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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 21.12.1935
Umfang: 8
und an der Kasse im Geschäft abgeben. Am 22 Dezember abends erhalten drei Personen, welche der richtigen Zahl am nächsten kommen, je 18 Lire. Außerdem kommen 28 Trost preise zur Berteikuno. 3437M Ksrzchen. Schmuck. vteftfikdenfte Arten Lebkuchen «mpHefjft für den Weihnachlsbaurn Wachszieherei und Lebküchnerei G. Sckenk, Maektsaffe Merano Tfchidercr-Werk Am Quatember-Sonntag. 22 . Dezember, ist in der Meraner Stadtpfarrkirche im Anschluß an den vormittägigen Hauptgottesdienst die Qna- temberandacht

mit Aussetzung des Aller heiligsten und Segen für das Tfchiderer-Werk der oberen Dekanate unserer Erzdiözese, um von Gott recht viele Priestcrberufe zu erbitten und den Segen auf unsere Priester, die bereits in der Seelsorge wirken, herabznflehen. Mögen die Gläubigen recht fleißig an dieser Andacht teil nehmen und auch die Kommunion und di« heilige Messe für obigen Zweck aufopfern! Auch wird an diesem Sonntag die Kirchen- sammlnng für das Tschtderer-Wsrk vorgenommcn zur Erhaltung und Förderung der beiden feb

. Seminare (Johanneum in Dorf Tirols und Priesterseminar in Trento), in denen unsere Studenten und Theologen auf den Priesterstand vorbereitet werden. Es handelt sich um meist ganz arme oder sehr wenig bemittelte Studenten und Theo log e n. für die das Tfchiderer-Werk die nötigen Mittel zn ihrem LeLensunterhalt und Studium anfbringen muß. um dies leisten zu können, find alle Gläubigen um Almosen und Spenden ge beten. Verschließ« niemand sein Herz und seine Hand dieser Bitte, sondern spende

nach seinem Leistungsvermögen. Möge dieser Sonntag auch für das Tschiderer- Werk ein goldener Sonntag werden! Außerdem werden Gaben und Svcnden für das Tfchiderer- Werk, d. h. für die Studenten und Theologen, sederzeit dankend in Empfang genommen in der Pfarrkanzlei des Stadtpfarr- widums, sowie bei hochw. Dencfiziat Josef T h a l e r. Pfarrplatz 3. An beiden Stellen wer den Anmeldungen zur Ausnahme in das Tschi- derer-Werk entgegengenommen. m Der „faschistische Samstag'. Die Veranstal tung des heutigen „faschistischen

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 18.04.1933
Umfang: 8
die Jalmtsien in die Welt. Als besonderen Schmuck bekam die Vorderfront des Gast hauses, wo früher ein durch Witterungsein flüsse ziemlich schadhaft gewordenes Fresko nur mehr undeutlich den Namen der Gast stätte zu interpretieren versuchte, ein Werk aus Albert Stolz' Künstlerhänden, das den Propheten Daniel in der Löwengrube dar stellt. Komposition und Ausführung fügen sich dem beschränkt zur Verfügung stehenden Raum gut ein und die unaufdringliche Far- bengebung patzt sich dem betagten Hause

mit seinen schön geschweiften Dachkanten an. Gin neues schönes Werk schließt sich den vielen anderen der drei Künstler-Brüder, denen die Häuser unserer Stadt manch schöne Zier ver danken. glücklich an. Nur zu begrüßen und zur Nachahmung zu empfehlen ist dieser alte, traute Brauch, der leere Hauswände durch prächtige Fresken zu beleben trachtet, den Hauseigentümern selbst und allen Passanten Mr Lab und Freude. Wie verlautet, hat das alte Freskobild der längst verstorbene Vater der Künstler-Brüder Stolz, Herr

Ignaz Stolz, geschaffen. Nun hat der Sohn Albert das Werk seines Vaters durch ein neues er setzt. Auch die rückwärts gelegene Weinstube hat Albert Stolz mit schönen heimatlich i Bildern geschmückt. b Rakhauskeller. Jeden Abend Weiidkost. Konzert. Jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag Tanzgeregenheft. 1549 gr b Silberne Hochzeik. Am 17. April feierten in Bolzano Rudolf Egger und seine Frau Elconora, geb. Ungericht, aus Lasa, das Fest der silbernen Hochzeit. Das Jubelpaar wohnte in der Propsteikapell

, die, Chore, das Ballett und das Orchester boten schöne Leistungen. Der Ehrenkranz gebührt aber neben der „Aida'-Darstellerin dem künstlerischen «zuhrcr am Dirigenienpuli Alfreds Padovani. Heimliche Eke ^ Dieses etwas langgestreckte, aber reizende Werk Cimarosas stellte für Bolzano eine Neuheit dar. Da die Theaterleituiig Eratisprogramme. die auch eine kurzgefaßte Einführung (italienisch und deutsch) in das Werk beinhalten, austeileu ließ, erübrigt es sich, eine solche noch in unserem Blatte erscheiiwn

. Wir verweisen im übrigen auf die Ausführungen i» den „Dolomiten' vom Samsiag. den 15. ds. Vo.-stellmtgcn um 5, 7 und 9.15 Ufir. Edenkino. Heule „M vite r', ein Werk der Fox-Film-Corp. Rewyork mit Mac Marsh in der Titelrolle (Henry King als ReMcur). be inhaltend die Verherrlichung der Mutterliebe. Mütter, die sich für ihre Kinder aufopfern, Kin der. die sich der Dankesschuld für die Mutterliebe entziehen möchten, dies in großen llmrincn da? Thema dieses Films, der mit echt amerikanischem Eroß Apparat

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 30.05.1935
Umfang: 6
man das Wörtchen Pakt. Aber nur Wenig« von denen, die eS so leicht über ihre Lippen bringen, wissen von den vielen Schwierigkeiten, die zu überwinden sind, kennen die viele Kleinarbeit die geleistet werden muß, ehe die Beteiligten an einem Pakt ihre Unterschriften unter das vollendete Werk fetzsn können. In den 22 interessant geschriebene Abschnitten des Buches zeigt der berühmte italienische Historiker und Politiker seinem Leser jede einzelne Phase des Werkes angefangen von dem Diskurs des Düte im Senat

' und die „Nichtaufrüstung'', die im Auslande veröffentlicht wurden. Im Anhang sindon sich einige interessant« Polemiken wie z. B. oie Beziehungen des Volta kongresseZ (1932) zum Mussoliniplan, Venesch'! Ansichten über die Revision der Friedensvertrag», die Erklärungen De Jovenals nach Beendigung seiner Amiperiode in Rom und schließlich einen nicht parlamentarischen Diskurs Sir Simons über die Revision. Die Freunde der politischen Literatur tverden in diesem jüngsten Werk des berühmten italienischein Historiker

. Es sollte ein schönes rundes Ding sein, mit einem Schweizer Werk und einem kleinen Schlüssel zum Aufziehen. (Er konnte sich mit den damals aufgekommenen Remontoiruhren nicht befreunden.) Die Ehrungen, die ihm im Jah re 1904 zu seinem 60. Geburtstag zuteil wurden, erlaubten ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Er be gab sich zum erstbesten Uhrmacher, ließ sich Uhren vorlegen und fand auch bald eine, die ihm zusagte: eine schöne, dicke, silberne Uhr, mit'Gold ausge legt, mit Ankerheinmllng und vier Rubinen. Sie kostete

, wie der Uhrmacher sagte, für ihn, den verehrten Dichter, dessen schöne Lieder ihm so oft die Sorgen des Tages verscheuchten, nur vierzig Mark. Der Dichter bezahlte, aber er hatte noch ver schiedene Bedenken. „Ist das Werk aber auch wirklich gut? — „Es ist ein erstklassiges Schwei zer Werk. Sie können versichert sein!' — „Und verträgt sie auch einen Stoß?' — „Sie haben ja jedenfalls ein Jahr Garantie', erfolgte die schon etwas ungeduldige Antwort. „Wie lange geht sie?' — „Vierundzwanzig Stunden.' — „Dann muß

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 12.12.1942
Umfang: 6
alS ein erfolgreicher, produktiver Künst. ler. mit betont ervreffwniüischem Einschlag. DaS motorische Element. daS besonders in der Gigue der letzten Satze? durch den klopfenden Triolenrhnthmus zu frappanten Wirkungen führt. ist auch in dem sonst nach klassischen Formeng.esetzen aufgebauten Werk vorherrschend. Das wild imd rücksichtslos Dahin, stürmende bei öfterem Abbruch ihm jäher Wendung gibt der Komposition zuweilen etwas dämonenhaft Schreckhafte-?. Unruhiges: die künstlerische Profek- tion imscrer Zeit

. In harmonischer Hinsicht kommt eS häufig zu nluivf dissonanten Reibungen von star ker Eigenwilligkcit. 'Ausserdem lässt daS Werk in sei nem Schöpfer den Cellisten erkennen, der seinem In strument die letzten klanglichen Geheimnisse abzu ringen weiss. Unsere Zuhörrrschast ist an moderne Musik wenig gewöhnt, daher war aikch die Aufnahme eine geteilte. DaS soll aber dem Wert des interessanten Werke? keinen Abbruch tim und wir sind jedeSmal dafür dankbar, wenn im Programm wenigstens eine Num mer airS dem modernen

der Bahn vor. Sodann erfolgte die erste Fahrt. In geschmückten Wägen fuhren die Festtcilnchmcr nach Poftal. Unter grosser Heiterkeit fuhr der alte Omnibus, der bis dahin den Verkehr zwi schen Lana und Poftal vermittelt hatte, mit Bändern und Fäbnchen verziert und mit der Inschrift „Lebe wohl, du alter Kasten!' nersehen. neben dem neuen Verkehrsmittel über die Strasse die Trasse entlang. Beim Mabl wurde in ver schiedenen Reden dieses neue Werk, welches der dritte Bahnbau der Gemeinde Lana in sieben

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 02.07.1936
Umfang: 6
M sich drückt. Man bewundert eses anmutige Künstwerk im von Michelozzi er neuerten Borderhofe des einstigen Regierungs- bäudes der Signoria, nachmaligen Stadthauses, s schlechthin Palazzo Vecchio genannten Cha- klerbaues, der Firenzes Wahrzeichen ist und n Arnolfo di Cambio und Späteren, unter me», Vasari, stammt. In jenem Hofe steht ein runnen, Werk des Francesco del Tadda, ein stlich gegliederter Schalenbrunnen mit Aufsatz, ie ein großer Kelch anzuschauen, der fast natur- ift aus der Erde steigt

geleistet worden war. Or- cagna, der ausgezeichnetste unter den lebenden Künstlern, erhielt den Auftrag für das Ganze.' — „Im Jahre 1406', sagt eine andere Ueber- lieferung (a. a. O.), „wurde den Zünften das Recht eingeräumt, die Nischen der Kirche Orsan michele mit Statuen zu schmücken. Dieses gewal tige Gebäude, Werk des Arnolfo, des Erbauers des Palazzo Vecchio, des Gaddi und Orcagna, hieß ursprünglich „loggia' und heißt noch so; denn im Ursprung war es nur eine Loggia für den Getreideoerkauf

, der im oberen Stockwerk statt fand. ... 1363 befahl die Republik die Schließung und oerfügte dafür die Errichtung einer der Mutter Gottes geweihten Kirche.'' Mit einer Bronzegruppe, die er 1483 ver fertigte, durfte sich Verrocchio hier verewigen: die Obmänner der Kaufleutezunft bestellten bei ihm für die ihnen zur Verfügung stehende Nische eine Nachbildung des Augenblickes, da Thomas die Hand in des Heilandes Wunde legt. Das Werk sollte etwas ganz besonders Hervorragendes wer den, und noch bevor

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Dolomiten
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Seite 4 von 4
Datum: 31.10.1945
Umfang: 4
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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 16.03.1940
Umfang: 8
auf und drangen in da, Geschäfte jlokal ein. Die Einbrecher durchsuchten alle Schub» fläden. fanden aber nicht, wa, st» luchten, näm» llch Geld, da dasselbe wohlverwahrt im Geld» schrank lag. Dielen aber tonnten die nächtlichen /Besucher, die anscheinend nicht die nötigen Werk zeuge befassen. nicht aufbrechen. Marken und Stempelmarken, die vorhanden waren, rührten ste nicht an, Mit leeren Händen mufften fle wieder abzlehen. Die Anzeige wurde bet der Sicherbeitsoebörde erstattet. b Schwer verletzt

denn .ev-i-fi» auS Cqdix den Auftrag, eine dementsvreckende P-stionsmusik zu den ,,3''6ei: Worten' zu schreiben und er kamvoinerte sieb'N „Lldagio' nir Streichorchester Flöte, Kl-rine^en. Hörner und Nos'—neu. Sekt bald drai'' d>ele Ko»r- wsi'ion iu dir Welt; wir l-'en ho» Auffü'-rungen lt Berlin, Bonn, BreSlau. London pstv. Auck im Arrangement kür Streichauartett mit kingeflochte'«» „Sieben Worten' «ine» grsun'enen Ba^re-ttattvS erscheint d'ises Werk bald u-d zäbl' bis heut- »>: Haydn'S Streichquartett«:. Erst

aber dazu: „Die Sinastimmeu hätte ich, glaub- ich. b-ster grm'ckt'. Nach Wien zunickgekehrt unterzog er sich dieser Um arbeitung und brachte daS Berk in der heute üb'ickeir Fornr heraus. DaS Werk beginnt jetzt mit einer „flntroduktion'; diese schildert in reinen« Jnstrumentalfatz da» aroße Drama auf Golgatha — dramatische Erregimg — und wieder lyrische Eroevung: Den Sstnnn deS Volkes U»d die ruhige Gotlernehenhell der großen Seele Christi. Die sieben Worte des Erlö'e-s bat Haydn dem g cavellg—Chor zuaetei't- Darauf folgt

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 05.05.1924
Umfang: 6
e«u,» Dle fardinische Talsperre. Unser rSmischer ihw.-Korrespvndent> berichtet uns: Die itMenische Wasserwuwnst ha DteisteiMstung vollbracht,- die Talsperre Tirfo «mf der Änssl SaMnien, Hn geradeW zyNopisches Werk, bei dem es sich um vis Nutz barmachung der viisv Hau-pMsse der ÄnsÄ handelte, ms Tirso, des Coghinas, des Temo und des Flmnendosa. Das Decken des Tirso, der etwa in der Mitte der WesWste mündet, war «dazu ausersehen worden. tin einen Stttusee um gewandelt zu werden! durchfließt

doch dieser WHerkmf in seinem -unteren Teil die weilt« Niedemng von Oristano. Der Coghinas, im nördlkchen Teil der Niederum«, konnte Hingegen eine größer? Menge eMWschsr Kraift liefern: der Temo hält etwa die Mitte Ml Leistung»- föhWeit, der Fiumendvsio -kamn so-wvihil Riesen- mengen elektrischer Kraft besteuern, wie auch die Eaglvari umgebende AckerbauMme «in einem Ausmaße von Ä>.VW Hektar mit Wa-sseiv ver sorgen. Insgesamt wird durch das .geniale Werk die Jrviigation -von 1Y0.0VV Hektar >Land und die Erzeugung

von einer haWen Milliarde Kilo- Wattstunden NN Jahrs ewreicht, rsWich lgenü- gend für die Lösung Äes fardlnischen Gruben, und HndustviepnMsms. Äm Winter wind die TrMiMng von elektrischer Kraft vervollständigt dtlrch die Anlage «m Coghinas, der wenig lcmidwidiffchafMchs Ansprüche zu befriedigen Hai. Im Sommer müssen Diso, Temo und Flnmen- dosa ihr Wasser «n> die HMWierte Möderung abgeben. Das von Äng. Qmodeo erid«chte und von Äng. Gw-kio Dolcsttla durchgeführte Riesew werk hat sechs Jahre 'anstrengender Arbeit

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 02.04.1930
Umfang: 8
. So be mühte sich die Firma, den Traditionen des Hau ses gemäß an d'r Entwicklung dieser fortzu- arbeiten und das Werk, das nun in fünfter Ge neration in der gleichen Familie fortgeführt wird, ständig auszubauen. Den vielen Neugierigen, die in letzter Zeit um die noch nicht eröffneten Läden des neuen Rat hauses herumstanden, zeigte schon ein kurzer Blick zwischen verhüllten Borhängen, welche Mühe es sich die beiden Firmen kosten ließen, ihre neuen Geschäfte würdigst auszugestalten. Nach Plänen

werde. Wenn in den nächste,! Tagen die Tore der neuen Geschäfte geöffnet werden, einladend zu regem Besuche und der von der Druckerei Amonn hergestellte Prospekt für die Pavier- filiale hinausgegebeu wird, alte und neue Kun den werbend, dann möge es den Kunden klar fein, daß diese beiden Firmen, die beide auf weit über M> Jahre ihres Bestehens zurückblicken sich bemühten, auch diesmal ein Werk zu schaffen, das würdig der Tradition der Firmen ist und aufs neue ihre und unser aller Hoffnung auf Meranos Zukunft ausdrückt

0—12 . . . . 0 0 0 Schafslers Wettervorhersage für April 1SZ0 Anfänglich ungünstiges Wetter, starke elektri- f:!>e Spannungen, windig, stürmisch mit Nieder schlag Erste Hälfte ziemlich aprilmäßig, die zwei te Hälfte verspricht günstiger zu verlaufen Die Osterseiertage fallen in feucht-freudiges Wetter, darauf Erwärmung und Besserung, die um den 28, wieder in schlechtes Wetter übergeht. Tdenter, Nonzerte» Vergnügungen Miener Operette Heute wird Lehars neuestes Werk „Das Land des Lächelns' mit Ida Rußka als Gast letzt malig

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 23.11.1904
Umfang: 8
Musikvereinskonzert statt, bei dem folgende Werke zur Aufführung gelangen: „In Italien', Ouvertüre von Karl Goldmark, das ne»este Werk des bekannten Komponisten, welches erst m vorigen Jahre in Wien unter großem Beifalle seine Neu aufführung erlebte. Das Notenmateriale purde dem Vereine von seinem oftbewährten Fremde, Bank direktor Rudolf Mayr zum Geschenke ganacht. Als zweite Nummer folgt das Klavierkonzert/ in V-Moll von Mozart, dessen Solopartie Fräulen Albertine Reitz mit Orchesterbegleitung vortragen

wird. Die Genannte ist eine Schülerin des Musikvereinskapell meisters Professors Adolf Peter. An letzter Stelle endlich wird die bereits :m vorigen Jahre erst aufgeführte fantastische Symphonie von Hektor Ber- lioz wiederholt. Der außerordentliche Beifall, den dieses originelle und geniale Werk im vorigen Jahre erhielt, hat den Musikverein zu einer Wieder holung desselben bewogen, um dem Publikum das Verständnis desselben noch besser zu vermitteln. Die von Berlioz selbst herrührende Erklärung

Organisten nrd wohl auch eine gute Orgel. Vorliegende Messe ist aber eine der leichteren des immer beliebter werdenden Meisters, und somit sei dieselbe allen, besonders auch schwächeren Chören auf das beste empfohlen. Niemand wird sagen können, daß auch in dieser Messe die Orgelbegleitung zu schwer ist. Einstudiert muß eben alles werden und leicht ist auch das einfachste Werk nicht, wenn es gut auf geführt werden soll. Gute und gehaltvolle Werke können und dürfen nicht vom Blatte weg gespielt

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 18
Datum: 29.08.1902
Umfang: 18
der Speciral-Analyse und der Himmels - Photographie, bearbeitet von August Krisch. Das Werk erscheint in 20 Lieferungen zu SV Auch in 2 Hälften k k X. In Orginal-Halbfranzband complet gebunden 15 L (A. Hartleben's Verlag in Wien.) Mächtig regt sich im Geiste des denkenden Menschen der Drang nach Erkenntnis der Schöpfung, nach Kenntnis deZ Alls und seiner Glieder, sichtlich mehrt sich — zum Lobe der Menschheit — die Anzahl Jener, welche inan zu diesen „Denkenden' zählen kann. Und so sehen

wir denn das Interesse für astronomisches Wissen immer tiefer eindringen selbst in jene Kreise, welchen noch vor kurzem dieses Wissen unerreichbar schien. Das nun vollständig vorliegende Werk ermöglicht infolge seiner Wörterbuchform dem Anfänger, sich über die Bedeutung ihm unbekannter oder unklarer Ausdrücke des GesammtwissenS ser theoretischen und praktischen Astronomie rasch und mühelos zu belehren. Das astronomische Lexikon be handelt in möglichst populärer Weise nicht nur rein astro nomische Frugen

. Alles im Allem: es ist hier ein Werk geKoten, das für lange Zeit als wichtiger Behelf für die Kenntnis des gestirnten Himmels dienen wird. Kalender des Deutschen SchulvereinS auf das Jahr 19 0 3. Redigiert von Herm Hango. lVerlag von A. Pichlers Wwe. u. Sohn in Wien. Druck von Christof Reissers Söhne in Wien. Geheftet k 1.—, elegant gebunden 1.3V.) Seines besonders reichen und gediegenen Inhaltes wegen empfiehlt sich der 17. Jahrgang dieses echt deutschen, von wirklich ge sundem Geiste erfüllten Hausbuches aufs beste. Zugleich

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