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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 20
Datum: 08.11.1841
Umfang: 20
vom 1t). April sich dahin an dir Regierung und Kammer äußerte, „da der Rath Aurglehner eine ausführliche Beschreibung der Grafschaft Tirol in den Druck heraus geben will (welches Vorhaben zwar gleich rühmlich als gut, aber ein solches Werk zugleich auch viel Arbeit und große Kosten erfordert, zudem auch nicht wenigcr Bedenklichkeir erregt > indem Sachen darin vorkommen, die nur dein Lantesfürsten und der Regierung bekannt seyn sollen, und sich nicht in den öffentlichen Druck eignen) so wolle zuvor

die Regierung und Kaminer ihr Gut achten hierüber sowohl, als auch über des Verfassers Begehren um Geldunterstützung abgeben.-- Die Regierung erklärte hier auf, nachdem nun dieß Werk so beschaffen sev. daß es ohne be sonders große Mühe. Fleiß und Arbeit nicht ausgeführt wer den könne, weswegen des Verfassers Eifer undLiebe, so derselbe zuvorderst zu dein Hause Oesterreich, und sodann zum Vater land«? Tirol hegt, billig zu rühmen ist; so verdiene Burg- lehner allerdings Förderung und Unterstützung, allein

weil Sachen darin vorkämen, die nicht Jedermann zu wissen gebüh ren, und daher zur Drucklegung Bedenken erregen, so wären die Räthe der Meinung , der LaudeSsnrst wolle dem Verfasser das Werk zu vollenden bewilligen, unv zugleich befehlen > nach dessen Vollendung und vor der Drucklegung es dem Landes fürsten ncchmal vorzulegen. Aber wegen des Verfassers erbe- thener Unterstützung (wie sie Christoph Lust rier von Liebensten mit seinem-Barchenthandel genoß) stellte die Regierung vor, daß gedachtem Lustrier

nicht bar üWl) Gul den aus der Kammer ausgezählt wurden, sondern daß dieser entweder selbe selbst darlieti, oder anderwärts aufnahm und in die Kammer gab, von welcher sie demselben acht Jahre lang mit jährlichen HöV Gulden verzinset wurden, wa-Z also bei Burglch ner der Fall nicht war. und weswegen anch ein gleiches Verfahren ohne Bedenken nicht befolgt werden könnte; wohl aber möchte der LandeSfürst, weil dieß Werk ohne beson ders große Kosten nicht vollendet werden kann , dem Verfasser anderwegs

ausführlichen Bericht über einige die Salzmani- pulation und das Bergwesen betreffende Punkte für Bürg te h n er S Beschreibung von Tirol vorzuleben. Inzwischen erklärte Burg lehn er, daß er auf Reisen, Abriß und Mahlwerke für sein Werk S00 Thaler bedürfe, und alles übrige dem LandeSsürsten anheim stelle. worauf dieser mit Verordnung vom 25. Juni an die Kammer sich auesprach, die Övv Thaler nach und nach zu verabfolgen, damit der Ver fasser in seinem Werke nicht gehindert wcrdr. Burglehner ging nun muthig

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 592 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. XXXVII zaiger, so an dises werk gericht seind; die drei schlagen die stund und viert], jedweders underschidlich auf vier gloggen. So ist auch ain werk, das schlegt das Ave Maria auf zimbl oder gloglen alzeit zue mittag, morgens und nachts. Es hat auch noch zwai laufwerk von rödern, daran alles pilder, die zue ainer zier an das geheus aussen herumb gestelt werden, an die zwai werk ge richt, das si die bilder bewegen und rieren, ain jedes nach seiner art

. Jetzt ist auf disem eisenen corpus das hauptgesimbs oder der cranz, darinen alle die gloggen hangen, die zue dem werk gehörn. Und im fries des hauptgesimbs da sind die siben planeten von mössing gegossen und fort alle tag ainer, der denselbigen tag regieren soll, auf einer ketten herumb. Und auf dem hauptgesimbs stehet das dritte corpus mit fünf mu- scheln, darein die Fünf Sin von mössing gegossen sein, die sie auch bewegen sollen. Und auf vier egken des hauptgesimbs sein vier thiirnlein, darauf die Vier Alter

bestellte und von dem Hofuhrmacher Hans Mair ange fangene aber noch nicht vollendete Kunstuhrwerk Ruhelust und überlässt dem Kaiser die Entscheidung, ob das Werk \u seiner allerdings noch bedeutende /tus- lagen erfordernden Vollendung gebracht werden solle. Misiiven an Hof >Sg6, f. gS. 14408 75g 6 Juli 1, Schloss Prag. Kaiser Rudolf II. befiehlt der oberösterreichischen Kammer, die Fahne, welche nach Mittheilung des Cardinais Andreas von Oesterreich der verstorbene Er^her^og Ferdinand bei seinem Grabe

, wolle er wissen, was ein solches Münzdruckwerk koste und welchen Vortheil es gegenüber dem alten Miin ^Schlagwerke in Böhmen gewähre. Geschaß i'O« Hof i 5 q 6, f. joo. 14410 l5g6 Juli i5, Schloss Prag. Kaiser Rudolf II. befiehlt der oberösterreichischen Kammer auf ihren Bericht in Betreff des Kunstuhr werkes nochmals, das Werk vollenden qu lassen. Geschäft von Hof 1Sg6, f. 75. 14411 i5g6 August 5, Innsbruck. Auf ein Gesuch des Missalschreibers Pompejus Marincola und den Bericht des Jacob Schrenk

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 12.04.1938
Umfang: 6
interessiert ist, würde auch von.der Azienda stradale erfüllt werden können, da dadurch gerade im Zentrum der Straße der Pusteria ein Werk ästhe tischer Schönheit dem Verkehr übergeben werden könnte. » Jenseits der Brücke sind an der linken Seite kleine Bauten, Ställe und Maga zine. Die Spitzhaue wurde in diesen Ta gen angesetzt und es wird von dielen Bauten nur mehr wenig verbleiben. Ueber die Arbeiten wird uns geschrie ben: «Die großen Abbruchsarbeiten zur Systemisierung des Kapuzinerplatzes

werden. Dies ist der neue Platz, wie er von S. E. dem Präsekten gedacht und nach dem Witten des Duce gestaltet sein wird Die architektonische Gestaltung wurde dem Architekten Pellizzari anvertraut. Die des Bildhauers Boldrin von Padova ge sprochen. In diesen Tagen ist das Werk fertiggestellt worden und Mitte Mai wird es nach Brunico gebracht werden. Anfangs Juni wird im Rahmen des neuen Platzes im Namen des Duce, dem die Anerkennung der Bevölkerung von Brunico zugewandt ist, das Denkmal enthüllt werden. Kirchliches

, in der Kapuzinerkirche, in der Svitalskirche und zuletzt in der Pfarrkirche. Ostersonntag S.30 Ostergabenweihe, hierauf das Hochamt mit Festpredigt. Der Kirchenchor wird an den Ostertagen eine Reihe klassischer Kirchenmusikstücke zur Aufführung bringen. heimische Kunst. Unser Bildhauer Herr Freiberger, ein Schü ler der Kunstakademie in München, hat nun mehr wieder ein neues Werk geschassen, wel ches das .Heilige Grab' darstellt und infolge seiner hervorragenden kunstvollen Ausfüh rung allgemeine Anerkennung gefunden

hat. Das schöne Werk ist für die Kirche in Rafun d! Valdaora bestimmt, wo es dieser Tage zur Aufstellung gelangen wird. Hebung der Obstbaumzucht in unserer Gegend. Nunmehr wird auch in unserer Gegend der Obstbaumzucht ein ganz bedeutend erhöhter Wert beigelegt und daher sehen wir Heuer überall eine ganz besonders starke Hebung dieser Obstbaumzucht. In Brunico. Teodone. S. Giorgio. Villa Santa Caterina. L. Loren zo, Perca, aber auch in allen Orten der Tal sohle und der Mittellagen der Valle Badia wurden Heuer

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 527 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
CCXII K. t<. Sutthalterei-Archiv in Innsbruck. habe, bis er das Werk $u dauerndem Bestände gebracht, nicht blas grosse Mühe, Arbeit, Missgunst und andere Gefahren überstehen müssen sondern sei auch überdies in Folge der notwendigen grossen Reisen in äusserste Armuth gerathen und, obwohl ihm i56S eine ansehn liche Remuneration ^u Theil geworden, sei dieselbe doch auf Bezahlung der Mitconsorien und Heifer auch der vielen Modelle und Vinningen sowie der theilweise am der Schyvei

^ und anderen entlegenen Orten belogenen Instrumente aufgegangen. Nachdem das Werk die Probe bestanden habe, nützlich und gerecht sei und daraus der Kamvier grosser Nutzen erwachse, so halte man dafür, dass, da der Bittsteller von seinem Vater nichts ererbt, mit seinem Weib und seinen Kindern ehrbar, eingebogen und fromm• lebe, ihm wöchentlich ßö Kreuzer auf ^wei Jahre gegeben werden sollten. Or., A. VII. 11199 i5S 7 August 'j5, Innsbruck. Die tirolische Kammer schlägt dem Er^her^og Ferdinand vor, dem Maler Hans

. Geschäft von Hof '5 8', f. 301. 11205 i58j December 5, Augsburg. Hans Fugger berichtet an Er^her^og Ferdinand, es sei %u Augsburg ein Schreiner, welcher ein ser schönen und vast kunstlichen Schreibtisch gemacht von ebeno (Ebenholz), mit silber eingelegt, dergleichen werk zuvor nit vii gesechen worden, wie der Er^her^og aus der beigelegten Beschreibung entnehmen könne. Ein solches Werk sei nur für einen grossen Potentaten und er könne daher nicht umhin, dies dem Er^her*og melden. Sollte der Er^her

^og es %u sehen wünschen, so wolle er den Meister bestijnmen, dass er es dem Er^her^og auf dessen Kosten nach Innsbruck führe. Das Werk koste 4000 Thaler; dargegen aber hat die zier, so von silber gemacht, und mark. Or., A. VIL Beschreibung ains schönen kunstlichen werkh und Schreibtisch, so dises ablaufenden i587stén jar durch Jonasen Ostertag, burgern und goldschmid zu Augs- purg, glückhlich absolviert und vollendt worden. Erstlich ist das ganz corpus dises schreibtischs, wann's zugeton

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 12
Datum: 07.10.1822
Umfang: 12
die Buchhaltung derLand- schaft erhielt durch ihn eine verbellerte Einrichlnng. Die schone tirolifche Grundstener-Versassnng war in manchenr Stücke eine Art von Beamten-Geheimniß; er brachte daS Ganze zur Publizität durch sein ans Kosten der Landjchast gedrucktes Werk: -Chronologisches syfteinatischeü Coni- pilationS-Werk über das Steuer- nnd PeräguationSiveseir Tirols. Innsbruck bei Wagner. 17«)^.^ f., welches das selbe Iuhr und ans derselben Druckerei auch in italieni scher Sprache, »bersepl von dem Gnbei

nial - Eoncipisten l)r. Franz Leopold Alprnni, erscl>ieuen ist, mit dem Ti- rel: Lronulu^ica si-tLNiotlLa duiripilaxicinl: cil rurrc» l.ic> elio c«nl.Lr»L lc: Llc?c>rt- la ^LrL«zuii7.ic>ne '1t- rc>Iu. Dieses für dac> Grnndstenerwcsen t,uch im ?iUge-- nieinen »vichtige Werk ist eine vollständige Sammlung der die bestehende tirvlische Grundsteuer-Verfassung be- tre>ieuden >Uerordnungeu uud Justrnklione», verbunden nnr einer vorangeschiclren iimständlicheil Belehruug, »vor aus Jedermann

sich über das ganze Delail die>eS Sleuer-- »veseuS selbst uuterrichlen kann. — Einer der wichtigsten Gegenstände der landstandischen Wirksamkeit war, nach dem Gruudsteuerweseii, die Verwaltung des damals von der Negierilii.^ den Standen pachtweise überladenen Wein - nnd Bier-UnigeldeS oder Schankpfeiinings, waö man in an dern Ländern Ansschlag , Trankstener ». f. w. nennt. Auch hierüber schrieb er ein ähnliches Werk, unter dem Titel: ^Chronologisch-systematisches EvinpilalionS-Werk von der Abgabe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 19.11.1903
Umfang: 8
, am 12. ds. M. nach vorausgegangener Weihe der Orgel und einem Dankamt für die Wohltäter vorgenommene Untersuchung ergab folgenden Befund: „In Betreff des Pfeifenwerkes sind die neuen Register kontraktmäßig eingesetzt, in ihrer Intonation dem Charakter der einzelnen Stimmen egalisiert und fein gestimmt. Die ganz oder teilweise verwendeten alten Register sind gewissenhaft repariert, fügen sich dem Werk gut ein, wenn sie auch an Klangschönheit und charakteristischem Ton die neuen nicht erreichen. DaS Pleno-Organo darf

als idealschön bezeichnet werden, entwickelt große Majestät bei mildem Glanz. Durch Benützung der Tiefkoppel gewinnt das Werk an majestätischer Fülle, durch die Hochkoppel an Stärke und Schärfe. Dem Pleno kommt auch sehr zu statten, daß die Oktav bei der Hochkoppel durch eigene Pseifen wettergeführt wird. Von den einzelnen Stimmen möchten wir besonders hervorheben: im Hauptwerk Prinzipal 8, als besonders schön, im Nebenwerk Dolce 8^ als feinst intoniertes Soloregister von überaus sanftem Charak ter

hinreichenden und stetigen Wind. Vom Ganzen können wir sagen: Das Werk ist kontrakt mäßig hergestellt und kann in jeder Hinficht als preis würdig erklärt werden.' — Der Plan deS Orgel- kastenS ist von Josef Ändergassen in Wilten stilge recht und sorgfältigst ausgearbeitet und vom hiesigen Pfarrmesner und Tischlermeister Franz Walch in ganz befriedigender Weise ausgeführt. Der elektrische Antrieb ist das Werk der Firma Siemens ck HalSke. Die Orgelbautosten konnten ganz aus milden Gaben von Privatwohltätern

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 25.10.1936
Umfang: 8
gefeierter größter Charakterdar- stellerin Emma raniatica. Weitere Darsteller Luigi Ei- mara und Graziella Pardi. Nach dem äußerst ergreifen den Roman von Salvatore Gotta wurde hier ein Film werk geschaffen, das zun, Inhalt den von harten Schick- salsschlägen getroffenen, bewegten Lebensweg einer Frau hat. Eine selten sinnreiche, ergreifende Handlung die durch die Interpretation dieser berühmw» Drama tikerin noch eindringlicher gestaltet wird. Beginn: S. K.3V, 8, 9.30 Uhr. In Vorbereitung gleichlaufend

.'at, Herbert Hübner, Harald Paulsen, der verschmißte, verkommene Student, Hilde Weisner, als die Frau des Professors, elegant und saisch, Hilde von Stolz, die kokette Schauspielerin, prächtig auch dieser Primaner Hannes Stelzer, schmächtig, eckig, der einzig Ehrliche. Der Regisseur Karl Fröhlich hat durch die le bendige Milieuzeichnung ein künstlerisch überragendes Werk geschassen. Beginn: 2, 3.30, S, 6.30, 8, 9.30 Uhr. Kino Savoia Heute letzter Tag: Ein May Wong- Film »Cyinesen-Ouartier

13 BS Schönes, großes Balkonzimmer, zentral, zu ver mieten. Adr. „988' Un. Pubbl. Bolzano. B S Schicke, kleidsame Umarbeitungen, sowie Modell hüte billigst. Modisteria Elite, Drusostraße 30-32 Aufgang 2, gegenüber Kapuzinerkirche. M 3526-1 Platinuhr für Herrn, sehr elegant, flach, pr. Werk sehr billig zu verkaufen. Zuschriften „6219' Un. Pubbl. Merano M 3304-1 Herrenpelzmantel, bester Zustand, Wäschemangel „Alexanderwerk', wie neu, abreisehalber zu ver kaufen. Via Francesco d'Assisi 10, Parterre, Merano

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 07.12.1944
Umfang: 4
- und Kampfgemeinschaft aller Deutschen, den jungen Frontsoldaten neben dem grauhaarigen Riistungsarbcitcr heim gemeinsamen Werk zu sehen. Ein neues Beispiel für tausend ande re: Siebzehnmal ist der Batteriechef einer Sturmartillerieabteilung verwun det worden und immer wieder ist er nach kurzer ärztlicher Behandlung zur Front zurückgekehrt. Noch am Stocke gehend ist dieser Offizier vorn bei sei nen Männern und lenkt das Feuer sei ner Batterie auf feindliche Bereitstel lungen! Neue Bilder vom Kampf der deut schen

: Der Zeit.spiegel beantwortet Hörerpost: 10 . 30 — 19.45: Frontberichte: 20.15 bis 21.00: Meisterwerke deutscher Kam mermusik: Streichquartett Werk 18 Nr. 5 und Oktett von Beethoven: 21.00 bis 22.00: „Polifem'. Oper von Bonon- cini in der Neufassung von Gerd Kärn- bacii. Am Freitag Reichsprogramm: 7.30—7.45: Zum Hören und Behalten: Eine chemische Betrachtung über die Luft; 8.50—9.00: Der Frauenspiegel; 12.35—12.45: Der Bericht zur Lage; • 14.15—15.00: Die Kapelle Erich Börschel spielt; 15.00 bis 15.30: Kleines

, und diese Holzschnitte wer den auch den Menschen unserer Tage Stunden der Freude und Besinnlichkeit schenken, seine Kunstwerke können wir uns jn, unser Heim holen. Ludwig Richter hat eigentlich die Fa milie für die Kunst entdeckt, er ist aus der deutschen Familie, in der er wur zelte, in die Kunst hineingewachsen Das gewaltige graphische Werk Albrecht Dü rers war zwar sein großes Vorbild, doch er nahm seine Themen aus der Häuslich keit und ihrer Umgebung, der Heimlich keit der kleinstädtischen Gassen und Marktplätze

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 617 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Saale im Schulbau gemalt habe. Seine volle Bezahlung mit ein Gulden könne aber nicht ganz sondern nur %um dritten Theile erfolgen. Or., A. VII. 14665 (Circa 1608). Sebastian Kirchmair, Kammermaler, schreibt an Er^her^og Maximilian, er habe jüngst vom Er^hei ^oge durch den Pfennigmeister Strauss den Befehl erhalten, das werk der tafel zu Klosterneuburg mit allen seinen inbegriffenen figuren abzumalen. Er sei mit Lust und Freude bereit, ditx werk iber vorgemehen 10 stuck, an sein gebürend end

, die er- pauung des gotshaus und schlaier auf der holerstau- den sein in allem gleich zu rechter austailung, so ich mit fleiss gemacht, 57 stuck zu malen. Von diesen wolle er wöchentlich %wei Stücke malen. Der von ihm verlangte Lohn betrage freilich viel Geld; dagegen werde die Arbeit gross und ansenlich. In Oesterreich sei gegenwärtig Alles sehr theuer, der Hauszins hoch und werde von den Bürgern täglich gesteigert. Sobald der Er^her^og sich entschlossen habe, wolle er sammt einem Malergesellen das Werk

, f. 100. 14670 :60g Mai 21, Innsbruck. Erzherzog Maximilian bewilligt dem Dr. Mathias Burklechner, welcher ihm den ersten Theil seines » Tiro lischen Adlerst überreicht und den zweiten Theil in Kürze folgen zu lassen sich erboten habe, eine Gnaden gabe von 2000 Gulden, da von Burklechner auf dieses Werk viel Mühe, Fleiss und Kosten verwendet wor den seien. Geschäft von Hof 1609, f. 127. 14671 160g Mai 27, Innsbruck. Erzherzog Maximilian theilt der oberösterreichi schen Regierung und Kammer

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 12
Datum: 03.11.1922
Umfang: 12
ergreifend« Züge für den gan zen Aufbau des Denkmales richtunggebend ist. Unter der Grabinschrift ist ein farbiges Bild nach Max Eichler eingelassen imd stellt einen Mann dar, der auf einer Bank niedergesunken in halb sitzender Stellung auf ein Giebslhäuschen niedersieht. e Dom Kriegerdenkmal m St. Ulrich. Von dort wird un? lcrich'!: An? S-.....ag, 23 Oktober, wurde in der nun fertigen Krieger» denkmalkapelle die Pieta aufgestellt. Ein Werk des Künstlers und Fachlehrers Ludw. Moroder. Hier lobt

in Wahrheit das Werk seinen Meister. Es ist alles in allem ein Ka- bineliflLcklein. Nicht allzuviel? Krieger» denlmöler dürfte es geben, die sich diesen L>.''!.mLen ebenbürtig an die Seite stellen. Der Tag der Weihe der Kapelle ist jedoch noch nicht festgestellt, da wegen Anbringung der marmornen Namenstafeln die nachge suchte Bewilligung noch ausständig ist. Das früher an der Pannbrücke stehen« Kreuz (Marterl) hat an der Westseite der Kapelle außen Platz gefunden und nähme sich recht > gut

wird und das Wort von der elektrischen Finsternis gar nicht.mehr so unangebracht ist. Das einzige Wittel dagegen iist die ehebaldig« Einführung eines guten Zählertarifes. Beschlossen wurde die Einführung zwar schon vor einiger Weile, aber durchgeführt ist sie noch nicht. Daß das ohnehin schon sehr stark beanspruchte Werk unter der Mehrbelastung des Stromdieb stahls leidet, ist klar. p Betrügerisch« Ztzenten. Aus St. Geor gen bei Bruneck berichtet man uns: In der letzten Zeit suchen verschiedene Agenten un sere

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 9 von 14
Datum: 29.12.1921
Umfang: 14
fest steht und nicht mehr aufhört. Dar um müssen wir auch alles daransetzen, datz wir für die Ewigkeit Besitz und Reichtum und Glücksgüter zusammenbringen, an denen wir ohne Ende zeh ren, will sägen, uns ewig ergötzen können. Darum ist auch jepes Erdenjahr das glücklichste von allen, das mn meisten Fruchtbarkeit enthält für den Him mel. Aber wie kommst du zu diesem Glück? — Du brauchst nur -and «nd Fuß r«g««. „Du mutzt wirken, solange er Tag ist.- Mutzt Tag für Tag den Samen der guten Werk« aussäen

. Die gehen üppig auf in der Ewigkeit, wachen haushoch empor und tragen einmal eine hundert tausendfältige Frucht. Wenn du jeden Tag des Jahres nur ein einziges gutes Werk tust und -er , liebe Gott ruft dich am Ende des Jahres hinüber und schließt das Tor der Ewigkeit vor dir auf. da ! wirst du ein unübersehbares reiches Kornfeld ! schauen, dicht überwachsen mit reifen, schweren, goldenen Äehren, das ist die Frucht deiner guten Werke; und das alles gehört dir, «s ist dein Ei gentum — du lieber Himmel

du wieder Mit tel, ganz unfehlbare Mittel, um schnell wie der auf die Fütze zu kommen und alle ungesunden Stoffe, allen Krank gründlich auszutreiben. Werk' die betreffenden Mittel nur fleißig an, dann witt» das neue Jahr für dich ein gesunder «nd glü,^ liches fein. Schließlich und zu allem andern gehött zu unse rem Glück auch die Zufriedenhett. Zu den wahren und eigentlichen Besitztümern, zum ewigen Wohl stand aber steht die Zufriedenheit im umgekehr ten Verhältnis wie zu den zeitlichen Glücksgütern

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 11.04.1874
Umfang: 12
Hinterbliebenen schütz- und brodlosen Familie Kummer und Sorge bereitet. Die schwere Frohnarbeit, die in den Kolonien verrichtet werden muß, soll nicht von Negersklaven, sondern von freien Händen, für die Niemand zu sorgen braucht, geleistet werden; das ist das Ziel, welches die AuSwanderungs- agenten und die Besitzer der zur Kolonisation be stimmten Einöden anstreben. Kein anderes Ziel hat sich ein in verschiedenen, auch in deutscher Sprache in Rio de Janeiro erschie nenes, sehr umfangreiches Werk

„Das Kaiserthum Brasilien auf der Wiener Weltausstellung' vorge steckt. Der überraschte Leser findet in dem erwähn ten Werke alles über Brasilien, nichts über Wien oder über die Weltausstellung, die Aufzählung der Mitglieder der kaiserlich brasilianischen WeltauSstel-^ lungS-Kommission ausgenommen. DaS ganze Werk gleicht einer einheitlichen, großen, im amerikanischen Style betriebenen Reklame für Brasilien, welche unter dem Titel der Weltausstellung eingeschmuggelt wer den sollte. Der Verfasser

, dem sein brasilianischer Patriotismus zur größten Ehre gereicht, hat nament lich das Kapitel über die Kolonisation aufmerksam behandelt und auch keinen Anstand genommen, in der Einleitung zu erklären, daß das Werk den Zweck verfolge, die Auswanderung nach Brasilien zu för dern. Dieser brasilianisch-Patriotische Zweck heiligt die überschwänglichsten Schilderungen der eigenen Heimat. ES wäre lein Anstand dagegen, den Ver fasser seine Freude ungestört genießen zu lassen, stünde nicht das Schicksal so vieler unserer Lands

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_616_object_3967705.png
Seite 616 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
seiner Vorfahren, der Erz herzoge von Oesterreich, vereinbart, dass derselbe für jeden Kupferstich 13 Gulden baar erhalte und monat lich ci Exemplare fertig mache. Damit nun das Werk gefördert werde und Kilian z' rechtzeitiger Zahlung gelange, möge Albertinelli seinen Agenten in Augsburg anweisen, dem Kupferstecher, so oft er einen Kupferstich einhändige, den genannten Betrag z'< be fahlen, den Stich aber wohl verwahrt ihm ^u^usenden. Geschäft von Hof j6o S, f. i3s* 14654 1608 April ig, Innsbruck

mansperson mit ainem ungarischen mande (Dolman) knieend und unter derselben die inscription, welche in allen 4 werk- schuech hoch und zweenainhalben prait, verner Gott des Vaters pild oben auf dem gsimbs und dan unten im underisten tail berierts Moldauischen fürsten schilt, alles von metal gössen, die gsimbs und seilen aber dar neben von schwarz polierten stain, dan auch ein miters staindl aufs grab, daran alain die jarzal, das wappen und der namben, welches sie dem Jacob Mayr, welcher dem Erzherzog

das stainwerk in ihrer aigenen ka peile sowie zum collegi schulpau verfertigt, z u machen aufgetragen habe. Das Alles koste nur JOO Gulden und würde die ganze Höhe des Steinwerks S'/? Werk schuhe, die Breite 5 Werkschuhe betragen; das Epitaph werde, soviel das Metall betreffe, nit schwarz sondern liechtund erhebt gössen werden. Das Monument würde, auf diese Weise ausgeführt, nach ihrem Ermessen viel ansehnlicher und dauerhafter sein als in weissem Steine hergestellt. Reinhart habe pvar zuerst mehr verlangt

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_614_object_3967701.png
Seite 614 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
auf Befehl Er^her^ogs Maximilian an Guillimann ge schickt worden; Historiae Decii sive Gerardi de Roo, item des Schrenken lateinisches Armentarium Ombra- sianum und dann etliche abriss, deren er Guillimannus zu beschreibung ostreichischer histori bedürftig. Geschäft von Hof 1607, f. Soo. 14631 1607 April 7, Innsbruck. Hans Leonhard Waldburger, Bildschnitzer, erhält für eine von ihm verfertigte, in die Hofkirche zur Inns bruck abgegebene neue auferstehung, bei i I j 2 werk schuh hoch, ganz nackt, sammt

es auch jetzt noch nicht für unbillig erachten, dass in dergleichen fällen einem landesunterthan vor den fremden ein arbeit und ver dienung wol möge vergunnt werden. Ob der Erzherzog dem Herzoge von Bayern, von deme unnöthig die sachen hoch angezogen würdet, antworten wolle oder nicht, bleibe ihm anheimgestellt. Or., A. VII. 14633 1607 April ig. Erzherzog Maximilian belobt Guillimann, dass er sich das bewusste Werk wie auch die badische Sache so sehr angelegen sein lasse. Weil aber das Werk auf den vier angeregten Punkten beruhe

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