plötzlichen Aufblitzen der Re volution ein trauriges Werk der schlechten Presse vor uns haben. Diese Vorgänge haben wieder einmal die ungeheure Macht der schlechten Zeitungen kraß und deutlich jedermann vor Augen geführt. Wie viel, viel schrecklicher muß aber erst das geistige Unheil sein, das eine solche Presse anrichtet! Nur Gott allein kennt die Seelenausstände und Seelenmorde, die die schlechten Zeitungen auf dem Gewissen haben. Immer größer wird die Gefahr. Voller Sorgen richtet darum
es wie ein herrliches Frühlingswetter hin über die schlafende Stadt: die Kirchen füllten sich, der Glaube blühte auf, Venedig wurde eine christliche Stadt'. — Lumimln OpuA — Siehe da, das größte Werk des Papstes.' Bekannt sind ja auch die Worte, die Pius X. vor nicht langer Zeit an einen Journalisten richtete: „Was nützt es, Kirchen zu bauen, Missionen abzu halten, Schulen zu errichten, alle guten Werke: alle nsirengungen der Katholiken bleiben unfruchtbar, „Br ixen er Chronik.' 23- wenn sie nicht auch verstehen