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Neueste Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 31.10.1936
Umfang: 12
S e e s e l d seine erste Vollver sammlung im Gasthof „Lamm" in Seefeld ab. Um 16 Uhr eröffnete der Obmann Max Schatz die Versammlung und gab einen um fassenden Bericht über die Tätigkeit des Skiklubs im abgebaufenen Deroinsjahr. Anschließend dankte er besonders dem Sportwart des Klubs, Toni Seelos, sowie dem Obmannstellvertreter Fritz Mil be r g e r, Kassier Richard Klausmayer, weiter den Herren Woldrich, Suitner, Johann Seelos und darüber hinaus allen jenen Mitgliedern, die mitgeholssn haben, das für den Winter 1935

. — Sonntag, den 1. November, „Pater Jakob", Volksstück in vier Aufzügen von K. Morr5. Beginn 8.30 Uhr. Seelos bleibt in Seefeld. h. Wien, 31. Okt. Die gestern angekündigte Uebersiedlung des österreichischen Skiweltmeisters Anton S e e l o s nach Frankreich, wo er die Skikurse des Pariser Skiklubs leiten sollte, wird als unrich- t i g bezeichnet. Seelos hat nicht die Absicht, nach Frankreich zu über siedeln, er will auch im kommenden Winter in S e e s e l d üben und sich dort für internationale

über die Grenzen seiner engeren Heimat als wunderschönes Alpental bekannt, wird im kom menden Winter seinen Gästen mit großen wintersportlichen Darbie tungen aufwarten. Neben verschiedenen Veranstaltungen können heuer auch große Sprungwettbewerbe abgehalten werden, da der Winter sportverein Hinterstoder eine Sprunganlage geschaffen hat. Arno Kunath, der frühere ObLrturnwavt der Deutschen Turnerschaft, ist in Bremen im Alter von 72 Jahren gestorben. Der Zwölfkampfsieger am deutschen Bundesturnfest in Stuttgart

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 26.10.1929
Umfang: 6
nehmen. Gefl. Zu schriften unter „Winter!ar- saison 3584" an die Ver waltung. 6 Suche Posten als Küchen- nlädchen. Zuschr. unter „Ehrlich 3593" an die Ver waltung. 6 Tücht., gesetzte Kellnerin mit schönen Zeugnissen sucht ehestens Stelle in gut bürg-crl. Gasthos, hstr oder auswärts. Briefe erbeten unter „Nr 3543" an die Verwaltung. 6 Junge Frau mit guter Nachfrage, die täglich vor- ode- nachmittags über einige Stunden verfügen kann, sucht Beschäftigung im Haushalt. Kirschental gasse 19. Tür 4. 3617

. Pfarrgafst 3. M 172-11 Wer benöiigt billiges Traktorfuhrwerli für ganzen Winter, eventuell woclien* oder tagweise? Ist auch für stationären Betrieb | (25 PS) zu verwenden. Konrad, Reithalle, Innsbruck. B efHedern^ianiiei fertige Betten ynd Polster Steppdecken um Bettwäsche,Leintücher,Handtücher kauft man am besten und billigsten im Spexial-Bettwarengc schäft M.Hfdier, NaxfmiUanflraßeH Ausfchn» iden.aufi'ewahren! Fuchstellereisen (Grell) Dl,. ii6 >> 7.50 — für Marder, Iltis Nr. tlb S 5.50

. 'Mardertotfchlagfallen rrschlageu Marder, Ibis aufder Stelle, 8 14.— Meine £p(ftltHid (Beize), neu verstärkt. Patentamt Wien Nr. 102891, Patentamt Berlin Nr. 374698 W. Z. gesch.. bringen überall Masicn- erfolge, zieht das Raubzeug die erste Nacht herber. Jede Garantie. Für Fuchs 8 6.—, für Marder. Iltis, Wiesel zusammen 8 5.—, für Maulwurf 8 5.—, für Fische (Zibet) 8 5.—. Ein Quantum reicht den ganzen Winter aus. Tausende Dank schreiben. Es melden: Theo Hehnen. Jagdauf seher, Strauch-Eifel: 43 Füchse, 5 Marder. 54 Il tisse

, 87 Wiesel in einigen Wochen: Flaader- meyer, Hogel b. Bruchmühlen, 43 Marder. 67 Iltisse, 85 Wiesel. Paul Prantner» Leibjäger. Schloß Wienkelsberg a. Wagram, zuscmrmen 644 Stück Raubzeug im Winter 1928/29: Polizeiober- kommisiar Bullina. Freudenstadt, Wttbg., schreibt: Am Abend bei Neuschnee Ihr Lockmittel ausge legt. am Dlorgen waren die Plätze vom Raub zeug belaufen wie von einer Schafherde usw. Mein neues Fanabüchlern mit mrbezahlb. ge heimen Fanalehren. Spurbilderm von Fuchs. Marder, Iltis. Wiesel

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 03.12.1936
Umfang: 6
, der erste Sportwart des Oesterreichifchen Ski verbandes, äußerte sich über aktuelle Fragen in einem Gespräch mit dem Vertreter der „Wiener Zeitung" u. a. folgend: In den letzten Jahren war die rennsportliche Tätigkeit von Jahr zu Jahr immer mehr auf die Auslandtätigkeit eingestellt. Alljährlich wur den eine Reihe ausländischer Meisterschaften und viele andere große Erfolge errungen. Den Höhepunkt dieser Tätigkeit bildete die'Teil nahme an den olympischen Spielen in Garmisch-Partenkirchen. Diesen Winter

dagegen wird das Hauptaugenmerk auf den Be trieb im Inland gerichtet sein. Viele der früher in Trainingslagern zusammengezogenen Spitzen- wettläuser lind im Ausland beschäftigt, weshalb der A'u s b i l d u n g des Nachwuchses auf breiter Basis besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Die Zahl der Nennveranstaltungen in Oesterreich wird im kommen den Winter wesentlich höher sein als im Vorjahr und beträgt gegen vierhundert. Höhepunkte bilden die Meisterschaft in Bad Ischl und die Abfahrt

. Tiefer Winter in Obersteiermark. Graz, 3. Dez. (A. N.) Wegen starker Schneefälle und Schnee verwehungen ist die Tauern-Bundesstraße von St. Johann am Tauern bis Trieben für jeden Wagenverkehr unfahr bar. Fast in ganz Obersteiermark bis hinab in die Gegend von Frohnleiten ist in den letzten Tagen starker Schneefall ein getreten und hat Berg und Tal in eine um diese Jahreszeit ungewöhnliche Winterlandschast versetzt.

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Dolomiten
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Seite 8 von 12
Datum: 21.03.1934
Umfang: 12
Tätigkeit wegen des Leidens, das ihn im vergangenen Winter be fallen hat, in seinem Dienst wieder aussetzen, und zwar für längere Zeit, mn sich in einem wärmeren Klima zu erholen. Wir sehen ihn ungern scheiden, denn wir haben ihn als ruhigen» soliden Charakter und guten Diri genten und Musiker sieben und achten ge lernt! — Wenn unlängst in einer Notiz aus Dipiteno bedauernd festgestellt wurde, daß wir im vergangenen Winter die bisher üblichen profanen Vorführungen des hiesigen Pfarrchores vermißten

. Dabei erlitt Frau Kühnle durch Sturz einen Beinbruch. Todesfälle. In Ra ein es starb der 55 Jahre alte Junggeselle Alois Oberprantacher. In Fleres di dentro starb am 18. März Simon M a r k a r t, Bater des Alt- ' Vorstehers Paul Markart von Fleres di dentro, im Wter von 90 Jahren. Er war der ätteste Mann der Großgemeinde Brennero. — m Vusteetal p Schuh den geflederten Frühsingsboken! B r u n i c o, 19. März. Kinder müssen zu jeder Jahreszeit ihre Beschäftigung haben. Im Winter gibt es deren genug

Wkntersturm über unsere Stadt und unsere Gegend fegte und alles kn einen neuen weißen Schleier hüllte, als sei der Winter erst gekommen. Und doch hat uns der hl. Josef zu seinem Feste einen wundersamen Sonnentag geschenkt, der die gestrigen Unbilden leicht und gerne vergessen sieß und jung und alt einem wirklichen Frühsingsahnen entgegenführte. Möge uns eine Reihe solcher Tage den richtigen Weg zu einem schönen Ostern beresten! p^INlkkeiluugen aus dem Taufererkal. Campo Tu res, 19. März. Nachdem Campo

. — Eine größere Gesellschaft reichsdeutscher Skifahrer ver bringt Ostern (zirka 14 Tage) auf dem Ri- fugko Dedrette Gigant! (exKasselerhüüe). Das Gebiet am Fuße des Rieserferner ist ein wunderbares, west ausgedehntes Skllerrain, das speziell für die Winter-Nachsaison (Ostern und Pfingsten) sehr geeignet ist und viel ver spricht. — Das Unterlaner-Anwesen ging im Kaufswege an den seinerzestigen Forstwart in Campo Tures, Josef Brunner, über. — Zu Mstternöckl in Aeereto starb Maria Berger, verwitwete Sieger

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 30.12.1865
Umfang: 8
, welche ihm die Dankbarkeit zahlreicher Schüler sichern, und seine thätige Aushilfe in der Seelsorge, die vieljährige Bekleidung der Direktors-Stelle bei der marianischen Congregation und sein leutseliger pck werden stets im gesegneten Andenken sein. Die Begräbniß findet am Samstag halb 4 Uhr Abends statt. Meran> 30. Dez. Mit dem Beginne der heurigen Winter saison ist der hiesige Kurort zufrieden, indem die Winter-Kurliste vom 3. Dezember 431 Personen in 220 Parteien nachweist, also einen Zuwachs gegen das Vorjahr

über Reimsberg chl. Kreuzkirche) nach St. Pauls; wer nur konnte, Vornehm und Gering, nahm daran Theil, — Der Winter benimmt sich in hiesiger Gegend noch immer ganz zahm und gelinde. Die mittlere Temperatur vom Atonal No- . vember betrug -j- K.1 (6'/,o Wärmegrads Ende November und Änfangs Dezember bis 6. hatten wir Regen und Thauwetter, und 8 bis 10^ Wärme. Seitdem ist es zwar etwas , kälter geworden — das 1 Thermometer schwankt Morgens und Abends um 0 herum, nur einmal, am 14. d., sank es auf 3° Kälte hinab

Christbaumgabetu An derselben nahmen nicht allein die'Mitalieder des Gesellenvereins, sondern auch die übrigen 'Anwesenden Tyeil; und zu wiederholten Malen riefen Fortunas blinde Launen in der Vertheilnng der Gaben die allgemeinste Heiterkeit her- - vor. Sie sehen, daß unser Gesellenverein das Centrum geselliger' Unterhaltung auch für Nichtgesellen zu werden verspricht. — . .. Vom Iseltha l e, Ende Dezember. Wir sind bereits an der Wintersonnenwende angelangt; es verlief auch in unserer Gegend hier der Winter

Widerlegung erfahren, . als ni' den letzten acht Tagen. Namentlich auf Wien ist jener Spruch nicht an zuwenden ; wir haben allerlei Kinder, große und? kleine,' Werktags und Sonntagskinder. ''.. 7.'. ^ . Den eigentlichen Winter hat.'lins das diesjährige'Christfest noch nicht gebracht, obgleich der kürzeste Tag schon 'vorüber.', ist^ und die Nachte, freilich bis jetzt/ noch nicht fühlbar, abnehmen. „Wenn die Tage längen, kommt der Wintex^ gegangen' sagt einer jener Wetter sprüche, für deren Ehre genug

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 6
Datum: 08.10.1923
Umfang: 6
für einen gelinden Winter sein? Immerhin ist es ein Wichen, daß die Natur noch keine Neigung bat. in den Winterschlaf zu versinken. b Vom kgl. technischen Institut Vozcn. Es ist sicher nicht zu verwundern, das? die Schul reform des Ministers Gentile. wie überall in den alten Provinzen, so auch in unserer Stadt große Unzufriedenheit und Beunruhi gung in den Elternlreisen ausgelöst hat. Wie wir aus häufigen Anfragen in der Redaktion entnehmen, werden von ganz unberufener Seite verwirrende Gerüchte ausgestreut

, sich ' bei der Prätur in Kaltern zu melden. > b Aidsmcr Mitteilungen. Aldein. 3, ds i In unserer Fraktion Holn ist setzt das neue ! Schuihaus bald fertig gestellt. Schon im ver gangenen Winter wurde dort während des ! Schuljahres aus Knall und Fall eine Not- ! schule eingerichtet, welche provisorisch in ! einem Lokale eines Wirtshauses unterge- j bracht wurde. Verschiedene Umstände zwan- j gen die Gemeinde ein Schulaus zu bauen. 5 Der Vau wurde von Baumeister Bonatti > aus Neumarkt erst im Juli begonnen

und > man im-ß staunen, daß er in so kurzer Zeit ! beendet wurde. Freilich wird es im kommen- ! den Winter etwas ungemütlich darin wer- ! den, weil das Gebäude nicht vollständig aus- ^ trocknen kann, aber Hauptsache ist, daß die ! Schule gebaut ist. Am 14. Oktober wird das neue Stlvulgebäude eingeweiht werden. — ^ Heuer hat sich in unserer Gemeinde eine rege ^ Bautätigkeit entwickelt. Zwei andere Ge- ! bäude nnirden im Sommer begonnen, die ' aber noch nicht vollendet sind. — Was uns ^ schon lange gemangelt

zu werden und so wäre es gewiß nicht ein übertriebenes Verlange», wenn wenigstens die Frühzüge mt der Dampfheizung geheizt würden. Es liegt täg lich in der Früh ein Reif, daß die ganze Ge gend weiß ist: es dürsten morgens wohl durchgehends ein oder zwei Grade unter Null sein. Die Fahrpreise sind doch dementspre chend hoch, daß auch eine gewisse Bequem lichkeit verlangt werden kann. Wenn kalen dermäßig der Winter oder die Heizperiode der Züge erst mit 1. November oder gar Dezem ber beginnen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 5 von 10
Datum: 09.11.1922
Umfang: 10
hatte das Unglück vor der HMstür feiner Wohnung zu stürzen, wobei er sich am linken Fuß einen Knächelbruch zuzog. Vom Lande, Anfangs November. (Die heimatliche Scholle verlassen.) In irgend einem Dergort steht ein Bauernhof. Die Töchter des Hofes scheinen sich vor einem strengen Winter gefürchtet zu haben und sind in eine andere Gegend gezogen. Die alte Mutter ließen sie zu Haus, welche nun allein 9 Stück Bieh und sonst alle Arbeiten in HMs und Feld besorgen soll. Der Baker ist leider schon vor mehreren Jahren

ist ein gestrenger Herrscher ins Land getreten: der Winter Ms, der schon seit einigen Wochen In den Bergen seine Macht vorbereitet hot und am Sonntag, den 5. November Ins Tal herabstieg mit einer Mf bas mild« Allerhsi- ligenwetter ganz überraschenden Kälte. Der Schnee reichte schon bis zu den obersten Bau ernhöfen herab. Da jedoch klares Wetter ein- getretcp ist, darf man wohl noch sine Zeit lang, sich des Altweibersommers erfreuen. — Der angehende Winter bietet wieder Derufs- gelsgenheit einer gewissen

. Wohl über 40 Kinder wanderten mit ihren Paten und Eltern von unserer kleinen Gemeinde nach St. Leonhard, damit ihnen die Gnade und Kraft des hl. Geistes zuteil werde. — Nun ist die Kartoffelernte beendet: dieselbe ist sehr gut ausgefallen. — Der Winter wird nicht mehr lang« aus sich warten lassen. Alle Bergspitzen haben schon ihr Schneekäppchen Ms. Frau Sonne scheint auch in Urlaub gegangen zu sein, denn sie läßt sich selten sehen. katharinaberg im Schnalstale, 8. Novem ber. (Verschiedenes.) Lieber

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 12
Datum: 01.03.1924
Umfang: 12
, als erste Krakt «tucht EchrisM Offerte nebst Aeuqnissen enÄenden. VeweibM unnötig, wenn nicht Zkvnchekenntmsse, Knime Praxis u. tadellose Nachfrage vorhanden, Mr Der Zaunkönig. Dan Wols Koelsch. Das langsam ausbvechendc Wetter bringt einen Bogel zum Singen, der sich seit Wochen darauf vorbereitet hat, am ersten tauigen Tage den Blitzstrahl aus der Kehle zu hoh len, um damit zu zünden. Das ist der Zaun könig. Er ist einer jener standhasten Bürger der nordischen, Erde, die sich vom Winter

senkrecht in die Höhe und sagt« ZU mir unter «l^echolt» ! Bücklingen, die sehr lustig und dringlich wo- ^ rcn, „tscherr-tscherr', was offenbar hieß, daß ich mich gütigst entfernen so!':e: denn die Maden im Holz und die Spinnen im Heu seien sür ihn und^die Seinen. Ich bin nachher auf geräuschlosen Füßen weitergegangen, aber mit dem Gefühl, daß ich den Winter nicht mehr liebe mit der kum merlosen Liebe des Knaben, der jede Weise des Andersseins der Bäume und Felder, weil sie Spannung erzeugte, jubelnd

begrüßt und genossen hat. Der Winter ist gut und der ! Winter hat recht, aber mit den Jahren er heben sich gegen ihn Einwendungen wie ge gen alles, was übertrieben ist. Auch der Zaunkönig ghig mit solchen Borbehalten umher-, er drückte sich unter ein Scheunen dach und behielt den Blitz seines Lieds in der Kehle. Seit es inzwischen so taute, halten ihm jedoch keine Bedenken den Schnabel mehr zu. Cr fliegt auf eine» PsaP nächst den über schwemmten Wiesen, wo vor acht Tagen noch Eisbahn war, nimmt

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