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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 21.12.1935
Umfang: 8
und an der Kasse im Geschäft abgeben. Am 22 Dezember abends erhalten drei Personen, welche der richtigen Zahl am nächsten kommen, je 18 Lire. Außerdem kommen 28 Trost preise zur Berteikuno. 3437M Ksrzchen. Schmuck. vteftfikdenfte Arten Lebkuchen «mpHefjft für den Weihnachlsbaurn Wachszieherei und Lebküchnerei G. Sckenk, Maektsaffe Merano Tfchidercr-Werk Am Quatember-Sonntag. 22 . Dezember, ist in der Meraner Stadtpfarrkirche im Anschluß an den vormittägigen Hauptgottesdienst die Qna- temberandacht

mit Aussetzung des Aller heiligsten und Segen für das Tfchiderer-Werk der oberen Dekanate unserer Erzdiözese, um von Gott recht viele Priestcrberufe zu erbitten und den Segen auf unsere Priester, die bereits in der Seelsorge wirken, herabznflehen. Mögen die Gläubigen recht fleißig an dieser Andacht teil nehmen und auch die Kommunion und di« heilige Messe für obigen Zweck aufopfern! Auch wird an diesem Sonntag die Kirchen- sammlnng für das Tschtderer-Wsrk vorgenommcn zur Erhaltung und Förderung der beiden feb

. Seminare (Johanneum in Dorf Tirols und Priesterseminar in Trento), in denen unsere Studenten und Theologen auf den Priesterstand vorbereitet werden. Es handelt sich um meist ganz arme oder sehr wenig bemittelte Studenten und Theo log e n. für die das Tfchiderer-Werk die nötigen Mittel zn ihrem LeLensunterhalt und Studium anfbringen muß. um dies leisten zu können, find alle Gläubigen um Almosen und Spenden ge beten. Verschließ« niemand sein Herz und seine Hand dieser Bitte, sondern spende

nach seinem Leistungsvermögen. Möge dieser Sonntag auch für das Tschiderer- Werk ein goldener Sonntag werden! Außerdem werden Gaben und Svcnden für das Tfchiderer- Werk, d. h. für die Studenten und Theologen, sederzeit dankend in Empfang genommen in der Pfarrkanzlei des Stadtpfarr- widums, sowie bei hochw. Dencfiziat Josef T h a l e r. Pfarrplatz 3. An beiden Stellen wer den Anmeldungen zur Ausnahme in das Tschi- derer-Werk entgegengenommen. m Der „faschistische Samstag'. Die Veranstal tung des heutigen „faschistischen

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 18.04.1933
Umfang: 8
die Jalmtsien in die Welt. Als besonderen Schmuck bekam die Vorderfront des Gast hauses, wo früher ein durch Witterungsein flüsse ziemlich schadhaft gewordenes Fresko nur mehr undeutlich den Namen der Gast stätte zu interpretieren versuchte, ein Werk aus Albert Stolz' Künstlerhänden, das den Propheten Daniel in der Löwengrube dar stellt. Komposition und Ausführung fügen sich dem beschränkt zur Verfügung stehenden Raum gut ein und die unaufdringliche Far- bengebung patzt sich dem betagten Hause

mit seinen schön geschweiften Dachkanten an. Gin neues schönes Werk schließt sich den vielen anderen der drei Künstler-Brüder, denen die Häuser unserer Stadt manch schöne Zier ver danken. glücklich an. Nur zu begrüßen und zur Nachahmung zu empfehlen ist dieser alte, traute Brauch, der leere Hauswände durch prächtige Fresken zu beleben trachtet, den Hauseigentümern selbst und allen Passanten Mr Lab und Freude. Wie verlautet, hat das alte Freskobild der längst verstorbene Vater der Künstler-Brüder Stolz, Herr

Ignaz Stolz, geschaffen. Nun hat der Sohn Albert das Werk seines Vaters durch ein neues er setzt. Auch die rückwärts gelegene Weinstube hat Albert Stolz mit schönen heimatlich i Bildern geschmückt. b Rakhauskeller. Jeden Abend Weiidkost. Konzert. Jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag Tanzgeregenheft. 1549 gr b Silberne Hochzeik. Am 17. April feierten in Bolzano Rudolf Egger und seine Frau Elconora, geb. Ungericht, aus Lasa, das Fest der silbernen Hochzeit. Das Jubelpaar wohnte in der Propsteikapell

, die, Chore, das Ballett und das Orchester boten schöne Leistungen. Der Ehrenkranz gebührt aber neben der „Aida'-Darstellerin dem künstlerischen «zuhrcr am Dirigenienpuli Alfreds Padovani. Heimliche Eke ^ Dieses etwas langgestreckte, aber reizende Werk Cimarosas stellte für Bolzano eine Neuheit dar. Da die Theaterleituiig Eratisprogramme. die auch eine kurzgefaßte Einführung (italienisch und deutsch) in das Werk beinhalten, austeileu ließ, erübrigt es sich, eine solche noch in unserem Blatte erscheiiwn

. Wir verweisen im übrigen auf die Ausführungen i» den „Dolomiten' vom Samsiag. den 15. ds. Vo.-stellmtgcn um 5, 7 und 9.15 Ufir. Edenkino. Heule „M vite r', ein Werk der Fox-Film-Corp. Rewyork mit Mac Marsh in der Titelrolle (Henry King als ReMcur). be inhaltend die Verherrlichung der Mutterliebe. Mütter, die sich für ihre Kinder aufopfern, Kin der. die sich der Dankesschuld für die Mutterliebe entziehen möchten, dies in großen llmrincn da? Thema dieses Films, der mit echt amerikanischem Eroß Apparat

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 13.11.1936
Umfang: 6
Begeisterung von diesem Film, nicht umsonst wurde der Produzent des Films für dieses Werk mit dem Kreuz der französischen Ehrenlegion ausgezeichnet. Bcginnzeiten: S, 6,M, S, 9.30 Uhr. > sation übertrifft an ungebändlgter Wildheit jede andere, Menschen im Kampf« gegen die Bestien der Dschungel und mörderische Zweikämpfe unter den Tieren selbst. Momente, die den Atem zum Stocken bringen. Abenteu er von seltener Spannung, Naturschönhelten von exotischer Pracht. Tierfang und Jagden größten Ausmaszes. Kurzum

und starke Nerven beansprucht, un heimlich die Ruhe, mit der diese rücksichtslosen Männer unter sich verhandeln. Worte fallen — als Antwort fal len Schüsse, die Polizei ist machtlos, bis als äußerstes Ausgebot die berüchtigten und mutigen „G-Men', Ame rikas Spezialdetektive, ins Werk treten und die Bande mit ihrem gefährlichen Führer zum Schlüsse nach man nigfaltige» Zwischenfällen zur Strecke bringen und da mit Mary Burns, die auf ihr«r bewegten und aben teuerreichen Flucht vor der Polizei und zugleich

. Eine Ten nis Kino Savoia. Heute das gigantische historische Film werk „Die zwei Sergeanten' nach dem Roman von P. Lorenzini, der Taufende von Lesern begeisterte und er schütterte, mit Evi Maltagliati, Gino Cervi, Luisa Fe riva, Mino Doro und Ugo Eeseri. Der gewaltige Inhalt, der das Schicksal und die Abenteuer zweier tapferer, mu tiger Sergeanten des napoleonischen Heeres erzählt, ist z» bekannt, uni ihn hier näher anzuführen. Das Buch selbst zählt zu den besten Werke» der Weltliteratur und Dank

des Engländers Charles Angell Bradford, das die seltsame Neber schrift „Heart-Vurial' — Herz-Begräbnis — führt. In diesem Werk hat Bradford alle Fälle von ge trennten Begräbnissen des Herzens und des übri gen Körpers gesammelt, deren man sich im Lon doner Gebiet erinnert. Die Fälle sind chronologisch geordnet-, sie ereigneten sich in der Zeit vom Zwei ten bis zum zwanzigsten Jahrhundert. Mittelalter und Neuzeit unterscheiden sich in dieser Beziehung nur wenig. Man glaube nicht, daß irgendwelche Sonder linge

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 18.05.1936
Umfang: 6
war, auf die Reichs- straße herausfuhr, ohne darauf zu achten, ob die Fahrbahn der Straße auch frei sei. Ein durchschlagender Erfolg: nach wenigen Tagen schon die Neuauflage! Das neue Werk von Direktor Karl Koch „Drei neue Marienlieder im Volkston, für Soli, gemischten Chor und Orgel' hat eine so be geisterte Allfnahme gefunden, daß schon wenige Tage nach Erscheinen die erste Auf lage vergriffen war. Nun liegt die Neuauf lage vor. Hier haben unsere Kirchenchöre das, was sie immer wieder wünschten: melodiöse

in der zerstörten Stadt hielt. In unübersehbaren Scharen kamen die Schakale und Ratten und begannen ihr ent setzliches Werk. Di« Behörden waren verzweifelt. Was sollte man tun? Gegen die Pest war man machtlos. Dem britischen Militärkommando, das die Hilfsmaßnahmen leitete, blieb nichts anderes übrig, als die Truppen zurückzuziehen und die Trümmerstadt ihrem Schicksal zu überlassen. Die Truppen zogen stch in sichere Entfernung vom verseuchten Ruinenfeld zurück. Dreifache Stachel drahtverhaue wurden rings

solches Mannestum. Das beweist das Schicksal des Ingenieurs John Mc Coy in Lowell. Der befand sich hoch oben in der Luft, in einem Kranwagen, als plötzlich der Kran umstürzte. Der Mann saß hilflos in seinem engen Gefängnis, das in veträchtlichem Abstand von der Erde hängen blieb. Zudem hatte ein Stahlbalken einen seiner Arme durchbohrt. Feuerwehr eilte herbei. Aber sie konnte nicht eingreifen. Es gab nur ein einziges Mittel: den Arm vom Körper des Mannes zu trennen. Alsbald machte man sich ans Werk

wieder nach der Schulter zu blicken, in die das scharfe Messer hineinbiß. Er brachte es sogar fertig, mit dem Arzte zu scherzen, der ihm da mit aller Behutsamkeit den Arm Herunterschnitt. Das schwere Werk gelang. Als das Messer seine Schuldigkeit getan hatte, konnte man den Verunglückten durch einen kräftigen Schluck Whisky laben und durch einige Ein spritzungen von Morphium seine Qualen mildern. Es muß als ein Wunder betrachtet werden, daß keine Verunreinigung die Hei lung vereitelte. Ja, es trat

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 12
Datum: 07.10.1822
Umfang: 12
die Buchhaltung derLand- schaft erhielt durch ihn eine verbellerte Einrichlnng. Die schone tirolifche Grundstener-Versassnng war in manchenr Stücke eine Art von Beamten-Geheimniß; er brachte daS Ganze zur Publizität durch sein ans Kosten der Landjchast gedrucktes Werk: -Chronologisches syfteinatischeü Coni- pilationS-Werk über das Steuer- nnd PeräguationSiveseir Tirols. Innsbruck bei Wagner. 17«)^.^ f., welches das selbe Iuhr und ans derselben Druckerei auch in italieni scher Sprache, »bersepl von dem Gnbei

nial - Eoncipisten l)r. Franz Leopold Alprnni, erscl>ieuen ist, mit dem Ti- rel: Lronulu^ica si-tLNiotlLa duiripilaxicinl: cil rurrc» l.ic> elio c«nl.Lr»L lc: Llc?c>rt- la ^LrL«zuii7.ic>ne '1t- rc>Iu. Dieses für dac> Grnndstenerwcsen t,uch im ?iUge-- nieinen »vichtige Werk ist eine vollständige Sammlung der die bestehende tirvlische Grundsteuer-Verfassung be- tre>ieuden >Uerordnungeu uud Justrnklione», verbunden nnr einer vorangeschiclren iimständlicheil Belehruug, »vor aus Jedermann

sich über das ganze Delail die>eS Sleuer-- »veseuS selbst uuterrichlen kann. — Einer der wichtigsten Gegenstände der landstandischen Wirksamkeit war, nach dem Gruudsteuerweseii, die Verwaltung des damals von der Negierilii.^ den Standen pachtweise überladenen Wein - nnd Bier-UnigeldeS oder Schankpfeiinings, waö man in an dern Ländern Ansschlag , Trankstener ». f. w. nennt. Auch hierüber schrieb er ein ähnliches Werk, unter dem Titel: ^Chronologisch-systematisches EvinpilalionS-Werk von der Abgabe

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 24.11.1943
Umfang: 4
er halten. die osfensichtlich durch die Ereig- nisie in Syrien und Libanon verzögert worden ist. Die bestehende unbedeutende Stützung durch da» britfich-nbrdamerita- nisch«-Hauptquartier wird ihr Ende fin den. sobald die Ereignisse jm Vorderen Orient geklart sind. Dann -'muß Giraud fallen. Unbekümmert durch diese Vorgänge setzen die Bolschewisten in Rordafrita ihr Zersetzung-werk fort. Unter ihrem Druck hat das Scheikiparlament in Algier eine Entscheidung angenommen, wonach alle Vichy-treuen Elemente

be kanntmachte, stellte das Opus an die Spitze, dem der zweite-Preis zufiel, eine „Spielmusik für drei' für Violine, Brat sche und' Cello. von \ Studienrat Pros. Ernst Schmidt, Bayreuth, ein geschmaa- sicher gestaltetes, an Dach. orientiertes und ohrenfälliges Werk, an dem ohne Zweifel dt« Spieler und dt« Zuhö«r ihr« Freud« haben werden. Es steckt etwas von^dem heiter beschwingten Tempera- ment der Franken n dieser Arbeit. Her bert Viecenz Suite für Flöte.'zwei VioA- neu, Bratsche und Violoncello, die schon

eine, beträchtliche Beherrschung der Flöte vorausseßt. .erhielt den für zwei Kom ponisten aufgeteilten dritten Preis; das andere Werk dieses Preises sowie die übrigen Preisträger kommen in weiteren Sendungen Gehör. Naturgemäße ist das Interesse daran auch seitens der «vieler groß, da die. für Hausmusik Inter- estiertei, Kreise gern auch zeitgenössische Musik spielen möchten, und.der musika- fische Gehalt dieser Llrbeiten wird sie darin bestärken, was auch für das „Di vertimento in G-dur' - von Egon Kor- nauch

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Seite 4 von 4
Datum: 31.10.1945
Umfang: 4
llolzfaclimann von einheimischer Holz* KroDliandlung für Üggen- falergebict gesucht. Nur erstklassige, bewahrte Fuch- hrflfte wollen Ihre Ange bote richten unter „Säge werk bo2:62 an die ,.Do- loniiten**, Hozen. 4466-3 Jiichtlge Köchln, Serviere rin, Stiihcmnädl, Haus diener. KOchcnmfldl IQr Pension für Lnüc Novem ber gesucht. Zuschriften unter 4*51/51 mit Offerten iiu die Verwaltung. Bozen. 4316-3 (ieschältsdiencr findet Dauerposten hei FisenhauJ- lung Knapp & Cberbachcr. Bo/un. 4128-3 Suche für kleinen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 12
Datum: 03.11.1922
Umfang: 12
ergreifend« Züge für den gan zen Aufbau des Denkmales richtunggebend ist. Unter der Grabinschrift ist ein farbiges Bild nach Max Eichler eingelassen imd stellt einen Mann dar, der auf einer Bank niedergesunken in halb sitzender Stellung auf ein Giebslhäuschen niedersieht. e Dom Kriegerdenkmal m St. Ulrich. Von dort wird un? lcrich'!: An? S-.....ag, 23 Oktober, wurde in der nun fertigen Krieger» denkmalkapelle die Pieta aufgestellt. Ein Werk des Künstlers und Fachlehrers Ludw. Moroder. Hier lobt

in Wahrheit das Werk seinen Meister. Es ist alles in allem ein Ka- bineliflLcklein. Nicht allzuviel? Krieger» denlmöler dürfte es geben, die sich diesen L>.''!.mLen ebenbürtig an die Seite stellen. Der Tag der Weihe der Kapelle ist jedoch noch nicht festgestellt, da wegen Anbringung der marmornen Namenstafeln die nachge suchte Bewilligung noch ausständig ist. Das früher an der Pannbrücke stehen« Kreuz (Marterl) hat an der Westseite der Kapelle außen Platz gefunden und nähme sich recht > gut

wird und das Wort von der elektrischen Finsternis gar nicht.mehr so unangebracht ist. Das einzige Wittel dagegen iist die ehebaldig« Einführung eines guten Zählertarifes. Beschlossen wurde die Einführung zwar schon vor einiger Weile, aber durchgeführt ist sie noch nicht. Daß das ohnehin schon sehr stark beanspruchte Werk unter der Mehrbelastung des Stromdieb stahls leidet, ist klar. p Betrügerisch« Ztzenten. Aus St. Geor gen bei Bruneck berichtet man uns: In der letzten Zeit suchen verschiedene Agenten un sere

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Dolomiten
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Seite 5 von 16
Datum: 15.02.1930
Umfang: 16
und Kreuzungen nicht irregehen wird, wenn er auf die Markierung achtet. Nun muß man aber leider beobachten, daß die Markierun gen an den Bäumen mit Beilen weggehackt wurden, oder es wurde bei Doppelmarkierun- gen -der eine Teil weggeschabt. Daß daraus leicht die Möglichkeit von Irreführungen fremder Besucher entsteht, scheint nun eben die Absicht der boshaften Baben, die das tun, zu fein. Da Markierungen nur ein Werk zum allgemeinen Borteil darstellen, sollte man meinen, daß sie sicher wären vor bos haften

, einem jungen unga rischen Komponisten, konnte trotz braver Aus führung wenig erwärmen, da das Werk wenig musikalische Werte in sich birgt und daher auch nur in t>ie Klasse der „Salonstücke' einzu- rrihen ist. Cafella schlägt in seiner „Siciliana' zuweilen ganz moderne Töne an, die sich aber mit manchen darauffolgenden ganz einfachen, zahmen har monischen Wendungen nickt recht vertragen, so daß das Ganze den Eindruck eines nicht zu völliger Reife geklärten Werkes erweckt, ein häufig vorkommender Zeitfehler

im modernen musikalischen Schaffen. Die Glanznummer bildete das Eeistertrio von Beethoven: mit dem wunderbar in sich ruhenden Werk, das vom tiefsten zum höchsten geht, fand * ~~ * ' klang der Abend einen feierlich schönen Ausklang Sowohl nach Technik als auch nach musika lischer Auftastung und Empfindung hielten sich die jungen Künstler durchaus auf einer Höhe» die den ungeteilten Beifall des besetzten Hauses

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 07.01.1931
Umfang: 8
Observanz, gestattet, mitzugehen. Unaufdringliche, elegante Vornehmheit und eine Fülle individueller Feinheit, nicht , immer ohne gelegentliches Eingehen ins . Kleinliche, kennzeichnen das Werk; reine, Pastorale Festesstimmung, beinahe tonmale risches Schwelgen bei schöner linearer Durch sichtigkeit die lyrischen Teile der Messe. Das eigentliche Ereignis der Aufführung, der Höhepunkt der ganzen Weihnachtsmnsik dieses Jahres und gewiß ein historisches Datum für die heimatliche

, wenn nicht für die kirchliche Musikgeschichte überhaupt, jedoch war die Uraufführung des neuesten Werkes Dr. Jos. Lechthalers, seines zweiten Tantum Ergos (Weihnachts-Segen), nach dem bereits hier zu Ostern zum ersten Male sein anderes Werk, das Oster-Tantum Ergo erklungen war. Die musikalische Bedeutung dieses Werkes ist überragend genug, um den Eckstein einer Entwicklung zu bilden, die diese Art von kirchlicher Text-Komposition fördern und erheben kann bis zur Bedeutung der andere,r großen, abgeschlossenen geistlichen

brochen unterstützende Steigerung des hoch- bedeutenden Werkes dar, bis zu dem mit der Chorfuge gehenden fessellofen Weihnachts jubel. Diese Massen auseinander zu halten und zusammenzu führen, die rhythmischen Feinheiten in höherer Freiheit des Aus drucks zu vereinigen, die herrlichen Breiten und drängenden Steigerungen klar zu schei den und wieder zu vereinheitlichen, das waren die Haupterfordernisse, die das alles eher als alltägliche Werk elementar fordert und denen Chordirektor Baurschafter präch

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 01.01.1899
Umfang: 16
seiner Seele am Leben gehangen, er hat in seinem letzten autobiographischen Werk sich entschieden dagegen verwahrt, daß man ihn unter die Pessimisten einreiht, und in seinem „HomunculuS' hat er mit köstlicher Ironie gezeigt, daß der ganze Jammer, der ein Menschenherz durchwühlen mag, verschwindet, in Nicht! zerrinnt, siegreich überwunden wird durch einen einzigen heißen Kuß, den wir auf den Mund eines geliebten Wesens Pressen. Der Dichter schildert, wie eines TageS die Mensch heit den Entschluß faßt

, die Welt zu verneinen, aber man hat die Rechnung ohne ein Liebespaar gemacht, daS im glühenden Taumel der Sinne sich inbrünstig küßt. „Ach, gescheitert ist da! hohe, Hehre Werk nur an dem Frevel Eines blöden Liebespaares; Eines blöden Liebespaares. DaS die Finsterniß verlockte, Sich zu küssen, weltvergessen, Und daS dann im Augenblicke, Dem entscheidenden, zu spät kam Zur elnmiithigen Aeltverneinunz.' Ist also ein Kuß das Allheilmittel gegen die Welt verneinung? ES scheint so. Aber um mit Behagen

anzuspornen, an dem „daS hehre Werk der Weltverneinung scheitert', selbst dort schreckt unS nicht mehr der Gedanke, daß wir eine? TageS zu wenig Brot haben werden. Wir haben ja die Wissenschaft, die Chemie! J«tzt allerdings vermag die Erde nur eine beschiänkte Menge von Getreidegräsern zu erzeugen. Sobald aber einmal die Chemi» dahin gelangen wird, aus Kohlensäure und Wasser Stärk« zu bereiten, dann wird auch die Erzeugung von Eiweißstossen nicht weit entfernt sein. Dann ist für eine unendliche Volks

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Volksbote
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Seite 8 von 12
Datum: 23.07.1925
Umfang: 12
ßenstei n: Pater Amadeus M. Häßler, Prior; Pater Ignaz M. Millik gänzlich! „Der Kleine Herd«:' ist «in vollkommen' neuer Typ eines «inbändigen - Nachschlagewerks, und jede Seite beweist, wie er von Grund auf eigens erdacht und ausg«arbeitet ist. Was dieses verblüffend vielseitige, klar« und genaue Werk charakterisiert, ist vor allem sein« Einstellung aus die praktischen Bedürfnisse. Cs ist im vollsten Sinn« «in brauchbares, ein für iedernumn nuß- bares Buch, ein Auskunsts-, Deratimgs

, „Das Nach- fchiagebuch über alles, für alle'. Der Preis (für den ersten Halbband: In solidem, licht- und reib echtem Leinenband 15 G.-M-, in elegmtem Halbfranzband 20 G-M.) ist der Leistung und der edlen und dauerhaften Ausstattung gegen über als sehr mäßig zu bezeichnen. Der Kauf des ersten HaÄbandes verpflichtet zur Abnahme auch des zweiten. Wer den ersten Halbband vor Erscheinen des zweiten aekaukt hat, erhält diesen znm gleichen Preis. Nach Ausgabe des zweiten Halbband«« bleibt Preisänderung für das ganze Werk

Vorbehalten. Zu beziehen durch die Buchhandlung „vogelweider', Bozen» Brixen und Skerzing. BücherMch. Was ist das Geld werk? Am 22. Juli zahlte man in Z ü r.t ch in Franken für: 100 deutsche Mark 122,60; 100 Schilling 72,55;. 100 Lire 19,12; 100 Dol lar 515,—; 1 engl. Mund Sterling 25,03; 100 franz. Franken 24,35: 100 tschechische Kranen 15,25; 100 Dinar 9,05; 1000 Ungar. Kronen —,072; 100 holländische Gulden 206,80. Der Kleine Herder. Wer vermutet daß es sich hier einfach um ein verkürztes großes Konver

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 10.10.1916
Umfang: 8
!. nämlich einen Eichenzweig im Schnabel erscheint. Der Kaiserjäger steht ent blößten Hauptes da und erhebt seine siegesfro hen Augen^zum Zldler empor. Das Werk, das sich ,.D erSieg e r' betitelt, ist in seiner Art außerordentlich packend und entzückt auch durch die außerordentliche Feinheit der Ausführung. -Maßgebende Kunstverständige sind voll des warmen Lobes sowohl hinsichtlich der künstle rischen Anlage als auch hinsichtlich der wunder vollen, Ausführung selbst. Ein Abbild des Werkes konnte

man vor einiger Zeit in der Ausläge der Ritz'schen Kunsthandlung in Bo- ,^n sehen. — Wie wir vernehmen, ist Herr Gruber gegenwärtig daran, auch das Gegen- Itück zu dem ..Sieger' zu schaffen. Dieses zweite Werk soll den „Tiroler Helden dank' symbolisieren. Der Entwurf zeigt ei nen im Kriege verwundsten, auf den Krücken stock gestützten Kaiserjäger. dem ein junger Ti roler Bauer und ein junges Tiroler Mädchen den Dank sür die Beschiitzuilj? der Heimat ab statten. Die Gruppe ist eine sinnreiche Dar stellung

des Dankes Tirols an die Kriegshel den. die das Baterland mit dem Einsatz von Leib und Leben vor dem Feinde beschützen. Ob wohl dieses zweite Werk erst in der Ausfüh rung begriffen ist. läßt schon die bisherige Ar beit einen Schluß zu. daß auch ..Der Tiroler Heldendank' ein herrliches Kunstwerk werden wird, das nicht bloß dem Schöpser desselben zur Ehre gereicht, sondern auch allein oder im Berein mit dem „Sieger' wie wenige andere die Eignung hat. bei Schaffung eines großen Kri-.'gerdenkmales Verwendung

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 4
Datum: 12.08.1881
Umfang: 4
. , i > , Ein zeitgemäßes, neues Prachtwerk .Bäder und Sommerfrischen * betitelt sich ein Pracht- werk, welches in 20 Lieferungen Gr.-Folio, mit zahlreichen Holzschnittbildern in reichster Ausstattung, ü 2 Mark, im bekannten Kunstverlage von Edwin Schloemp in Leipzig erschienen ist und Lebens- und LandschaftSbilder von den beliebteste nKurorten Deutschlands, Oester- reichS und derSchweiz in Schilderungen von M. HauS- hofer. L. Herbert, C. Hocker, L. v. Hörmann, Wald. Kaden, Rud. Kleinpaul, P. K. Rosegger

. A, Silberstein, Töppen, Fr. Wernick. illustrirt von den ersten deutschen LandschaftS« und Genremalern, enthält. DaS Werk soll kein balneolo- gischeS Compendium oder ein Reiseführer im gewöhnlichen Sinne, sondern eine Galerie der schönsten und berühmtesten LandschaftSbilder werden, eS setzt sich vor, daS Leben und Treiben aller größeren Badeorten. Fremden- und Sommer- frischstationen, die zu den besuchtesten der Erdoberfläche ge hören, zu schildern. ES wird den Leser mit der Lage, den Bewohnern

geschriebenen Essay über Karlsbad-Marien bad. Auch daS Pusterthal wird, ausführlich und von fach- kundiger Hand beschrieben, einen hervorragenden Theil über die Bäder und Sommerfrischen Tirols bilden. Die bereits erschienenen Lieferungen, sowie daS ganze Werk sind zu be- ziehen durch I. G. Mahl'S Verlagshandlung in ^runeck. Anzeige für Geschäfts- und Gewerbetreibende. Die Nützlichkeit, seine Erzeugnisse, seine Waare, wie über haupt An- und Verkauf, sei es was immer, einem größeren Kreise bekannt zu geben

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