358 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/30_01_1936/AZ_1936_01_30_4_object_1864560.png
Seite 4 von 6
Datum: 30.01.1936
Umfang: 6
, als der leichte Ausfall an deutschen Wintersportlern durch solche aus Ita lien mehr als ausgeglichen wurde. Während aber in früheren Jahren die Wintergäste nur die Häu fer von etwa 1500 Meter Höhe ab frequentierten, terteilt sich der Besuch in diesem Jahre ziemlich gleichmäßig auf nahezu alle Gasthöfe und Pensio- > - - > ... ...- f,.. nen. Auch die Leadner Alm. sonst im Winter nicht desta und der politische Sekretär von Curon bei. so stark besucht, beherbergte Heuer zum Beispiel den 2k- Catalano erklarte

der Diebsbeute war wirklichen. des italienischen Geistes verdienstvollen Vereini- f al>o gefunden. Ein weiteres Projekt, dessen Verwirklichung für 3ung zufließt. - - ^ » - . . . i der nächsten Nummern werden wir weitere Einzelheiten über diesen großartigen Ball bringen. Ein milder Winker nicht nNgesund! --- Spätwinter zu erivarlen? Von Walter Lammert. Mit einer Reihe frühlingshafter Warmluftwellen und schöner Sonnentage hat der Winter auch dies mal wieder bewiesen, daß er unberechenbar ist. Zwar kam

geht und nachher sich mit feuchten Füßen in Schul oder Büroräumen aufhält, sià erkältet, da im Winter das Regenwetter bei oer geringen Kraft der Sonne und der niedrigeren Mitteltemperatur viel nachhaltiger wirkt als im Sommer. In Wirk lichkeit ist das feuchte und verhältnismäßig milde Wipterwetter gesünder als trockener Frost, denn >ie Lust ist reiner und dementsprechend von jenen Krankheitskeimen und Bazillenträgern frei, die iei trockenem, windbewegtem Frostwetter in Mos en in unserem

Hochdruck, das heißt: nach trocken-I oder frostigen Wetterlagen begonnen haben, s Wir sehen also keine Ursache, unserem bisherig, milden Winter böse zu sein, auch saisonmäßic, u er sich ja durchaus erträglich benommen, indeil er in den Gebirgen Schneefälle brachte und Eelj genheit für wintersportliche Betätigung gab. wen man mit dem Wort Koryphäe bezeich»,! und woher die Bezeichnung stammt? — ài Träger einer überragenden Leistung auf irgenl einem Gebiet; aus dem Griechischen (die Koril phäen

4
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1927/12_11_1927/DOL_1927_11_12_5_object_1194850.png
Seite 5 von 16
Datum: 12.11.1927
Umfang: 16
aus „Die Puppe': Paderewski: „Menuett': 2lscher: «Cs singen die Amseln im Monat Mai'. Lied-Foxtrott. Abends ab 9 Nlir Reunion. — Sonntag, den 13. Noo.: Soufa: Manhattan Beach. Marsch: Verdi: Ouvertüre „Nabuco': Fucik: „Winter stürme'. Walzer: Urbach: Phantasie über Opern von Donizetti: Christofaro: Ronde des Apaches: Mascogni: „Raicliffs Traum': Fall L.: Potp. o. d. Operette „Die Rose von Stambul': Lebar: „Niemand liebt dich lo wie ich'. Lied aus „Pa- ganini': Schlußmarkch. — Montag, 14. Noo.: Fucik

Publikum äußerst beifällig aufgenommene bayerische Volksstück „Schuld beladen' wiederholt. Die Darstellung der länd lichen Charakterrollen war ausgezeichnet und wird nicht verfehlen, auch an der sonntägigen Vorstellung neue Gäste zuzuführen. Die Vor stellung beginnt um 8 Uhr abends im Unter- maiser Pfarrhöf. SH(f(eii>er — die große Mode für den kommen den Winter! Man trägt sie als elegante Nach mittags- und Gesellschaftskleider. Trotzdem ihre Schnittform fast immer die gleiche ist, gibt es fiir

sie eine Unmenge reizvoller, verschiedener Mach arten. Die besten Vorschläge für Stilkleider enthält „Beyers Modeführer', Damenkleidung, Winter 1927. Er zeigt gleichzeitig eine große Auswahl modischer Gesellschafts- und Ballkleider, die neuesten Wintermäntel. Wintersportanzüge und Nachmittagskleider in jeder Ausführung. Reichhaltiger Schmttmusterbogen liegt bei. Beyers Modeführer, Winter 1927, ist zum Preise von Mk. 1.50 überall zu haben. (Bezugsquellen. Nachweis gern durch Verlag Otto Beyer, Leipsig

5
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1922/09_11_1922/VBS_1922_11_09_5_object_3116950.png
Seite 5 von 10
Datum: 09.11.1922
Umfang: 10
hatte das Unglück vor der HMstür feiner Wohnung zu stürzen, wobei er sich am linken Fuß einen Knächelbruch zuzog. Vom Lande, Anfangs November. (Die heimatliche Scholle verlassen.) In irgend einem Dergort steht ein Bauernhof. Die Töchter des Hofes scheinen sich vor einem strengen Winter gefürchtet zu haben und sind in eine andere Gegend gezogen. Die alte Mutter ließen sie zu Haus, welche nun allein 9 Stück Bieh und sonst alle Arbeiten in HMs und Feld besorgen soll. Der Baker ist leider schon vor mehreren Jahren

ist ein gestrenger Herrscher ins Land getreten: der Winter Ms, der schon seit einigen Wochen In den Bergen seine Macht vorbereitet hot und am Sonntag, den 5. November Ins Tal herabstieg mit einer Mf bas mild« Allerhsi- ligenwetter ganz überraschenden Kälte. Der Schnee reichte schon bis zu den obersten Bau ernhöfen herab. Da jedoch klares Wetter ein- getretcp ist, darf man wohl noch sine Zeit lang, sich des Altweibersommers erfreuen. — Der angehende Winter bietet wieder Derufs- gelsgenheit einer gewissen

. Wohl über 40 Kinder wanderten mit ihren Paten und Eltern von unserer kleinen Gemeinde nach St. Leonhard, damit ihnen die Gnade und Kraft des hl. Geistes zuteil werde. — Nun ist die Kartoffelernte beendet: dieselbe ist sehr gut ausgefallen. — Der Winter wird nicht mehr lang« aus sich warten lassen. Alle Bergspitzen haben schon ihr Schneekäppchen Ms. Frau Sonne scheint auch in Urlaub gegangen zu sein, denn sie läßt sich selten sehen. katharinaberg im Schnalstale, 8. Novem ber. (Verschiedenes.) Lieber

7
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1885/17_10_1885/BRG_1885_10_17_4_object_754753.png
Seite 4 von 12
Datum: 17.10.1885
Umfang: 12
und den gestellten Anforderungen wenigstens annähernd genügen würde. Zu dieser Annahme ist man um so mehr berechtigt, wenn in Erwägung gezogen wird, daß bis zur Benützung des neuen Re- doutensaales 3 Winter vergehen werden und an ein derartiges Gebäude oder Lokale sämmtliche Körperschaften nolens volens angewiesen sind, welche Untcrhattungsabende in größerem Maß stabe veranstalten, deren es ja jährlich wie be kannt, sehr viele gibt. Uebrigens wird die Be nützung des neuen Redoutensaales angesichts der luxuriösen

aber noch ein hübsches Sümmchen in den Stadtsäckel geflossen wäre. Dieser scheint es jedoch nicht zu benöthigen und gewissen An ordnungen im menschlichen Leben darf sich bei Todesstrafe niemand widersetzen. — Er war hatt eben häßlich „der alte Kerl' und konnte über Winter nicht mehr angesehen werden. Einige garstige Fragmente eines abgebrochenen Gebäu des, welche als klägliche Ruinen aus dem Boden hervorragen und besonders für Fledermäuse guten Aufenthalt bieten, sehen natürlich viel idylliscker aus und die großen

Schutthaufen werden namentlich, wenn ihnen der nahe Winter die weiße Haube aufsetzt, nicht ermangeln eine wesentliche Verschönerung der Universitätsstraße zu bieten. O Tclfs, 14. Oft. (Fabrik.) Hier haben wir eine Baum- wollfabrik, die einem sicheren Dr. Zallinger ge hört. In dieser Fabrik fanden ungefähr 200 Personen (Männer, Frauen und Kinder) Be schäftigung, wodurch sich die hiesige, beinahe durchwegs arme Bevölkerung anständig ihren Unterhalt verdienen konnte. Seit letzte» Pfingsten aber steht

die Maschine still, der Fabriksherr ist verreist, das arme Volk ohne Erwerb. Man hoffte und sagte den ganzen Sommer hindurch, im Herbst werde die Arbeit wieder aufgenommen werden und die armen Arbeiter werden Beschäftigung und Erwerb finden, jedoch bis zur Stunde hat sich diese Hoffnung nicht erfüllt. Darum sehen diese guten Leute einem kargen Winter entgegen nnd werden die Mildthätigkeit der umliegenden Gegenden in Anspruch nehmen müssen. Ratteuberg, 14. Oft. (Theatergesellschaft.) Seit zwei Wochen weilt

11
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/11_03_1944/BZLZ_1944_03_11_5_object_2102451.png
Seite 5 von 6
Datum: 11.03.1944
Umfang: 6
geben, sondern nur ein Gebiet besonders herausgreifen: Den Schijäger. Bei keiner anderen Waffe erfährt dos Bedürfnis unserer Jugend nach sport licher Betätigung in so weitem Matze Besrie- E digung wie hier» und dem Techniker und er« nderisch begabten Menschen bietet der win« rlich« Feldzug ungewöhnliche Möglichkeiten. Die Ausbildung Was im Sommer der Kradjäger Ist» ist im Winter der Schijäger. Bom Gebirgsjäger unterscheidet er sich insofern, als er eine be» sondere Ausbildung zum Flachlandschiläufer

erfährt. Auf schnellstem Wege mutz er auf sei nen Brettern an die Brennpunkt« der Schlacht hcrangeführt werden können, und ebenso wird im Winter alles, was in der übrigen Jahreszeit auf Rädern fährt, auf Schlitten oder Kufen gestellt und kann dann leicht mit den Raupenschlepper oder mit Pserdekraft fortbewegt werden. So entstand als Uneingeschränkt bewegliche Truppe di« Schijägerbrigadc. Ihre Männer sind präch tige, sportliche Menschen. In ihnen setzt sich di« alte Tradition der Lützowschen Jäger

und der Jägerformationcn des ersten Weltkrieges» des Alpenkorps, fort, was auch äußerlich in Uniform und Ahzeichen zum Ausdruck kommt (drei grüne Eichenblätter auf dem Aermel). Zentrale Ausbildungsstätte ift- die Winter kampfschule. deren Kommandeur und die ihm auf verschiedenen Lehrgebieten zur Verfügung stehenden Ausbilder Ritterkreuzträger sind, die aus, dem Ostfeldzug auf reiche Erfahrun gen im speziellen Winterkrieg zurückblicken können. Teilnehmer der dreiwöchigen Lehr gänge sind Bataillons- und Kompanieführek

12
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/13_01_1927/AZ_1927_01_13_3_object_2647635.png
Seite 3 von 8
Datum: 13.01.1927
Umfang: 8
, daß die in Bolzano wohnhaften Motorrad- und Autobesitzer laut Abkommen mit dem Automo bile Club Italiano die betreffende Taxe für 1927 auch bei ihren Kassen einzahlen können. Ein Frühjahrswetter ist es, welches uns der heu rige Winter schenkt. Die zweimal kleinen Miengen Schnee, welche fielen, räumte die Sonne und, wie das letztemal, der Föhn in kurzer Zelt fort. Und nun find wieder Tage, wie wir sie uns im März nicht bes ser und schöner wünschen können. Auf allen Pro menaden find eine Menge von Leuten

, so können wir auch noch für die nächste Zeit hoffen, bei 20 bis 22 Grad Warme, den Winter vergessend, im Freien zu lustwandeln. Welkerbericht. Barometerstand gestern' 740.1, Ma- ximaltempemtur 14.0, Minimaltemperatur 2.4, Ba rometerstand heute 739.9, Temperatur 2.4, Zentrale. Ueber Europa veränderlich. Stellenweise Niederschläge, besonders über den nördlichen Gegen den. Usber Italien veränderlich, nebelig über dem Venezianischen. Die Gofamtlage ist ziemlich gut und wird wahrscheinlich anhalten. Gewichte! Daß noch immer ungestempelte

zwar noch kahl und unbelaubt, doch ist ein Erwachen der Kulturen bei gleichbleibender Witterung sehr bald zu erwarten. Unser Cislaufplah. Still ruht der See... fo könnte man ausrufen, wenn man unseren Eislaufsee am Sportplatze erblickt, der in Diesem Winter noch gar nicht richtig in Funktion getreten ist. Etwas Ersatz bot zwar der Eislaufplatz in Forst, doch wird auch dort, bei der derzeitigen milden Witterung, alles zu Wasser werden und die Schlittschuhe ein weiteres Jahr lang ein unbenütztes Dasein fristen

14
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/16_11_1927/AZ_1927_11_16_4_object_2649518.png
Seite 4 von 6
Datum: 16.11.1927
Umfang: 6
„Ä l p e n z e i l „ n g' Mittwoch, den LS. ?wv«mbsr 19S. l^sl- !> r- - N 4» n/ Verträge und Sprachkurse im kommenden Winker D!e Direktion der beiden Lyzeen hat für deli heurigen Winter verschiedene Vorträge und Sprachkurse organisierf, die wir nachstehend kurz wiedergeben.- 1. Italienischer Sprachkurs für Deutlchspre- chsnde (Dienstag und Freitag). 2. Populäre Vorträge über verschiedene The» wen, zum Teil mit Lichtbildern (einmal wö chentlich). 3. Kurs über das Werk Dante Alighieris (Pros

. Giarratana s. Cs wird allgemeinen Beifall finden, wenn wir ankündigen dürfen, daß heute, Mittw!>6'. der Vortragszyklus sür den Winter durch On. Giarratana, den außerordentlichen Kom missär der faseistischen Provinzialsöderation, mit dem bedeutungsvollen Thema: „Andreas Hoser, 8er Held im Kampfe gegen Bayern', eröffnet wird. Cs besteht wohl kein Zweifel, daß der Vortrag des illustren Redners eine außer ordentlich zahlreiches und ausgewähltes Audi torium finden wird. VZlle Vensà I gens

. Dorothy Gifh und Richard Varthelmeß in „Geheimnisvolle Klinge', sind nur mehr heute im Siernkino zu sehen. Demnächst der Ellen- Richkrsilm Berlin: „Die Abenteuerin von Montecarlo'. Thealer-Kino. Heute und morgen Gloria Swanson, der weltberühmte amerikanische Filmstar, in seinem letzten und besten Werk „Die Nachtigall von Montmartree' hclel Andreas Höfer. Jeden Mittwoch, Samstag und Sonntag abends gemLlliches Tanzkränzchen. 3841 Hotel Esplanade bleibt auch über Winter offen. Dei längerem Aufenthalt

16
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/19_01_1923/MEZ_1923_01_19_5_object_670813.png
Seite 5 von 6
Datum: 19.01.1923
Umfang: 6
. Es war einmal... Es war einmal ein liebes, blondes Kind. So zart und fein wie ein Elflein, mit goldig rotem haar und groben strahlenden, blauen Augen. Und es war ein feiner junger 'Herr, ein Fremder in diesem Land, der gekommen^ war, dort Hei» iung zu suchen von schwerem Siechtum... Heinrich Landgraf, der^Dichter, weilte erst wenige Wochen in der alten Stadt Meran. Nach einer langen und beschwerlichen Reise war er vom Norden dorthin gekommen, mitten im Winter, hatte Eis und Schnee und rauhe Stürme hinter sich gelassen

wieder mußte, Heinrich Landgraf auf seinen einsamen Wanderungen an feine nordische Heimat denken, wo es noch tiefer Winter war, während es hier mit mächtigen Schritten dem jungen Lenz entgegenging. Und was für ein Frühling war dasl Blüten- garten reihte sich an Blütenhain. Berückend schön in seinem reichen Farbenrausch. Jede Schattierung von Weih, Rosa, und duntelm Rot. Blütendolde an Blütendolde, so voll und üppig, als hätten Engel über Nacht mit feinen, segen spendenden Händerp diese Gegend in einen Gar

, graue, mit Efeu bewachsene Burg näher zu be sichtigen. Doch stets hatte er auf halbem Wege kehrtmachen müssen. Heute aber war es gelungen: und beinahe wäre er jetzt achtlos an der Ruine vorbeigegan gen. Denn schon war er ein Stück des Weges weitergewanvert. als ihn der frische Passeirer- wind aus seiner Gedankenwelt aufschreckte und in die Wirklichkeit zurückrief. Bom Norden herüber grüßte der Jausenpaß, der das enge Tal der Passer abschloß, und mit ihm grüßte der Winter; denn heftiges Schnee

17
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1872/21_11_1872/BTV_1872_11_21_1_object_3059286.png
Seite 1 von 6
Datum: 21.11.1872
Umfang: 6
wurden. Innsbruck» Lv. Nov. (Frequenz an der k. k. Universität.) Im lauftnd n Winter-Semester wurden an unserer Hochschule in kribirt: An der theologischen Fakultät: Immatrikulirte Hörer 188, außerordentliche Hörer 43, zusammen 231 An der rechts- und staatswissenschaft- lichen Fakultät: Immatrikuline Hörer 125, außer ordentliche Hörer Iv, zusammen 135. An der medizinischen Fakultät: Jmmatriku- lirte Hörer 80, außerordentliche Hörer 5, zusam- men 55. An der philosophischen Fakultät: Immalri kulirte

Hörer 162, auß rordcntliche Hörer 16, Pharmaceuten 22. zusammen 2«i0. Summe 65l. Gegen daS letzte Wint<r - Semester h^t siv die Zahl der Studirend^n an der juridischen Fakultät um 16, an der m-diziniscken um 4 und an der philosophischen Fakultät um 39 vermehrt. Neu im- mat'ikulirt wurden in dief.m Winter - Semeste : 79 Theologen. 52 Juristen, 13 Mediziner u»d 68 Philosophen, im Ganzen 212. Eine neue Lehrkraft w^rde an dem Ne'tslehier Herrn P.osessor Dr. Krüger gewonnen, dagegen ver ließen

die Universität mit Beginn dieses Ltudien» j^hreS die Professoren Dr Psaff und Dr. Zeißberg, welch« an di- Universität Wien berufen wurden; Proscssoc Dr. Anten Kerner, an die Prager Hoch- schule berufen, rozirl im laufenden Winter Semrster noch h er und wird erst m t Beginn des nächsten Sommer Semester» seine Vorlesungen in P»ag er öffnen. Innsbruck. (Auszeichnung.) Die „Wiener-Ztg.' vom 19. d. MiS. veröffentlicht das VeiZiichniß der prä? miirten ösierr.-ungar. Ar.Sst ller auf der volilcchniicken Ausstellung

20