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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 12
Datum: 26.02.1905
Umfang: 12
ei nen Häl fte-A nteil zahlen soll. Zwölfmalgreien verlangt bekannt lich die Uebernahme der Hälfte der Schulden, welch? auf dem Werke lasten. Diese Schulden stellen sich wie folgt: Nach der ersten Bilanz vom Beginne des Jahres 1901 kost^e das Werk der Gemeinde Zwölfmalgreien 3,003.869 X, Ende 1902 3,280.000 X, Ende 1903 3,430.000 X, Ende 1904 3.495.238 X. Also nach vierjährigem Betrieb war die Schulden last um fast eine halbe Million Kronen gestiegen, und zwar ohne daß irgendwelche namhafte Neu

hat. Was würde man nun zu einem Geschäfte sagen, wenn z. B. ein Müller folgende Rechnung aufstellen würde: „Ich habe vor vier Jahren eine Mühle für 10.000 X gebaut; die Geschäfte find schlecht ge gangen, ich habe dabei 1000 X verloren, also ist meine Mühle nun 11.000 X wert und um diesen Preis verkaufe ich sie.' Eine solche Aufstellung würde wohl mit allfeitigem'Mlächter aufgenommen werden. Bei dem Zwölfmalgreiener Werk wird aber die Viertelmillion, die bisher wegen schlechten Geschäftsganges verlorm gegangen ist' ruhig

ist, auf deM geduldigen Papier der Bilanzen nicht erscheint, fich aber in der Zukunft um so unangenehmer fühlbar mächen wird, wenn eine Maschine nach der anderen infolge AlterSgeVrechlichkeit den Dienst versagt, die Repa raturkosten fortwährend steigen und daher immer neue Zuschüsse notwendig werden, um das Werk in Betrieb zu halten. Die Nutzanwendung sür denjenigen, der nun ein solches Werk kausen soll, ergibt fich von selbst : er wird von dem Anschaffungspreis des W erkes resp, vom Bilanzwerte

desselben jenen Betrag abziehen, der den unterlassenen Abschreibungen entspricht. Um auf das frühere Beispiel vom Müller zurückzukommen, wird der Käufer demselben also sagen: „Lieber Freund, von den 11.000 X, die du für deine Mühle verlangst, mußt du nicht nur die 1000 X streichen, die du bisher bei deinem Betriebe verloren hast, sondern auch noch weitere 1000 X, weil dein Werk durch vierjährigen Betrieb nicht besser, sondern schlechter geworden ist und kein Mensch für einen gebrauchten Rock so viel zahlt

berücksichtigen und den betreffenden Betrag vom Uebernahmspreis in Abzug bringen müsse. GrieS verlangte daher, daß Zwölfmalgreien 600.000 bis 800.000 X von den auf dem Werke haftenden Schulden auf seine ei g ene Rechnung übernehmen müsse, dann sei man bereit, das Werk jnn das so verminderte Passivum auf gemeinschaftliche Rechnung zu übernehmen. So geschehen anfangs des JahreS 1904; ein Jahr später wird ein Vertrag abgeschlossen, wonach das Werk gerade so übernommen wird, wie es in den Büchern bilanziert

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 21.02.1921
Umfang: 8
. Fanny Elßler. Roman von Irma von S) 8 f e r. „Wila', Wiener Literarische Anstalt. G. m. b. H. Wien—Berlin. 1920. Preis des gebundenen Exemplares Mk. 20.—. Das hier ange zeigte Buch hat eine begabte Frau wenige Minuten vor ihrem Tode vollendet. Sie hat „ihr Sach aufs best bestellt' — und starb. Hätte sie das Erscheinen ihres Romanes „Fanny Elß ler' erlebt — sie würde die Schar aller Verleger hinter sich haben, die nach guten Unterhaltungsbüchern hungrig sind, denn ihr Werk ist den besten anzurelhen

Sehnsucht nach einer Lektüre habe, die mich aus dem traurigen Mtag unserer Zeilen hinausführt in die Höhe» dichterischer Phauasie oder m das Bereich einer längst vergangenen Zeit. Vielleicht teilen dieses Gefühl mit mir noch, viele andere. In dieser Stimmung habe ich kürzlich ein neu erschienenes Buch zur Hand genommen, daö in dem bekannten Verlag! von Ernst Reinhardt in München erschienen ist. Es ist dies das neue Werk von Dr. Emil Jung: „Die Herkunft Jesu im Lichte freier Forschung.' Ter Verfasser

, ein gebürtiger Tiroler, der in Inns bruck, Wien, iBftrlin und Göttingen Jus und Theologie studiert hat, erregte bereits vor ungefähr zehn Jahren durch ein anderes größeres, im gleichen Verlage erschienenes Werk, das den Titel „Radikaler Reformkatholizisnius' führte, be rechtigtes Aufsehen. Es ist viel darüber geschrieben worden. Auch dieses neue Buch* * dürfte manchen Sturm in der Oef- fentlichkeit erregen. In den Augen der Kirche wird es keine Gnade finden, da cs die gesicherten Ergebnisse wifsenschaft

durch das Niesenfernrohr einer unserer Sternwarten nach einem fernen Gestirn. Wie ein solcher teleskopischer Ausblick nach dem Stern von Bethlehem hat mich das Buch von Dr. Emil ‘ Jung gngemutet. Das neue Werk sucht den Nachweis zu erbringen, daß die von dem römischen Philosophen Celsus wiedergegebene jüdisch« Ueberlieferung -über Jesu Herkunft in tatsächlicher Hinsicht, nicht aber im Punkte der rechtlichen Beurteilung 6er Wahrheit entspreche und in dev Streitschrift des großen Kirchenschriststellers Origenes

verständlichen und fesselnden Darstellung, die in der seltensten Weise das richtige Mittelmaß zwischen dein streng wissenschaftlichen Werk und der für das große Publi kum unbedingt notwendigen populärwissenschaftlichen Fassung bringt. Das Haupttm/tttent, das mir jedoch aus dem Buch: immer weder entgegerrtrat, so oft ich es aufschlug, war die lieber- zeugung, daß uns aus der grundlegenden Beweiskraft deS- se ben ox: Gestalt Jesu viel näher tritt, als ihn uns alle Dogmatik jemals nahezubringen vermochte. Dcrs

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 29.11.1944
Umfang: 4
, kleinen Werk- Frau Brunnhuber resolut wie bisher stücken, die in unendlicher Reihe das Geschäft versah, tauchte er wic- durch meine Hände wandern. Ich der im Laden auf, blass und mit ei brauche schon nicht mehr bewusst nem Gesicht, als müsse er sich gegen, aufzupassen, es ist, als ob die Hände jedermann verteidigen. Er lernte es, sähen, was sie zu tun haben. Die Ge- Geld zu kassieren und dies und das danken wandern inzwischen, sehr im Laden zu erledigen, aber die mei- weit kommen sie allerdings

zusammengesun- ren gutmütigen ersten Komiker zu ken gefunden hatte, »manchmal schaff Hilfe, der im gleichen Werk in einem ich cs ja fast nimmer mit all der Ar- blauen Monteurafizug prachtvoll echt beit und mit dem Mann dazu, aber ich wirkend arbeitet und mit dröhnender muss ja ganz s.lill sein, sonst sagt er Stimme ein Dutzend Tische unter- gleich »Ich bin halt ein Krüppel!« hält. Ich kann so leicht nicht, zurück- und wenn ich mal was anders will, finden. Selbst abends, wenn ich in heisst’s auch gleich

, der ja mit Recht der Gewißheit war, daß sein Werk dauernder als Erz seih werde, hätte sich gefreut, zu erfahren, welche Anwendung sein Wort nach fast zwei tausend Jahren in dem so fernen Ger manien finden werde. Der Professor Adolph Menzel in Ber lin hatte auf einem riesigen Bilde die Abreise des alten Königs Wilhelm zur Front im Sommer des großen Jahres 1870 dargestellt: Die fahnefldu?chrausch- ten Berliner „Linden“ und inmitten der jubelnden oder still ergriffenen Menge von Bürgern. Offizieren und extrablät

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 16.03.1940
Umfang: 8
auf und drangen in da, Geschäfte jlokal ein. Die Einbrecher durchsuchten alle Schub» fläden. fanden aber nicht, wa, st» luchten, näm» llch Geld, da dasselbe wohlverwahrt im Geld» schrank lag. Dielen aber tonnten die nächtlichen /Besucher, die anscheinend nicht die nötigen Werk zeuge befassen. nicht aufbrechen. Marken und Stempelmarken, die vorhanden waren, rührten ste nicht an, Mit leeren Händen mufften fle wieder abzlehen. Die Anzeige wurde bet der Sicherbeitsoebörde erstattet. b Schwer verletzt

denn .ev-i-fi» auS Cqdix den Auftrag, eine dementsvreckende P-stionsmusik zu den ,,3''6ei: Worten' zu schreiben und er kamvoinerte sieb'N „Lldagio' nir Streichorchester Flöte, Kl-rine^en. Hörner und Nos'—neu. Sekt bald drai'' d>ele Ko»r- wsi'ion iu dir Welt; wir l-'en ho» Auffü'-rungen lt Berlin, Bonn, BreSlau. London pstv. Auck im Arrangement kür Streichauartett mit kingeflochte'«» „Sieben Worten' «ine» grsun'enen Ba^re-ttattvS erscheint d'ises Werk bald u-d zäbl' bis heut- »>: Haydn'S Streichquartett«:. Erst

aber dazu: „Die Sinastimmeu hätte ich, glaub- ich. b-ster grm'ckt'. Nach Wien zunickgekehrt unterzog er sich dieser Um arbeitung und brachte daS Berk in der heute üb'ickeir Fornr heraus. DaS Werk beginnt jetzt mit einer „flntroduktion'; diese schildert in reinen« Jnstrumentalfatz da» aroße Drama auf Golgatha — dramatische Erregimg — und wieder lyrische Eroevung: Den Sstnnn deS Volkes U»d die ruhige Gotlernehenhell der großen Seele Christi. Die sieben Worte des Erlö'e-s bat Haydn dem g cavellg—Chor zuaetei't- Darauf folgt

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Volksbote
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Seite 5 von 16
Datum: 28.04.1932
Umfang: 16
versucht,'-sn das Gemischtwarengeschaft der Geschwister Tonci in San Eiacomo bei Bolzano etnzübrechen- Die zweite Tür zum Geschäft aber widerstand den Anstrengungen der Täter und so mußten diese unverrichteter Sache-abziehen. Aus dem Hausgang nahmen sie ein Fahrrad mit. In der Frühe fand yran den Haushund vergiftet aM', .DADWW? haben zuerst das Tier unschädsiKgemächt,. ehe ste an das Werk gingen..— Im Bodenviertel ist am' 26. April nachmittags der 23jährige Spenglereiarbeiter Johann Christeli beim

uns allen Für- bitterln bei Gott! — Unsere Kirche, die, im Jahre 1913 unter dem damaligen'' Seelsorger P. RudolfMrüter,.heute?Verwalter nn Stifte Gries, und- seinem Nachfolger P. Stefan Brek/ gestorben 1916 als Feldkurat. einen Zubau erhielt^ und damals teils wegen der folgenden Kriegszeit) 'teils wegen, Geldmangel ; nicht ausgebavt werden' konnte, soll /nun Heuer, nach lÖ'Jahren,'-'vollendet bezw. reno viert werden. Der Mittel sind-freilich wenige, doch mit strammem Zusammenhalten werden wir auch dieses Werk

, so wie im'Fahr«'1926 die,Anschaffung - -der Kirchenglocken, fertig bringen.. Notwendig ist es und. soll nun ans Werk gegangen werden! —. Nun ist schon Georg! vorbei, unsere Stadel stehen größten teils leer und draußen.will, trotz des aus giebigen Regens, wegen der andauernd rauhen Witterung nichts wachsen, so daß wir alles mögliche als Nahrung für unser liebes Vieh zufannnenfuchen müssen. Warmes, feuchtes Wetter wäre jetzt unser Wunsch. Dis auf-das Unterbringen der Kartoffel ist die Frühjahrsaussaat beendet

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Dolomiten
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Seite 6 von 6
Datum: 29.01.1941
Umfang: 6
seiner Menschheit als Vertreter der Menschen aus- treten und infolge seiner Gottheit eine Sühne von unendlichem Wert leisten. Zwar hätte das kleinste gute Werk von ihm unendlichen Wert und somit unendliche Erlösungskraft gehabt. Da aber Gott einen Anspruch auf die vollständigste Eingabe des Menschen an ihn bat, so schickte es fern wohl, dag der Heiland als sühnender -Stellvertreter der Menschen für die Ehre Got tes in den Tod ging, sogar in den Tod der 'Schmach. D. Sch.). Das ist der Sinn jenes Wortes

des hl. Pau lus: „In Christus wohnt die ganze Fülle der Gottheit wcienhaft. Er hat uns alle Missetaten vergeben. Er hat den wider uns lautenden Schuldschein, der mit seinen Bestimmungen uns entgegenitand, ausgelöscht und vernichtet, in dem er ihn ans Kreuz heftete' (Kol. 2, 9 ff.). Wunderbar begegnen sich in diesem Werk der Erlösung Gottes Barmherzigkeit und Ge rechtigkeit. seine strenge Heiligkeit und verzei hende Liebe. Die Sünde sollte vergeben werden, abxr nicht ohne Sühne; sie sollte ansgclöscht

, auch zu ihrem 'innerweltlichen König, zum Mittelpunkt der Weltgeschichte, zum Haupt der durch ihn mit ;<5ött verbundenen erlösten Menschheit. Jeder, -der sich in Glauben und Liebe zu Christus be kennt, nimmt teil am Werk und Segen der Erlösung. i In der christlichen Erlösung ist in Erfüllung .'gegangen, was die heidnischen Erlösungsreligio- >nen nur dunkel ahnten, wenn sie vom Herab- jstcigcn der Gottheit auf diese Erde sprachen und Entsühnungsriten anwandten. In der .christlichen Crlöfungslehre findet

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 20.04.1910
Umfang: 14
des Gebotenen ist der Preis von 1.20 T für jede Lieferung ein sehr mäßiger zu nennen. DaS ganze Werk wird 40 Lieferungen umfassen, von denen monatlich zwei zur Ausgabe gelangen. Im Verlag Paul Knlpler (Wallishausser'fche k. u. l. Hofbuchhandlung, Wien I, Hoher Maikt 1) erschien soeben „Dreiviertelwelt. Fünf Kapitel aus der Karriere eines Dämchens. Frei ans dem Französischen des Charles Canon von Oskar Friedmann', das mit durchschlagendem Erfolge am Intimen Theater in Wien am 12. März 1310 zur Uraufführung

gelangte. „Jakob Brunner', der ErstlingS-Roman Frl. Henriette Schrotts, geht in seiner ersten Auflage nach kaum Jahresfrist seinem Ende zu. ES liegen neuerlich Wied« zahlreiche sehr günstige Kritiken, so u. a. vom „N. Wiener Journal', vom „Gral', vom „Vaterland' ».. allerdings zumeist christlichsozialen oder konservativen Blättern vor. In einem Referate heißt eS- „Ein herrliches Buch! Das Werk einer echten Dichterin. Und, was demselben noch einen zehnfach höheren Wert verleiht — ein wahrhast

katholisches Buch l . . . Vielleicht, ja gewiß wird diese rührende Geschichte eines schlichten Mannes kein so lärmendes Aufsehen hervorrufen, aber wer sie gelesen, in dessen Herzen bleibt davon etwas Unvergängliches. . .. Henriette Schrotts Werk ist mehr als ein bloßer Roma» — eS ist vielmehr ein Gedicht, daS hohe Lied von der Macht des Gottvertrauens.' — Irgend wo anders lesen wir: „DaS Buch hat trotz mancher Mängel einen tiefen Eindruck auf mich gemacht. Henriette Schrott hat nicht nur ein großes

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 25 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
geschriebenen Artikeln, wie man sie selten in derartigen Werken findet. Es sei daher dieses Werk als Nachschlagebnch für die Bibliotheken der Künstler nnd Kunstfreunde empfohlen. Im Februar schließt mit dem 25. Heft der 2. Band der „Galerien Guroxas' ab. In vorzüglichen Reproduktionen ziehen die Meister werke alter und neuer Zeit an unserem Auge vorüber. Eine kurze, biographische Skizze, die jeden: Kunstblatte beigegeben ist, erläutert uns das Leben der Künstler und macht uns mit ihren Werken vertraut

Wissenschaftlichkeit und Frei heit der Anschauung das einzige für jeden Ka tholiken unbedenklich zn empfehlende Werk dieser Art sein. Hochland. Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens von Karl Muth. Inhalt des 5. (Februar) Heftes 1908: Verlorne Söhne von Anna Hensler, — Die Stillen, Gedicht von M. Herbert. ^ Bernhards Kampf mit Abälard von Jos. Bernhart. — Mutter Erde, Gedicht vou Christ. Flaskamp. — U. L. Frau von Däne mark, Roman von Johannes Jörgensen (Fort setzung). — Constantin Petvowitfch PobedonvS- zew

für schöne Literatur. Herausgeber Or. ?. Expeditus Schmidt 0. ?. U. Verlag der Alfonsnsbnch- handlung, Münster, Westfalen. — Mit diesen: Werk soll dein gebildeten Deutschland, vor allem aber den Katholiken ein nationales Li- teratnrblatt geschaffen werden. Da dieses Un ternehmen ans kathol. Grundbasis ruht, und „über den Wassern', das heißt, über allen Parteien stehen wird, so kann man die Heraus gabe des ersten Heftes mir begrüßen. àxfehlensWerte Werke. Unter diesem Titel bemüht sich die Redaktion

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