 675. ^ Adalbert Abel, Bäckermeister, mit Frau. 677 ^ und Frau Karl Civegna. 679 „ Dr. Georg Tauber mit Familie. 681- „ Max Kompatscher mit Fran. 684 Frau Baronin Thüngen. 686 „ Maria Mumelter, geb. v. Roggla. 688 Herr Dr. Hermann Mumelter, Advokat. 690 AÄwkaturSkanzlei Dr. Hermann Mumelter. 692 Herr Hans Huber, Hafnermeister mit Familie. 694 „ Johann

Reusch, Stukkateur, und Frau» 1000 Herr Karl Rieger, Maggi. 1002 „ Josef Pfumer, k. k. Oberpostverwalter i. P.,mit Familie. 1004 Herr Ingenieur Gandorfer samt Familie. 1006 „ Dr. Viktor Perathoner, Advokat m. Fran. 1008 „ Peter Staffier, Kaufmann, Bozen. 1010 Frau Maria Staffier, geb. Degischer, Bozen. 1012 MUchzentrale. 1014 Herr Jgnaz Ebner mit Frau, Blumensalou, Bozen. 1016 Franz Ostheimers Filiale, Bozen. 1018 Fräulein Sophi Winkler, Filialleiterin. 1020 Herr Graf und Frau Gräfin Form. Gries

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 09.02.1932
Umfang: 8
der überzeugendste Beweis. Der Heereshaushalt gebe dem Reich die Mög lichkeit. eine halbe Million Gewehre oder Schnellfeuergewehre, 1250 Kanonen. 15.000 Maschinengewehre und 130V Flammenwerfer zu bauen. Das Reich sei außerdem an verschie denen Bankunteruehmungen beteiligt und ha be sich so Geheimquellen geschaffen. Das gleiche Ziel verfolge es durch seine Beteiligung an ge wissen Jndustrieunternehmungen auch im Aus lande. Die Waffenfabrik von Soleur in der Schweiz sei eine Filiale der Rbeinmetallwerke

in Düsseldorf und fabriziere Krieasmaterial. Tie Werkzeugmaschinenfabrik in Oerlinken bei Zürich werde fast ausschließlich von deutschem Kapital unterhalte«, und die Luftschiffwerften von Nomannshorn und Altenrhein seien zum größten Teil Staatsbesitz. In Holland sei es die holländische Industrie- und Handelsgesellschaft Siderius, die Artilleriematerial für Deutschland herstelle. Die niederländische Jnstrumentenge- fellschaft von Benso sei eine Filiale der Zeiß- Werke, die Flugzeugindustrie von Linchham

in Schweden sei eine Filiale von Junkers und die Artilleriefabrik von Bofors-Schweden eine sol che von Krupp. Bouilloux-Lafon gibt zwar zu, daß die Beteiligung deutscher Firmen an aus ländischen Unternehmungen nicht im Wider spruch zum Wortlaut der Verträge stehe, wohl aber zu ihrem Geist. Wenn man dieser materiellen Rüstung die moralische zur Seite stelle, so komme man zu der Schlußfolgerung, daß, wenn man in Genf einem Staate die Abrüstung aufzwingen wol le. dies nur Deutschland sein dürfe

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 2 von 6
Datum: 20.08.1936
Umfang: 6
. In einem hinterlassenen Schreiben teilt er mit, daß er ohne seine geliebte Geige nicht leben könne die Trümmer seiner Geige in den Sarg mit- -»-eben. Die Filiale Moskaus W i e b. am 18. August 1936. Die Debatten, die. im Zusammenhang mit den Meldungen über Waffenlieferungen nach Spa nten und anläßlich der französischen Vemühun- ? en. von den europäischen Mächten «ine Reu- ralitätserklärung zu erhalten, geführt werden, I ind sehr aufschlußreich; ste geben ein sehr an« chaulicheg Bild der sowjetrussischen Wühlarbeit

Unterkunftsmöglichkeiten bereitgestellt und einen dreiköpfigen Ausschuß gebildet, der für die Verpflegung zu sorgen hat. Frankreich, so schreibt das Blatt, hat den trau rigen Vorzug, sowohl vom finanziellen als auch vom militärischen Standpunkt aus, eine Filiale Moskaus zu werden. Denn anders könne man die Rekrutierung von Freiwilligen, die Sowjet, rußland über Paris nach Spanien entsendet, nicht nennen. In,wenigen Tagen werde Frank reich die Soldaten der Roten Armee beherber gen, die zur Verstärkung des internationalen

revolutionären Heeres bestimmt seien, um das ganze Europa zu bolschewisieren. Die Nachricht, daß ein sowjetrussischep Frei- willigentorps für ein paar Tage in Paris ein quartiert werde, zeigt, falls sie richtig ist. wie verheerend sich die Freundschaft Paris—Moskau auswirkt. Ohne Zweifel muß man dem Pariser Blatt« recht geben, daß die französische Haupt- stadt daran ist, die Filiale Moskaus zu werden, eine Aussicht, di« am allerwenigsten vom lichen Standpunkte aus begrüßt werden kann. Spendet dem SeWelm

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