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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 12.07.1936
Umfang: 8
von Wolkenstein (1491). Die Burg wurde durch Hand schriften des letzten Minnesängers, Oswald von Wolkenstein, die dort aufbewahrt wurden, be rühmt, außerdem werden eine Reihe von Sagen „ . . ^ der Werk KMLK Römischer Meilenstein von Casleldarnè Panorama von Brunirò römische Welt vorhanden gewesen sein, was und weiter ausgebaut wurde. I Mit der Angehörigkeit an da reich fiel der Pusteria eine wichtige Ausgabe zu; lie wurde nämlich das Bindeglieo zwischen oen großen Zentren in Venezien und den römischen

auf dem Scheiterhaufen beschlossen haben. In ei nem Kupferkessel wurde er zur Richtstätte gebracht, damit er nicht mit der Erde in Berührung komme. Dieser berüchtigte Gefangene von Schloß Ro dengo ist von der Volksphantasie zum Mittel punkte eines Sagenkranzes gemacht worden. Dem Lauterfresser werden eine Menge von Untaten zu geschrieben, aber auch manches wohltätige Werk. Das freundliche Städtchen an der Rsenza Abgesehen von den stürmischen Wintertagen, wann dev kalte Nord- und Ostwind durch die Stra ßen und Gassen

ist dies ungeheure, siaurenreiche Werk, nicht der geringste Anklang auch nur von „Renaissance', die sich sonst schon in dieser Zeit leise ankündigt. Ganz selbständig diese durchgebil deten, höchst individuellen Gestalten alle, die doch von einer Typik beherrscht werden, der alles Ver-, gängliche nur ein Gleichnis ist, der der Körper des Menschens nichts ist als der Träger eines un geheuren geistigen Gestaltenwollens. Auf den Ma lereien der Flügel aber rollt sich das ganze Le- Schloß Brunirò aus, erhielt

, der in einer Inschrift den Namen des Künst lers trägt. Weiters besitzt das Ferdinandeum in Innsbruck vier Altarflügel, die Werke des Mei sters Pacher sind und überdies ist ein sehr wert voller Flügelaltar Pachers in der alten Pfarr kirche von Gries, ein Werk, das die Bewunderung aller Kunstkenner gefunden hat, und über das be reits mehrere vorzügliche illustrierte Beschreibun gen herausgegeben worden sind. Der Altar von St. Wolfgang und der von Gries. Knapp 30 Jahre des Lebens liegen vor uns im Licht, nicht mehr

. Und doch steht feine Persön lichkeit klar vor uns durch den glücklichen Zufall, daß uns das größte Werk, das er in dieser Stadt geschaffen hat, nicht nur vorzüglich, nicht nur in völliger Unberührtheit, sondern auch an dem Platz erhalten ist. für das der Meister es vor und 45V Jahren schuf: die Wunderwelt des Altares von St. Wolfgang in Oberösterreich. Großartig ist dieses Werk schon rein äußerlich. Zwölf Meter hoch sticht es mit seiner Krone schon nlco geboren. Er erhielt beim Bildhauer Georg Siili

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 15.07.1884
Umfang: 6
vom 18. September 1833 559 654 Meter. Während dieser Vorgänge sangen die Cassianisten das Magnisicat. Hierauf hielt Se. fürstbischöfliche Gnaden eine kurze Ansprache, in der er das Hoch feierliche und Bedeutsame des Augenblickes hervorhob, indem der Schlussstein in das Werk gelegt wurde, das der Menschen Arbeit und Fleiß gebaut hat. Als vor zwei Jahren die Stadt Brixen und das Land von Wassernoth so schwer heimgesucht worden, habe man maßgebender Seite sich nicht mit stummem Schmerz ins Unglück geschickt

, sondern alle Kräfte vereint und zusammengethan, um für die Zukunft, so weit es menschenmöglich, derartigen Katastrophen vorzubeugen. Mit den Mitteln des Reiches, des Landes und der Stadt wurde dieses Werk geschaffen. Die Gedenksäule sei bestimmt, der Nachwelt das Un glück, aber auch die Vorkehrungen mitzutheilen, welche gegen dessen Wiederholung getroffen worden sind. Das heutige Fest gelte zuerst als Dank dem H^rrn, uuter dessen obersten Schutze das Werk begonnen und vollendet wurde, als Bitte, damit der Herr

der Heerschaaren auch ferner seine Hand schützend üher das Werk und die Stadt ausstrecke; denn nnr Einer ist, der den Wellen und Elementen gebietet und auf dessen Geheiß die zerstörenden Wogen brechen. In diesem Bewusstsein beugen wir uns vor der Allmacht Gottes, seinem «schütze in der Zukunft vertranend. Redner spricht ferner auch jenen den Dank aus, welche das Werk in erster Reihe gefördert haben. Das Reich und das Land thaten daran das Meiste, deren beide Vertreter, der Herr Statthalter und der Herr

Landeshauptmann, anwesend sind; was sie ge- gethan für die «stadt und das Land ist eingegraben in die Herzen der Bewohner, ihre Namen sollen es hier verkünden und eS ist eingetragen im Buche der Vergeltung. Wer wollte aber jenen Namen vergessen, der von jedem nnr mit höchster Verehrung ausge sprochen wird, den Namen unseres allergnädigsten Herrn und Kaisers. Er hat sich von ansang an auf wärmste für dieses Werk interessiert, er hat nich: nur sofort den verunglückten Bewohnern des Alpen landes große Spenden

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 12.08.1940
Umfang: 6
und ein Herren-Fahrrad abgegeben. b Brände. Am 10. ds. kurz nach Mittag entstand in der Säge des Josef Amplatz nach Josef in der Via La bei Vczzi infolge Kurzschlusses ein Brand, der in den Holzvorräten reiche Nahrung fand. Die herbeigecilte Feuerwehr löschte den Brand innerhalb einer Stunde. Der Besitzer er leidet einen Schaden von über 0000 Lire, welcher durch die Versicherung gedeckt ist. — In der Vor dem Werk hält Karolas schmaler schneller Sportwagen. „Ekelhaste Kiste!' knurrt Wernicke

.' „Unbesorgt! Ich werde die Fehler nn- merklich einsließen lassen. Ans alle Fälle müssen wir aber denn Sinn der Pläne so verdunkeln, da^ man sich nachher keinen Vers mehr daraus machen kann! Alfa los!' Langsam beginnt sein Diktat. Er hat reichlich Zeit, sich jede Formel, jede weiter führende Analyse und Synthese zu über legen, d-rnn Karola schreibt nicht sehr schnell Merano Die Radinmbüder eröffnet Der Präfekt übergibt das Werk seiner Bestimmung Msgr. Pfeifer weiht die Anlage Ein selten schöner Augusttag

Comm. Dr. Ca sali verstanden, ein Werk zu schassen, das, einmal in allen Einzelheiten vollendet, seinesgleichen nicht hat: Die Thermen von Merano. Der erste Teil dieses gigantischen Werkes wurde jetzt vollendet und gestern vom Präfekten Exz. Dr. Agostino Podesta' feierlich seiner Bestimmung über geben. Rach K10 Uhr vormittags trafen in kurzen Abständen die geladenen Persönlichkeiten auf dem Platze hinter dem Rathause ein. Darunter General Baretelli für den Armeekorps- kommandanten, Bizepräfekt

dort ein und bald darauf langte auch die Wagenkolonne der Behörden an. Unter den vorgeschriebenen Trompetensignalen wurde die Fahne gehißt und hierauf nahm Msgr. Pfeifer die kirchliche Weihe des Werkes vor. Durch Oeffnung des Haupt- Hahnes übergab dann der Präfekt die Anlage ihrer Bestimmung. Dann wurde das ganze Werk von dem Provinzoberbaupt und den Teil nehmern eingehend besichtigt. In der Zwischenzeit hatten die Mitglieder der Kampsbünde vor dem Kurmittelhaus Auf stellung genommen. Um 11 Uhr traf das Pro

wurden. Es war bcrerts 11.30 Uhr. als der Präfekt »nd sein Gefolge zum Marconi-Platz fuhren, wo sie unter Führung des Podesta uns des Chef ingenieurs Bernardi die neue Terrasse und an schließend die lichten, würdigen Räumlichkeiten des eben vollendeten Hauses des Kampsbundes besichtigten. Mittags versammelten sich alle Teilnehmer an der Eröffnungsfeier zu einem Diner im Park- Hoiel. In den Nachmittagsstunden mar sowohl das Werk in Tivoli als auch das neue Badhaus zur Besichtigung für das breite

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 06.12.1887
Umfang: 8
und die Brillanz der Dar stellnng hat mit diesem Heyseschen Werk auch der gleichzeitig in genannter Zeitschrist zum Abdruck ge langende Roman „Zwei Seelen' von RndolfLindau gemein, der — in breiteren Zügen angelegt — von Abschnitt zu Abschnitt höhere Steigerung zeigt Außerdem behandelt dieses dritte Heft in Bild und Wort eine Reihe ebenso zeitgemäßer als gewichtiger! Stosse in einer Weise, die des allgemeinsten Inte resses sicher ist. Da finden wir tresfliche, zum großen Theil reich illustrierte Artikel

lichsten Textillustration von höchster Vollendung. Im Verlage der Gesellschaft für vervielfälti gende Kunst in Wien ist soeben ein Werk erschienen, dessen Original in unserem Blatte schon wiederholt und eingehend besprochen worden ist; dasselbe be titelt sich: „Bilder-CykluS zu Wolfram von Eschenbachs Parcival. Achtzehn Eompositionen von Edmund und August von Wördle. In helio graphischen Reproduktionen des k. k. Militär-Geo graphischen Instituts. Mit Text von Professor Jos. Seeber. Wien 1337

poetischen Schilde rungen im Originalwerke Wolframs v. Eschenbach. Die auf seinem Carton ausgeführten Bilder und der Text sind in einer sehr eleganten praktischen Mappe nntergebracht, und das ganze Werk eignet sich wie selten eines zu einer Gabe für den Weihnachtstisch, die bei j?der Wiedcrbesichtignng Herz und Gemüth in hohem Grade zu erfreuen nnd anzuregen geeignet ist. Der Gesellschaft der vervielfältigenden Kunst aber fühlen wir uns zu Dank verpflichtet, dass sie uns das schöne Werk unserer

der Gruppen eingeholt. Richtigstellung. I» Nummer 271, zweite Seite, dritte Spalte, Zeile lg von oben soll eö 1342 statt „1311', Nr. 275. erste Seite der Beilage, dritte Spalte, Zeile 11 von oben Fenn er statt „Senner-Werk' heißen. Eingesandt. Zur Masfage-Cnr. AIS eine vorzügliche Einreibung (Massage) bei allen rheumatischen Leiden, bei Gicht und Gliederreißen, wie nicht iniader bei Verrenkungen, Quetschun gen und schmerzhaften Anschwellungen kann „MollS Franz branntwein und Salz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 16
Datum: 22.10.1910
Umfang: 16
durchgebrochen. Sie sehen, der Mann hat umsonst gestohlen.' Olga konnte sich nnr mit Mühe bezähmen und zurückhalten. „Schließlich kann man aber doch nicht r>ach einem solchen Vorfall daS ganz? Werk von Grund aus umbauen?' „DaS nicht, natürlich. Immerhin sind die Ver änderungen derartiger Natur, daß sich derjenige, der sich auf die früheren, in unserem Falle gestohlenen Dokumente verließe, doch recht ins eigene Fleisch schneiden könnte. Sehen Sie' — dabei trat er an seinen Schreibtisch, auS dem er einen Stoß

Papiere und Akten hervorholt: —, „das alles sind die Eventualreservate, sallS die jetzt in Gebrauch stehenden Akte, Grundrisse, MobilisationSpläne auS irgendeinem Grunde ungültig werden sollten.' „Und die lassen Eu.r Exzellenz im Schreibtisch?' stand Frau von Robulin, unwillkürlich e>schreckt. Der General lächelte: „Nur für heute, weil ich das neue Referat sür daS Werk IX heraussuchen und eS durcharbeiten wollte. Uebermorgen gehen die neuen Verordnungen nicht nur nach Werk IX, fcndern nach Werk XII

und Werk XV ab.' Olga horchte hoch auf: „Mit der Post? Ist das nicht gefährlich?' „Nein, gnädigste Frau,' lächelte der Exzellenz- Herr. „Mit einer sehr starken Bedeckung sogar. Und zwar des NachtS ^urch die Konakschlncht. Unter nommen: Herr Lehrer Robert Käser in Salurn und hochw. Herr Professor Heidegger in Trient. Zum Schlüsse sei noch dem Präsidenten des Elektrizitätswerkes Auer, dem Herrn Mathias Quinz seitens der ganzen Konferenz der wohl verdiente Dank ausgesprochen für die freie Ueberlafsung

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 16
Datum: 06.02.1904
Umfang: 16
eine hl. Pontifikalmesse. Die Feflpredigt hielt P. RöSler C. Ss. R. Die Generalversammlung i« Kurhause wurde um halb 4 Uhr vom Präsidenten, Eminenz Kardinal Dr. Katschthaler, mit einer Begrüßung eröffnet. Nach dem Geschäfts berichte des Herrn Rohrmoser hielt Seine Eminenz an die zahlreich Versammelten eine begeisterte Ansprache, in der er ausführte: ES geht vorwärts, aber ent schieden noch zu langsam für ein Werk, das der öster reichische Epistopat für notwendig erklärt hat, für ein Werk, das Leo XIII. durch drei

Breven empfohlen, für ein Werk, für das sich auch PiuS X. so sehr interesiiect. ES geht vorwärts, doch eS wachsen auch unsere Gegner. WaS tun? ES wurden schon die verschied'nsten Mittel vorgeschlagen. Wie wäre eS, wenn wir uns in ganz besonderes Weise an die über irdischen Mächte wenden wollten? Ein hl. Thomas von A quin, der größte Theologe und Philosoph des MiitelalierS, der Patron der höheren Schulen, ein hl. Rupertus, der uns den christlichen Glauben gebracht, ein hl. BigiliuS

seine Reisebegleiter, den Präsidenten der bahr. Abgeordnetenkammer Oberpudienrat Dr. Orterer und den Stadlpfarrer und Abgeordneten Dr. Kohl vor. Redner brachte dann in glänzenden Worten daS große Werk der Universiiät zum Ausdrucke. Auch Dr, v. Orterrer sprach in begeisternder Weise. Mit der Er teilung des bischöflichen Segen» schloß die glänzende Versammlung. Glückwunsch-Depeschen und Schreiben waren zahlreich; einige liefen u. a. aus Tirol em : von Fürstbischof Simon Aichner von Brixeo, Dr. Daniel Gras Esterhazy

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 14.05.1887
Umfang: 8
. Der bekannte Verlag von A. Hartleben in Wien versend« soeben die erste, überraschend reich und vornehm nusgestaNele Lieferung eines großen kartographi schen Werkes, das den unschätzbaren Vortheil gegenüber anderen derartigen Publikationen besitzt, einen Altas mit einem nmsangreichen Tene in einem Werke zu vereinigen. Das coinplette Werk wird »änüich einen prächtigen Atlas von 60, lheilweise doppelseitigen Karten im größten Foliofonnate und einen l25 Bogen starkes Textioerk im Formate der Karten enthalten

und anregender Weise verschiedene, dir physikalischen Verhältnisse der Erde berührmde Themen. — Mit dem reichen Inhalte und der 'schönen äußeren Hülle verbindet dieses nützliche And gediegene Werk den unbestrittenen Werth der Originalität, welche ihm neben den bestehenden Atlanten und geographischen Handbüchern einen Ehren-, wen» nicht Vorzugsplatz einräumt. Der deutsche Büchermarkt wird durch das Werk „Die Erde in Karten und Bildern' um einen wahren Schatz bereichert, den namentlich Smdicnbeslissene

, Freunde der geographi schen Wissenschaft, Lehrer und üherhaupr gebildete aller Stände, denen an einer eingehenden und zuverlässigen Orientirung in geographischen Dingen gelegen ist, zu wür digen wissen werden. Alle 14 Tage wird eine Lieferung um den verhältnißmäßig billigen Preis von SV kr. 80 Pfennig ausgegeben. Das Werk verdient »olle Anerken nung und ist ihm die weiteste Verbreitung aufrichtig zu wünschen. Angeko in Boz Hotel Friedrich El» Egger, Kftn., I Halle. Georg meister, Halle, falen. Hedwig

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 19.11.1903
Umfang: 8
, am 12. ds. M. nach vorausgegangener Weihe der Orgel und einem Dankamt für die Wohltäter vorgenommene Untersuchung ergab folgenden Befund: „In Betreff des Pfeifenwerkes sind die neuen Register kontraktmäßig eingesetzt, in ihrer Intonation dem Charakter der einzelnen Stimmen egalisiert und fein gestimmt. Die ganz oder teilweise verwendeten alten Register sind gewissenhaft repariert, fügen sich dem Werk gut ein, wenn sie auch an Klangschönheit und charakteristischem Ton die neuen nicht erreichen. DaS Pleno-Organo darf

als idealschön bezeichnet werden, entwickelt große Majestät bei mildem Glanz. Durch Benützung der Tiefkoppel gewinnt das Werk an majestätischer Fülle, durch die Hochkoppel an Stärke und Schärfe. Dem Pleno kommt auch sehr zu statten, daß die Oktav bei der Hochkoppel durch eigene Pseifen wettergeführt wird. Von den einzelnen Stimmen möchten wir besonders hervorheben: im Hauptwerk Prinzipal 8, als besonders schön, im Nebenwerk Dolce 8^ als feinst intoniertes Soloregister von überaus sanftem Charak ter

hinreichenden und stetigen Wind. Vom Ganzen können wir sagen: Das Werk ist kontrakt mäßig hergestellt und kann in jeder Hinficht als preis würdig erklärt werden.' — Der Plan deS Orgel- kastenS ist von Josef Ändergassen in Wilten stilge recht und sorgfältigst ausgearbeitet und vom hiesigen Pfarrmesner und Tischlermeister Franz Walch in ganz befriedigender Weise ausgeführt. Der elektrische Antrieb ist das Werk der Firma Siemens ck HalSke. Die Orgelbautosten konnten ganz aus milden Gaben von Privatwohltätern

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 10
Datum: 30.09.1852
Umfang: 10
zu wollen. Waglier'sche Duchhandtung in Innslirulti. Bei Westermann in Braunschweig ist erschient» und in der Pfmttldlev'schen Buchhandlung in Inns bruck, Mernn und Trient zu haben: k?. und Band Aotteck's Allgem. Geschichte, die Geschichte der Jahre 1852 enthaltend. Den zahlreichen Besitzern von Nottcck's be rühmtem Gcschichtswerke sind diese längst , erwar teten FortsctZ»li,gsl>nnde „nentliehrlrch. Sie ergän ze» ras Werk bis auf te» heutigen Tag und geben, »nt aller Lcbciisfrischo geschrieben, frei von einseitigem

Parte,stai».- punkte, ei» Neues Bild der großen Weltere lg n> sse der letzte» 12 Jahre. Die Zortset-iingsbände erscheinen sowohl in Octav- als auch in Taschenformat zu nachstehenden Sntiscriptions - Bedingungen. Der Band, v. 20—Bogen st^k, wird in mvnal- lichen Lieferungen von 5> Bogen zum ^bscrixtionS^Pre l von 8 ?<V,r. ausgegeben und noch vor Schluß reS ^ayrt? fertig. Der >4. Band, von ähnlichem Umfange folgt möglichst kurzen Fristen nach. . < Als selb st ständiges Werk führen die beiden

, das zersplitterte, ron den verschiedenartigsten Dinzm hier zerrissene, dort ermattete Bewußtsein unseres Volke» n?ieccr in dem einfachen Gefühle für das Vaterland zu sammeln m>d zu erhebe». Das vorliegende'Werk wird kenming finden,, denn eS bietet, mit ^/uhc nnd Unparteilich keit geschrieben, ein lebendiges und wahres Gemalte der deiil- schen Geschichte, dar. . ^..Subscr»ptlons,-Bedingungen. Das Werk^ wird in vier Bänden, v. l20 Bogen, in gr Bekanntmachung. In der Pfarrsingschule werden drei hiesige

mir durch das Ferdinandeun, zn beziehe». An de„en Mitglieder wird dieses Werk unentgcldlich aus gegeben.) ' . Der ^»roler Landsturm. Lithographie nach Koch'S Oelgemälde. Für Schleß- stätteii, Schützen und Schützensrennde besonders greignet. Preis 1 st. (5. M. t^äiiinillichc Stücke zu iibernchiiien in der Museums- Liaiizlei gsgen Erlag deS baren Betrages.) vom Verwaltung!!-Ausschüsse des /erdinandenms. «. in eleganter Ausstattung erscheinen; der erste Band un Laufe dieses Sommers und Herbstes — der zweite Band

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 09.12.1931
Umfang: 8
und zur Erleichterung vieler armer Beschäftigungs loser und ihrer Familien. Obwohl zu Beginn die zur Verfügung ste henden Mittel sehr gering waren, konnte dank des aufopfernden Mitwirkens zahlreicher edler Menschen, das humanitäre Werk soweit orga nisiert werden, daß es bereits heute imstande ist. den an es gestellten Anforderungen völlig naciMkommen. So werden in Bolzano täglich in zwei Tur nussen, um 12 und um 18 Uhr, ZS0 kostenlose Mahlzeiten abgegeben und noch dazu 50 Ra iionen in natura an bedürftige Familien

in die Metronolitanoper zu begeben. Vor Besteigen des Automobils hatte er zu nächst durch einen geschickten, vom Portier un bemerkt gebliebenen Griff das elektrische Läute werk am Portale van Beresfordcastle ausge schaltet. Dem Clzausseur hatte er den Auftrag gege ben, zunächst in den Lincolnklub zu fahren. Das Aàmobil ließ er aber nicht vor dem Klub selbst halten, sondern in dessen nächster Nähe, jedoch so. daß der Chauffeur ihn nicht sehen tonnte, als er den seiner harrenden Jack Pot ters aufsuchte

in die Richtung der Fünften Avenue da von. In der Nähe von Beresfordcastle machte er halt, stieg aus und ließ das Automobil warten. Jetzt war der Augenblick herangekommen, der über seine Zukunft entscheiden sollte. Mit dem Mute der Verzweiflung, fast ohne Erwä gung der möglicherweise eintretenden Zwischen fälle. ging Harry James an seine Aufgabe. Er öffnete leise mittels seines Schlüssels das Portal des Schlosses und harrte einige Augen blicke wild klopfenden Herzens, da ja das Läute werk immerhin

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Dolomiten
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Seite 5 von 16
Datum: 29.07.1939
Umfang: 16
noch der Brauch erhalten ist, daß neben der Kirche auch ein. Wirtshaus zu trösten pflegt. Wo steht es denn geschrieben, daß es kein leibliches Werk der Barmherzigkeit sei, wenn man selber der Durstige ist, den man tränkt? Es klappte alles und die Beranda gewährte einen prächtigen Blick auf die Brenta, den man gleichzeitig mit etlichen kräftige» Zügen eines öligen »Paulsnex'. wie der Wirt versicherte, genoß. Ja. und zum Talspalt sahen nun gar schon etliche Dörfer des Bal di Non herein: Malosco, Sarnonico

. Bei näherem Zusehen ist es die Ortschaft Tret. Diese hat ihre Häuser schon eng um die Kirche geschart. Alsbald zweigt der Zusahrtsweg dahin ab. Bekannter als dies Dorf ist fein wunderschöner See im Walde oben, der nun wohl auch öfters aus feiner, nur von Wald säuseln umrauschten Ruhe aufgeschreckt wer den dürfte. Ein Steinmarterl von der Form, die wir schon kennen, steht wie eine Todesmahnung vor dem Eintritt in das Dunkel eines dicht . bestandenen Waldes. Es gill einem Faidulli » Ferrucio, den das Werk

, daran wir nns mm so freuen können, aus dem Leben rlß. Ein solches Werk, das aus sich selbst heraus seinen Meister lobt, ist die ungeheure Ausmauerung, mst der die Schlucht der Santa gebändigt wird. Sie ist eine Sehens würdigkeit für sich. Die langhingedehnte Waldstrecke, die wir schon von San Cristoforo aus das Tal bis gegen Malosco hin füllen sahen, müssen wir nun auswandern. Nur die sieben Meter breite Straße macht ihn lichter und ab und zu die Ausblicke auf das immer mehr sich entfaltende Bal

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 14.05.1892
Umfang: 8
schon bedeutend der Umstand, daß man dem neuen Vereine ein religiöses Gewand ge geben hat. Die Mitglieder sind nämlich in erster Linie auch verpflichtet, täglich ein Ave Maria und em „Heil. Maria, Sitz der Weisheit, bitt für uns' zu beten, um Gottes Segen auf daS Werk der Gründung einer katholischen Hochschule herabzufleheu. An Gottes Segen ist alles gelegen. Um Gottes Segen muß man aver beten. Dann wird'S schon gehen. Das können sich unsere Pessimisten hinter die Ohren schreiben, welche anfangen

au jedem Unternehmen zu verzweifeln und deshalb die Hände ruhig m den Schoß legen. Also das ganze Werk unter GotteS Schutz stellen, das ist die Hauptsache. Aber damit ist freilich noch nicht alles gethan. Man tnuß auch selbstthätig sein. Dies mögen sich die Optimisten merken, die alles dem lieben Herrgott überlassen wollen und darin auch unthätig zuschauen. Mit dem Ora verbindet sich im menschlichen Leben gleich das I^bors. In unserem Falle genügt es also nicht, nur zu beten für das Gelingen des katholischen

hat es in dieser Beziehung de» Mitgliedern möglichst leicht gemacht. Dieselben brauchen uur wöchentlich 1, sage einen Kreuzer abzu geben, und einen Krenzer per Woche erspart sich auch der Aermere. Aus Kreuzern setzen fich dann am Ende doch die Gulden zusammen, und we»u viele mithelfen, -kommen sogar viele Gulden zusammen. Wir hoffen i auch, daß dieses kleine materielle Opfer recht Viele t leisten werden, um dieses eminent katholische Werk zu unterstütze». Wie die Menschen aber find, erlahmt der Eifer manchmal recht bald

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 30.03.1893
Umfang: 8
also das Werk an erster Reihe empfohlen. Wir möchten aber dasselbe auch allen Priestern empfehlen, die nicht Zeit und Gelegenheit haben, auf dem Gebiete der Apo logetik weitläufige Studien zu machen; denn heutzutage muss jeder Priester wenigstens in Bezug auf die wichtigsten Fragen auf diesem Gebiete gut orientiert sein, und es gibt auch kaum eine Kanzel, auf der es nicht nothwendig oder höchst angezeigt wäre, dann und wann apologetische Themata zu behandeln. In dem vorliegenden Werke findet

man die wichtigsten Fragen bündig und gründlich gelöst. Es werden in vier Abtheilungen behandelt: 1. das Dasein Gottes (7 Vorträge); 2. die Seele des Menschen (2); 3. die Gottheit Christi und die Göttlich keit des Christenthums (15); 4. die göttliche Anctorität und segensvolle Wirksamkeit der katholischen Kirche (10). Das Werk ist Sr. Excellenz dem hochwürdigsten Fürst bischof von Brixen Dr. Simon Aichner gewidmet und trägt eine sehr > warme Anempfehlung Hochdesselben an der Spitze. Die Vorzüge des Werkes hebt

Wahrheit des geistlichen Lebens. Der Stoff der Betrachtungen ist den Werken der größten Geistes' männer entnommen; die Methode ist größtentheils die des hl. Jgnatius; die Disposition ist eine vorzügliche. Als Einleitung enthält das Buch eine sehr gute Belehrung über das innerliche Gebet. Die Ausstattung des Buches ist in jeder Hinsicht tadellos. Priestern, Ordenspersonen, sowie auch Laien, welche das betrachtende Gebet üben, ist das Werk bestens zu empfehlen. Einer Correctur be dürftig wäre, was Seite

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 18
Datum: 29.04.1905
Umfang: 18
hier eine sehr großartige Jmmakulataseicr abgehalten. Die Statue der Unbefleckten wird im neuen Dom am 1. Mai feierlich gekrönt mit der vom hochscligen Papste Leo UH. gespendeten goldenen Krone, ein Meister werk der Goldschmiedckunst aus der bekannten Wcrk- siättc dcö Herrn Rappel in Schwaz. Sc. Eminenz Kardinal Johannes Katfchlhaler, Fürstcrzbischof von Salzburg (ein geborener Zillertaler), wird im Auftrage dcS hl. Vaters die feierliche Krönung voll ziehen. 15 Bischöfe und zirka 40 Prälaten nebst 150 Vereinen, sowie

mit Rosenkranz, Litanei, Lesung, Lied und Segen. Osterkomnrrittiorr. Die Zeit zur Erfüllung der Osterpflicht endet in unserer Diözese mit dem Weißen Sonntag. Jene. welche die hl. Osterbeicht und Oster- kommunion noch nicht verrichtet haben, werden erinnert, dieser Pflicht nachzukommen. Die letzte Elf-Uhr-Mcsse in der Pfarrkirche während dieser Saison ist kommenden (Weißen) Sonn tag. Hernach ist an Sonn- und Feiertagen die letzt: hl. Messe wieder u« 10 Uhr. Die 8- und 10-Uhr-Messe an Werk tagen

Besorgnissen Anlaß gegeben hatte. In der Fremde gestorben. Gestern läute! Und und bester bereit Werk meist» die ! baut Hund Weis der i hals durch noch hier daS Sterbeglöcklcin für den in Brasilien ver schiedenen Obcrlebrer Herrn Karl Moser »oi Meran. Bruder des hiesigen Bildhauers Hew Josef Moser. Karl Moser stand anfangs der Wer zigerjahre, war seinerzeit MagistralSbeamtcr » Meran und ist vor zirka 10 Jahren nach Amerib ausaewandert. Stadtthenter. Am Dienstag und Mittwo gastierte Herr Karl Zemann

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