mir do', daß er sich als guater Mann nur hinawieder das G'spas- seil macht, fast mitt'n in Winter uns mit ein' recht verdag- gerten Wetter zu derschreck'n! Und z'guater Lötzt': Die siedhoaßen Tag' sein um Pe- tri Stuhlfeier — dös Fest fallt schon a Mal aus'n 22. Fe brari — woltern selten, und so werd' i wohl dös Hexen- annerl an ein' andern Tag bei der Faltm verwischt hab'n; epper ist's an Petri Kettenseierfest g'wesen, z'elm that'S a bißl besser stimmen! So geht's aber, lieber Freund, wenn man mit sölle Hex n ansangt
; die kennen kein' Kalender und that'n am liebft'n mit n Neumond kegelscheib'n! Aber deßtweg'n nix für unguat; eS grüaßt Dk Dein verfaßter „Arzgraber'. Oeffentlicher Dank. Nach dem Brande am 18. December v. I., welcher den dritten Theil unseres Städtchens zerstörte und Hab und Gut versengte, standen die Verunglückten nackt und elend da, nicht wissend, wie sie leben, wohin sie ihr sorgenvolles Haupt legen sollten. Doch der liebe Gott schlägt Wunden, aber er heilt sie wieder. Der sorgenvolle Winter