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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 12.05.1925
Umfang: 8
bei Geldinstituten (Sparkassen) fatiert werden (hinsichtlich der Einkommensteuer sind erster« steuerfrei und letztere werden vom Geldinstitut direkt versteuert). Der Finanzminister hat nun am Samstag im Senat die Erklärung abgege ben. daß die Steuerämter bei den Geldanstal ten keine Nachforschungen über Sohne geschloffen hatte und ließ sich in seine« Lehn stuhl wieder. Der andere nahm umständlich Platz, warf dabei scheue Blick« nach dem mächtigen Werk- Herrn und suchte mich Worden, um seine An gelegenheit

schicklich einzuleiten. A-mhütten kam ihm zu Hilf«: Also, was ist's, mit uns zweien. Sie kommen jedenfalls « Geschäftscmrgeilegenheit zu mir? ^ Ja, Herr Amhütter. ^ Vor dam durchdringenden Blicke des Werk herrn verlor Kirchdorfer aber seine ohnehin nicht allzu wurzobechte Fassung und wie er sich auch mühte, er fand nicht das rechte Wort, sein Anüegen schicklich einzuleiten. Amhütter aber glvubte seinen Wunsch zu keimen and meinte: Sie brauchen jedenfalls Geld? Geld? Na ja. das schon

auch: aber —> er stockte wieder für Augenblicke und dann stieß er heraus: Kaufen Sie mir m«n Werk ab, Herr Amhütter. Nun das Wort heraus war, sah er wie ex» löst auf den reichen Werk horm. Der hatte sich in feinem Lehnsessel zurück gelehnt, schloß die Augen mS dreht« die ^ Daumen übereinander. Er schien zu über lege«. Dann richtete sc sich plötzlich auf und fragte Kirchdörfer, der ihn mit Spannung beobachtete: Sie wollen also verkaufen? Ja. Herr Amhütter. Es geht nicht mehr. So, ja. Und warum geht's nicht mehr

und schindet sich, und zum Schluß, wenn man nachrechne», ist akes umsonst gewesen. Na, ich finde, daß die Geschäfte jetzt gar nicht so schlecht gehen. Der Krieg ist vorbei und es laßt sich wieder was machen. Ja, bei Ihnen, Haar Amhütter, bei einem so großen Werk. Aber wir, wir Kteinen, mit uns geht's trotzdem abwärts. Das bMen Sie sich woP nur ein. Rein, das bild ich mir nicht «in. P so. Wir kleinen Wertbesitzer swd oeckwen, wie können nicht mehr mittun. Ich» sage Ihnen, H«r Amhütter, und ich kann's

buchmäßig nochwei'M.- Das Geschäft trägt nichts mehr, ich muß direkt draufzahlen. Andreas Amhütter zog die Mundwinkel mit leisem Spott abwärts und meinte: Dos ist aber eine sehr schlechte Empfehlung skr Ihr Geschäft, das Sie mir anbieten. Ich werde doch nichts kaufen, was nichts einträgt. Kirchdörfer hob abwehrend die H«<d. Herr Amhütter, bei Ihnen ist dos ganz was anderes! Sie mit ihrer Geld kraft und ich. das «st Hundert und Eins. Ne brauchen j» von meinem Geschäft nicht zu leben. Für Äs ist mein Werk

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 23.11.1944
Umfang: 4
der Deutschen Alpenunivcr- Hubert Frasnelli des Ernst aus Meran: sität Innsbruck, durchgeführt von der Franziska Lehmann des Johannes. Prof Volksbildungsstätte, erfreuen sich eines ar. der Hauptschule in Tirol; Renate außerordentlich starken Besuches und Es Interesses der Volksgenossen, im vier alt, ten Vortrag sprach Dozent Dr. Ganner AUiUVA. LJ1C Uicscr wmu- LmuuUKWlUlCll KClllwiuocan« WM ^ »*««•».> * - VV-' -- ' Ä ..Y , T l% A-t d!ft beit hat schon mancher mit bitteren Er- Werk arbeiten müssen

anKelaufenen Arbeitsjahr nicht mehr in wurde im Osten mit dem Kriegsver- Laufbahn unseres Mitbürgers gerecht- werk und anderen Betrieben smd Ar- der blslieriKen Menge geliefert worden dienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern fertigt. Moritz war ein gebürtiger Me- beitsanzüge, Kombinationen. Holzpantof- kön > Der Beclarf der eigentlichen ausgezeichnet raner und verbrachte dort auch seine kein und Berufsschuhe, Fahrradzubdtor Kriegsindustrie an Stickstoff muß zu nenkraut, Belladonna, Fenchel, Dill, Ka Orchester

er sich für diese mit BZ. Meran, Auszeichnung. Ober arzt Dr. Toni Q1 ö g g I, Sohn des Spar kassendirektors 1. R. Otto Glöggl, wurde für Tapferkeit vor dem Feinde mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse aus gezeichnet. Werk kostenlos Frauen, und Mädchen als behandeln. Familienhelferinnen. Sie sind vom Werk gegen Entgelt festangestellt. Ein Reichs- Mehr Angelika und Belladonna! werk hat allein für die Gefolgen einer rr... i.,,!«iwi„ P m p ,ij Hütte fünf solcher Helferinnen eingestellt, . Der*»-räbletten* Drogen sowfe auch bergen

kurz vor seinem Tod ein Werk „Das Herz aber wird gewogen . das den Opfermut der Hefmat- trqnt unserer Tage verherrlicht. In dem beireundeten Maler Wilhelm Petersen fand er einen aus gleicher Erlebniskraft schöp fenden Illustrator. ' Kart Heinz Henkel Großneffe Brentanos und der Bettina ge storben. — In Bad Ischl starb im Alter von 7o Jahren Philipp Reichsfreiherr von Plit tersdorf. der sieh als Heimatschriftsteller und Genealoge in der Ostmark einen Na men gemacht hat- Der Verstorbene

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 18.04.1933
Umfang: 8
die Jalmtsien in die Welt. Als besonderen Schmuck bekam die Vorderfront des Gast hauses, wo früher ein durch Witterungsein flüsse ziemlich schadhaft gewordenes Fresko nur mehr undeutlich den Namen der Gast stätte zu interpretieren versuchte, ein Werk aus Albert Stolz' Künstlerhänden, das den Propheten Daniel in der Löwengrube dar stellt. Komposition und Ausführung fügen sich dem beschränkt zur Verfügung stehenden Raum gut ein und die unaufdringliche Far- bengebung patzt sich dem betagten Hause

mit seinen schön geschweiften Dachkanten an. Gin neues schönes Werk schließt sich den vielen anderen der drei Künstler-Brüder, denen die Häuser unserer Stadt manch schöne Zier ver danken. glücklich an. Nur zu begrüßen und zur Nachahmung zu empfehlen ist dieser alte, traute Brauch, der leere Hauswände durch prächtige Fresken zu beleben trachtet, den Hauseigentümern selbst und allen Passanten Mr Lab und Freude. Wie verlautet, hat das alte Freskobild der längst verstorbene Vater der Künstler-Brüder Stolz, Herr

Ignaz Stolz, geschaffen. Nun hat der Sohn Albert das Werk seines Vaters durch ein neues er setzt. Auch die rückwärts gelegene Weinstube hat Albert Stolz mit schönen heimatlich i Bildern geschmückt. b Rakhauskeller. Jeden Abend Weiidkost. Konzert. Jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag Tanzgeregenheft. 1549 gr b Silberne Hochzeik. Am 17. April feierten in Bolzano Rudolf Egger und seine Frau Elconora, geb. Ungericht, aus Lasa, das Fest der silbernen Hochzeit. Das Jubelpaar wohnte in der Propsteikapell

, die, Chore, das Ballett und das Orchester boten schöne Leistungen. Der Ehrenkranz gebührt aber neben der „Aida'-Darstellerin dem künstlerischen «zuhrcr am Dirigenienpuli Alfreds Padovani. Heimliche Eke ^ Dieses etwas langgestreckte, aber reizende Werk Cimarosas stellte für Bolzano eine Neuheit dar. Da die Theaterleituiig Eratisprogramme. die auch eine kurzgefaßte Einführung (italienisch und deutsch) in das Werk beinhalten, austeileu ließ, erübrigt es sich, eine solche noch in unserem Blatte erscheiiwn

. Wir verweisen im übrigen auf die Ausführungen i» den „Dolomiten' vom Samsiag. den 15. ds. Vo.-stellmtgcn um 5, 7 und 9.15 Ufir. Edenkino. Heule „M vite r', ein Werk der Fox-Film-Corp. Rewyork mit Mac Marsh in der Titelrolle (Henry King als ReMcur). be inhaltend die Verherrlichung der Mutterliebe. Mütter, die sich für ihre Kinder aufopfern, Kin der. die sich der Dankesschuld für die Mutterliebe entziehen möchten, dies in großen llmrincn da? Thema dieses Films, der mit echt amerikanischem Eroß Apparat

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 21.02.1921
Umfang: 8
. Fanny Elßler. Roman von Irma von S) 8 f e r. „Wila', Wiener Literarische Anstalt. G. m. b. H. Wien—Berlin. 1920. Preis des gebundenen Exemplares Mk. 20.—. Das hier ange zeigte Buch hat eine begabte Frau wenige Minuten vor ihrem Tode vollendet. Sie hat „ihr Sach aufs best bestellt' — und starb. Hätte sie das Erscheinen ihres Romanes „Fanny Elß ler' erlebt — sie würde die Schar aller Verleger hinter sich haben, die nach guten Unterhaltungsbüchern hungrig sind, denn ihr Werk ist den besten anzurelhen

Sehnsucht nach einer Lektüre habe, die mich aus dem traurigen Mtag unserer Zeilen hinausführt in die Höhe» dichterischer Phauasie oder m das Bereich einer längst vergangenen Zeit. Vielleicht teilen dieses Gefühl mit mir noch, viele andere. In dieser Stimmung habe ich kürzlich ein neu erschienenes Buch zur Hand genommen, daö in dem bekannten Verlag! von Ernst Reinhardt in München erschienen ist. Es ist dies das neue Werk von Dr. Emil Jung: „Die Herkunft Jesu im Lichte freier Forschung.' Ter Verfasser

, ein gebürtiger Tiroler, der in Inns bruck, Wien, iBftrlin und Göttingen Jus und Theologie studiert hat, erregte bereits vor ungefähr zehn Jahren durch ein anderes größeres, im gleichen Verlage erschienenes Werk, das den Titel „Radikaler Reformkatholizisnius' führte, be rechtigtes Aufsehen. Es ist viel darüber geschrieben worden. Auch dieses neue Buch* * dürfte manchen Sturm in der Oef- fentlichkeit erregen. In den Augen der Kirche wird es keine Gnade finden, da cs die gesicherten Ergebnisse wifsenschaft

durch das Niesenfernrohr einer unserer Sternwarten nach einem fernen Gestirn. Wie ein solcher teleskopischer Ausblick nach dem Stern von Bethlehem hat mich das Buch von Dr. Emil ‘ Jung gngemutet. Das neue Werk sucht den Nachweis zu erbringen, daß die von dem römischen Philosophen Celsus wiedergegebene jüdisch« Ueberlieferung -über Jesu Herkunft in tatsächlicher Hinsicht, nicht aber im Punkte der rechtlichen Beurteilung 6er Wahrheit entspreche und in dev Streitschrift des großen Kirchenschriststellers Origenes

verständlichen und fesselnden Darstellung, die in der seltensten Weise das richtige Mittelmaß zwischen dein streng wissenschaftlichen Werk und der für das große Publi kum unbedingt notwendigen populärwissenschaftlichen Fassung bringt. Das Haupttm/tttent, das mir jedoch aus dem Buch: immer weder entgegerrtrat, so oft ich es aufschlug, war die lieber- zeugung, daß uns aus der grundlegenden Beweiskraft deS- se ben ox: Gestalt Jesu viel näher tritt, als ihn uns alle Dogmatik jemals nahezubringen vermochte. Dcrs

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Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 07.03.1908
Umfang: 10
berüchtigte Kirchenrat Meyerj aus Zwickau erschien persönlich in Bozen, um das große Werk zu vollenden, und war dabei gerufen und geleitet von Buchhalter Petzow, dessen Name nicht unerwähnt bleiben darf, wenn es sich um die protestantischen Führer, oder besser Verführer, bei uns handelt. Als Seelsorger hatte Herr Meyer einen gewissen Vikar Ungenad iu xetto, der wegen seiner Hetzereien in Böhmen als der rechte Mann sür Bozen-Gries erschien. Er wäre auch nach seiner Probepredigt von den Protestanten

. Die Genossenschast, welcher Gewerbe treibende, sowie Bürger und Bauern als Mitglieder angehören, wird den Firmatitel: Bäuerlicher Kon sum, Müller- und Bäckerei-Genossenschast mit b. H. führen. Girlan, 5. März. (Zur Trinkwasser an läge.) Welch wohltuendes und nützliches Werk die neue Wasserleitung ist, hat sich nun wieder ein mal beim letzten Brande recht augenscheinlich ge- zeigt. Mit nicht weniger als sieben Strahlen Wasser von den Hydranten, welche stets den gleichen Druck behielten, wurde der letzte Brand

, der eine große Gefahr für das ganze Dorf war, gelöscht. Jedes Kind sieht ein, daß die Hydranten Großartiges ge leistet, und wer weiß, wie Girlan ohne dieselben aussehen würde? Aber nicht bloß diesen Zweck hat dieses so schöne, allgemeine, ersprießliche Werk. Die auswertigen Orte und Höfe wie Schreckbühel, Rungg, Lamm usw., welche früher alles Wasser mit großer Mühe und vielen Kosten in Holzfässern zuführen mußten, ^ werden jetzt alle mit gutem, frischen Trink-^knd'Nutzwasser genügend versorgt. Dem Baukomitee

, sowie allen, welche in irgend einer Weise beigetragen haben, dieses schöne Werk zu vollenden, gebührt der verbindlichste und ausrich- tigste Dank. Dies gilt besonders dem Herrn Obmanne und jetzigenGemeindevorsteherJos.Niedermayr, der trotz großer Schwierigkeiten mit unermüdlichem Eifer und größter Ausdauer dieses herrliche Werk auSgesührt und sich so selber ein ungewolltes aber bleibendes Denkmal gesetzt hat. Ehre, wem Ehre gebührt! Weitzenstein, 2. März. (Zum Unglücks falle.) Um unrichtigen

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 03.01.1893
Umfang: 8
des Geburts festes des Königs der Könige. Um der Freude an der neuen Orgel Ausdruck zu verleihen, gab der Sängerchor im Schulhause den zur Collau- dierung der Orgel erschienenen Gästen ein kleines 3. Jänner ^392. Seite 5. Gesangsconcert. Die gemischten Chöre und Duetten mit Pianofortebegleitung erklangen frisch und schneidig unter der Direktion des jungen Herrn Vincenz Goller. — Die neue Orgel, ein Werk des Herrn Orgelbauers Josef Wohlfahrtstetter, hat noch das alte Gehäuse und Gebläse; auch wurde

als sehr gelungen zu be zeichnen und hat jedes seine eigene hervortretende Tonfarbe, sehr geeignet, durch Mischungen herr liche Klangfarben zu erzielen, ganz besonders gilt das von der lieblichen Viola ä'amors und von der Traversflöte. Das volle Werk klingt stark, voll und feierlich, nicht schreiend. Die vielen 8' Register verleihen dem vollen Werke eine lieb liche runde Tonfülle; unter den vielen Musik freunden herrschte einstimmiges Lob über den schönen Klang der neuen Orgel. Die Mechanik functioniert leicht

und fehlerlos und ist bis ins Kleinste stark und fein gearbeitet. Das ganze neue Werk ist genau nach Contract hergestellt um nur fl. 1800. Ich habe die ausführliche Disposition der Orgel und deren Preis angeführt, damit jeder einsehen muss, dass es dem jungen Meister etwa nicht zu thun war, Schnitt zu machen, sondern nur, um ein gutes Werk aufzuführen, das sich den Werken anderer Meister würdig an die Seite stellt, und das ist ihm in der That gelungen. Herr Joses Wohlfahrtstetter hat durch dieses neue Werk

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 08.03.1876
Umfang: 8
: Eduard Graf Taaffe.' . ' (Das Werk der hl. Kindheit.) Den ?. ?. Hochwürdigen Herren, welche sich für dieses Werk interessiren, diene zur gefälligen Nachricht, daß die Redaktion des „Tiroler.Volksblattes' das „Hand büchlein' für Vorsteher und Beförderer dieses Werkes zur Orientirung über Ursprung und Einrichtung desselben auf Verlangen und gratis oder gegen Postportoauslage bei Zusendung unter Kreuzband über mitteln kann. Ebenso kann dieselbe die „Jahresbücher' dieses Werkes, welche aus ^jährlichen

Heftchen bestehen und Nachrichten über die Früchte dieses Werkes in sehr anziehender Weise enthalten, sowie recht niedliche farbige Bilder für die neuangeworbenen Theilnehmer, auf welchen Zweck, Pflichten und Vortheile des Werkes angegeben sind, auch Medaillen u. dgl. gratis, oder auswärts gegen die Zusendungs kosten besorgen. Nur muß bei Bestellung dieser Gegenstände die gewünschte Zahl angegeben werden; von den Jahrbüchern trifft auf 12 Theilnehmer ein Gratisexemplar. Für Priester, welche dieses Werk

- sensus ertheilt. Obwohl das Werk der hl. Kindheit eigentlich nur Kinder umfaßt, indem es das Werk der christlichen Kinder zur Ehre des göttlichen Jesuskindes zum geistlichen und leiblichen Wohle der armen Heidenkinder ist, so hat doch der hl. Vater mit Reskript vom 19.Hebrnar 1859 die allen Gläubigen Italiens schon früher ertheilte Gnade, kraft welcher Personen,-welche das 20. Altersjahr schon!voll endet haben, die diesem heil. Werke verliehenen Ablässe gewinnen können, wenn sie dasselbe Listen

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 02.04.1937
Umfang: 6
, 8 ìmd 9.30 Uhr. j Central Kino. ..San Franziska', das gewaltigste Film werk aller Zeiten, das der Regisseur W. S. van Dyke sirr die Metro-Goldwyn-Mcryer geschaffen hat. Die Handlung beginnt im Jahre vor dem furchtbaren Erdbeben, um das fröhliche Leben zu schildern, das San Franziska führte, als der Wein in Strömen floß und die Market-Strahe im Festestrubel der Neuscchrsnacht stand. Den Mittelpunkt des Geschehens bildet die Barbary- Kiiste, der interessanteste Teil der Stadt, welche zu je ner Zeit

verwendeten Einsatz bekommt dieses Werk einen unerhörten Schwung. Die Verbitterung der nur wegen ihrer anderen politischen Meinung zur Skla verei verurteilten Bürger und Bauern, die Rachsucht und Habgier der Herrschenden, sind mit unübertrefflicher Meisterhand herausgearbeitet. Ein ganz großzügig ver filmter Abenteuerroman! Beginn: S. 7.1S und 9.30 Uhr. Ein« Vagaiielle VreAarion« Sterntino. Heute das historische Filmwert „Die zwei Sergeanten', nach einem Roman von Paolo Lorenzini mit Eoi Maltagliati. Gino

, eine Stunde täglich gesucht Adresse in der Unione Pubblicità Merano. M-1271-3 Helmarbeiter für Wäsche gesucht. Corso Principe Umberto 38. M-127S-3 He/isn-Tetu/ie Suche Stelle als Hausdiener, SchankÄursche. Tute Referenzen. Adresse in der Unione Pubblicità Merano. M-1237-4 Sur Lehrjungen Stelle in elektrotechnischer Werk stätte gesucht. Adresse in de? Unione Pubblicità Merano. M-1277-4 Kea/itàtskibL»'» A Merano, kornplah Schivile?. Villen. Landgüter MMteMrs S. Ewr Merano. Corso Drusa Ne. l8. Telephon

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 16.05.1934
Umfang: 6
, und gegenüber ein Gasthof.' Es ist nicht schwer, in Venezia einen Campièllo zu finden, der alle diese Voratissetzungen ausweist. Schwieriger ist es, einen solchen Platz zu finden, der auch genügend Raum sür die Zuschauer bietet. Darum steht'die Wahl des Platzes,, aus dem die schöne Komödie Goldonis ausgeführt wird, noch nicht fest. . . . Nach der Huldigung, für das . gemale Werk Shakespeares und die ewig junge Kunst des Er neuerers des italienischen Theaters kommt auch die Gegenwart zu ihrem Recht

es, das; der Durchschnitt der Filmproduktiou sich dem Geschmack und den Forderungen der Masse an passen muß, und man kann wohl behaupten, daß nur sehr selten gute Filme, die wirklich als Kunst werk bewertet werden können, finanziellen Erfolg haben. , Dies ist vielleicht der Grund, warum troH der Auslese, die die Wenigen mit künstlerischem Smi, 'trefs-ech« die.Produktion guter. Filme. >.imMev. mehr zurückgehe Die Wenigen sind zìi 'schwach, um mit ihrer Meinung durchzudringen. Die Filmkunst ist die einzige Kunst

. Aus verschiedenen Gründen konnte die ge plante Gedächtnisausstellung damals nicht an die lK. Zweijahresausstellung angegliedert werde»! sie findet dasür in diesem Jahr statt. Aus diese Weise hat das Publikum der Zweijahresausstellung zum ersten Mal Gelegenheit, das gewaltige Werk des Meisters zu bewundern, der alle großen Maler des sranzösischeu Impressionismus beeinflußt Hai. Holland Veranstalter in seinem Pavillon eine Ausstellung ausgewählter älterer Kunst: außerdem zeigt es Werte von Leo Gestel, Isaac

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 12.12.1942
Umfang: 6
alS ein erfolgreicher, produktiver Künst. ler. mit betont ervreffwniüischem Einschlag. DaS motorische Element. daS besonders in der Gigue der letzten Satze? durch den klopfenden Triolenrhnthmus zu frappanten Wirkungen führt. ist auch in dem sonst nach klassischen Formeng.esetzen aufgebauten Werk vorherrschend. Das wild imd rücksichtslos Dahin, stürmende bei öfterem Abbruch ihm jäher Wendung gibt der Komposition zuweilen etwas dämonenhaft Schreckhafte-?. Unruhiges: die künstlerische Profek- tion imscrer Zeit

. In harmonischer Hinsicht kommt eS häufig zu nluivf dissonanten Reibungen von star ker Eigenwilligkcit. 'Ausserdem lässt daS Werk in sei nem Schöpfer den Cellisten erkennen, der seinem In strument die letzten klanglichen Geheimnisse abzu ringen weiss. Unsere Zuhörrrschast ist an moderne Musik wenig gewöhnt, daher war aikch die Aufnahme eine geteilte. DaS soll aber dem Wert des interessanten Werke? keinen Abbruch tim und wir sind jedeSmal dafür dankbar, wenn im Programm wenigstens eine Num mer airS dem modernen

der Bahn vor. Sodann erfolgte die erste Fahrt. In geschmückten Wägen fuhren die Festtcilnchmcr nach Poftal. Unter grosser Heiterkeit fuhr der alte Omnibus, der bis dahin den Verkehr zwi schen Lana und Poftal vermittelt hatte, mit Bändern und Fäbnchen verziert und mit der Inschrift „Lebe wohl, du alter Kasten!' nersehen. neben dem neuen Verkehrsmittel über die Strasse die Trasse entlang. Beim Mabl wurde in ver schiedenen Reden dieses neue Werk, welches der dritte Bahnbau der Gemeinde Lana in sieben

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 29.11.1944
Umfang: 4
, kleinen Werk- Frau Brunnhuber resolut wie bisher stücken, die in unendlicher Reihe das Geschäft versah, tauchte er wic- durch meine Hände wandern. Ich der im Laden auf, blass und mit ei brauche schon nicht mehr bewusst nem Gesicht, als müsse er sich gegen, aufzupassen, es ist, als ob die Hände jedermann verteidigen. Er lernte es, sähen, was sie zu tun haben. Die Ge- Geld zu kassieren und dies und das danken wandern inzwischen, sehr im Laden zu erledigen, aber die mei- weit kommen sie allerdings

zusammengesun- ren gutmütigen ersten Komiker zu ken gefunden hatte, »manchmal schaff Hilfe, der im gleichen Werk in einem ich cs ja fast nimmer mit all der Ar- blauen Monteurafizug prachtvoll echt beit und mit dem Mann dazu, aber ich wirkend arbeitet und mit dröhnender muss ja ganz s.lill sein, sonst sagt er Stimme ein Dutzend Tische unter- gleich »Ich bin halt ein Krüppel!« hält. Ich kann so leicht nicht, zurück- und wenn ich mal was anders will, finden. Selbst abends, wenn ich in heisst’s auch gleich

, der ja mit Recht der Gewißheit war, daß sein Werk dauernder als Erz seih werde, hätte sich gefreut, zu erfahren, welche Anwendung sein Wort nach fast zwei tausend Jahren in dem so fernen Ger manien finden werde. Der Professor Adolph Menzel in Ber lin hatte auf einem riesigen Bilde die Abreise des alten Königs Wilhelm zur Front im Sommer des großen Jahres 1870 dargestellt: Die fahnefldu?chrausch- ten Berliner „Linden“ und inmitten der jubelnden oder still ergriffenen Menge von Bürgern. Offizieren und extrablät

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 16.03.1940
Umfang: 8
auf und drangen in da, Geschäfte jlokal ein. Die Einbrecher durchsuchten alle Schub» fläden. fanden aber nicht, wa, st» luchten, näm» llch Geld, da dasselbe wohlverwahrt im Geld» schrank lag. Dielen aber tonnten die nächtlichen /Besucher, die anscheinend nicht die nötigen Werk zeuge befassen. nicht aufbrechen. Marken und Stempelmarken, die vorhanden waren, rührten ste nicht an, Mit leeren Händen mufften fle wieder abzlehen. Die Anzeige wurde bet der Sicherbeitsoebörde erstattet. b Schwer verletzt

denn .ev-i-fi» auS Cqdix den Auftrag, eine dementsvreckende P-stionsmusik zu den ,,3''6ei: Worten' zu schreiben und er kamvoinerte sieb'N „Lldagio' nir Streichorchester Flöte, Kl-rine^en. Hörner und Nos'—neu. Sekt bald drai'' d>ele Ko»r- wsi'ion iu dir Welt; wir l-'en ho» Auffü'-rungen lt Berlin, Bonn, BreSlau. London pstv. Auck im Arrangement kür Streichauartett mit kingeflochte'«» „Sieben Worten' «ine» grsun'enen Ba^re-ttattvS erscheint d'ises Werk bald u-d zäbl' bis heut- »>: Haydn'S Streichquartett«:. Erst

aber dazu: „Die Sinastimmeu hätte ich, glaub- ich. b-ster grm'ckt'. Nach Wien zunickgekehrt unterzog er sich dieser Um arbeitung und brachte daS Berk in der heute üb'ickeir Fornr heraus. DaS Werk beginnt jetzt mit einer „flntroduktion'; diese schildert in reinen« Jnstrumentalfatz da» aroße Drama auf Golgatha — dramatische Erregimg — und wieder lyrische Eroevung: Den Sstnnn deS Volkes U»d die ruhige Gotlernehenhell der großen Seele Christi. Die sieben Worte des Erlö'e-s bat Haydn dem g cavellg—Chor zuaetei't- Darauf folgt

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 17.09.1924
Umfang: 8
- witwe, ebc der Sohn geboren war. Der Bruder, der gerade sein Maturus gemacht hatte, ging als Kriegsfreiwilliger hinaus, erlebte die letzten Kämpfe in Frankreich, um nach Hause sterbend zurückzukommen, von den Verheerungen der Gasvergisking inner lich zerfressen. Dann kam der Zusammen bruch, der Feind besetzte die Heimatstadt. Es ging dem Vater wie so vielen anderen Vätern. Sein Geist konnte die Schläge des Schicksals nicht tragen, er verfiel in dump fen Trübsinn, und das Geschäft, sein Lebens werk

, drohte schnell einzugehen. Da wurde sich die junge Tochter ihrer Kraft bewußt. Bor der nahenden Kata strophe hatte sie die Größe, ihre eigene Trauer unterdrücken zu können. Statt des verstorbenen Gatten stand der kleine Sohn vor ihr, der Träger des Zukunstsgedankens ihres Vaters. Ihre Pflicht war es, das Werk des Baters weitzuführen. ihm den gefallenen Sohn zu ersetzen, bis daß der Kleine zum Mann herangewachsen war. Mit heiligem Eifer grisf sie die Aufgabe an. Tage und Nächte weilte sie im Bureau

an die Z' kunft und die Kraft der Treue. So ging fem Geist in die Tochter über, ebnete ihr den Weg und lehrte sie, ihren Sohn mit den selben Augen zu sehen. Sie wurde des Bindeglied zwischen zwei Generationen: da- rettete nicht nur eine Fabrik, sondern da? Werk eines Geschlechtes, und ersparte einein alten Mann, mit dem Gefühl .vergebens' zu sterben. Diese stille Treue an die Nee des T«' schlechts bindet heute mit gestern zusammen und schlägt die Brücken in die Zukunft hin über. Sie macht das Voll.

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 05.12.1937
Umfang: 8
der Stunden 8. Strauß: Walzer Am Montag, Ruhetag des Kurorchesters, fällt das Konzert aus. Das 3. FràgejTmfoàKonzert Die Mitwirkung der jungen Meraner Pianistin, Nives Stotel, einer Schülerin Alfredo Cafellas, hat uns nicht nur von den ausgezeichneten Fähig keiten der Künstlerin überzeugt, sondern uns auch die Bekanntschaft mit einem bedeutenden, für unser Publikum neuen Werk des großen belgischen Komponisten verschafft. Das tiefschürfende, dabei außerordentlich effektvolle, auch pianistisch bril lante

Fassung starke und nachhaltige Wirkung verübten. Darauf folgte von Ennio Por tino, dem Lieblingsschüler Respighis eine vortreff lich angelegte uno mit sicherem Können durchge führte Ouvertüre zu einem Märchenspiel. Von den vielen Novitäten der jungen Generation, die uns Mo. Reiter dankenswerter Weise vorgeführt hat, erscheint uns dieses Werk am gelungensten. Eine gesunde Thematik, ausdrucksvolle Melodik, ein lebhafter Sinn für die rhythmische Lebendigkeit u. nicht zuletzt eine geschmack

- und effektvolle Instru mentation verbinden sich in diesem sympathischen Werk, da die anerkennende Zustimmung unseres Publikums fand. Nach der Pause gab uns Mo. Reiter zuerst eine energisch geformte, klassisch-strenge Interpretation von Beelhanens ungarisch angehauchter König Stefan-Ouverture, darauf, als wunderschöner Ab schluß Mendelssohns Italienische Sinfonie. Neise unà Verkehr Zweimal wöchentlich herrliche 3-Tage-Fahrten im Privatauto nach Gardone—Venezia Wöchentlich 7-Tage-Fahrt nach Firenze—Roma

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 02.11.1923
Umfang: 6
des Fremdenverkehres im allgemeinen >und in der Hebung des Kur- rtes im besonderen erworben haben. Wer auismerksam durch die Straßen des Kur ortes schreitet, stößt, -man möchte sagen Schritt auf Schritt, auf Werke, die Ihrer Hand oder Ihrem Geiste das Entstehen verdanken. Eine große Reche von Sanatorien, Hotelbauten. Vil len, Aniliken, privaten und öffentlichen Bauten sind Ihr Werk. Mit Christomannos gehörten Herr Baurat mit zu den Erschließern der Alvenwelt für den Fremdenverkehr. Wer kennt

nicht die von den ilpenglühenden Dolomitengipfeln umrahmten Höhettbauten, Karersee. Eanazei, Plätzwieso und PordoÄ Auch die heute leider als Brandruinen stehenden Hotels Brennenbad und Trafoihotel waren/ Ihr Werk. Stubai und Oberbozen sind Zeugen Ihres kunstsinnigen Schaffens. Im Ver ein für Awenhotels. der -sich insonderheit mit der Erstellung dieser Hotelbauten befaßte, Das Grab der Mutter'. Eine Merseelengeschichte. Die ganze Nacht hatte Betty geopfert, am Mvrgen kam sie mit der halbvollendeten Arbeit eine Stunde früher

de Waepenaert, der im Februar 1922 hier gestorben ist. hat die sem ein schönes Denkmal mit einer ausgezeich'- neten Marmorstatue im Untermaiser Friedhof errichten lassen. Es ist dies ein Werk unseres akad. Bildhauers Josef Mbser. Anläßlich der nunmehrigen Fertigstellung dieses Denkmals hat Mme. de Waepenaert soeben eine Spende von 2lM Lire unter dem St. Vin^enz-Wereine, dem Knabenasyl, Jesuheim und Liebeswerk gleich- mWg verteilt. Zum bevorstehenden Winker beginnen nun wieder die schweren! Holzkransporte

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Datum: 05.05.1924
Umfang: 6
e«u,» Dle fardinische Talsperre. Unser rSmischer ihw.-Korrespvndent> berichtet uns: Die itMenische Wasserwuwnst ha DteisteiMstung vollbracht,- die Talsperre Tirfo «mf der Änssl SaMnien, Hn geradeW zyNopisches Werk, bei dem es sich um vis Nutz barmachung der viisv Hau-pMsse der ÄnsÄ handelte, ms Tirso, des Coghinas, des Temo und des Flmnendosa. Das Decken des Tirso, der etwa in der Mitte der WesWste mündet, war «dazu ausersehen worden. tin einen Stttusee um gewandelt zu werden! durchfließt

doch dieser WHerkmf in seinem -unteren Teil die weilt« Niedemng von Oristano. Der Coghinas, im nördlkchen Teil der Niederum«, konnte Hingegen eine größer? Menge eMWschsr Kraift liefern: der Temo hält etwa die Mitte Ml Leistung»- föhWeit, der Fiumendvsio -kamn so-wvihil Riesen- mengen elektrischer Kraft besteuern, wie auch die Eaglvari umgebende AckerbauMme «in einem Ausmaße von Ä>.VW Hektar mit Wa-sseiv ver sorgen. Insgesamt wird durch das .geniale Werk die Jrviigation -von 1Y0.0VV Hektar >Land und die Erzeugung

von einer haWen Milliarde Kilo- Wattstunden NN Jahrs ewreicht, rsWich lgenü- gend für die Lösung Äes fardlnischen Gruben, und HndustviepnMsms. Äm Winter wind die TrMiMng von elektrischer Kraft vervollständigt dtlrch die Anlage «m Coghinas, der wenig lcmidwidiffchafMchs Ansprüche zu befriedigen Hai. Im Sommer müssen Diso, Temo und Flnmen- dosa ihr Wasser «n> die HMWierte Möderung abgeben. Das von Äng. Qmodeo erid«chte und von Äng. Gw-kio Dolcsttla durchgeführte Riesew werk hat sechs Jahre 'anstrengender Arbeit

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