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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 25.10.1941
Umfang: 4
in der Dekanalpfarrtir- che hier die Hochzeit des Herrn Renno Manzini des Umberto aus Maram, San Pomarg di Modena, mit der Großgrund besitzers- und Architektenstochter Mar gherita Madile statt. Die m «ie? 5,io»e, I. Zu den Kunstschätzen in den Kirchen unserer Stadt zählen unstreitig die Mar- Mde in der Mt. gen möchten. Ehe wir auf unser Thema tm Knoller'schen Gemälde in ber Griefer Stiftskirche, die wir nMtehend Iviiroi' emgehen, ist es Angezeigt, Leben und Wirken dieses großen heimischen Barock malers mit Kurzen

stimmung, die vollendete Technik oder aber die fast überkecke Perspektive. In Martin Knoller fand Neumann einen ihm Kongenialen Maler, der ihm eben bürtig und im Grunde seines Wesens — wiewohl er in seinen späteren Schaffens jahren stark vom Klàismus beeinflußt war — immer noch Barokkünstler blieb. Für die Stiftskirche in Gries hat Mei ster Knoller den gmizen Gemäldeschmuck. Fresken, indes er die sieben Kuppelfres- ken in der Klosterkirche zu Neresheim im fast unglaublichen Zeitraum von nur 21 Monaten

vollendete. Mag auch „die Anbedeutung der tigkeit'' ' K'rche stalten — die,vielen Engel gar nicht mit gerechnet „die Aufnahme des hl. Au gustinus in den Himmel' in der Stifts kirche in Gries noch bei weitem überra gen: in der Stiftskirche in Gries findet der Kunstfreund geradezu ein Knoller- Museum. „Dieses Museum Knollerscher Gemälde — so schreibt Staffier — bietet nicht nur dem Beschauer einen herrlichen Genuß, sondern auch die beste Gelegen heit, den Geist und die Kunst des großen Meisters Kennen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 24.10.1924
Umfang: 10
(Pfarrei Eching) bei Landshut ist ei??« auf Skulptur. Das Grabmal des Herzogs Ludwig des Gütigen von Bayern vom Jahre 1-tM in Ingolstadt schmückt ein Gnadenstuhl, das Portal in der Stiftskirche in Berchtesgaden, ebenso das Sakramentshäuschen in St. Sebald' in Nürnberg, den Altar der Pfarrkirche in Münnerstadt. Das bayrische Na tionalmuseum in München entihält mehrere Darstellungen, so in einer Pergamenthand- ! schritt in Kasten IS, in der Kapelle ein Gnaden stuhl mit Stifter von einem Niederohe

! tischen Altar, ein Gemälde von einem Holzaltar: Gott- Bater mit Christus auf dem Schoß, die größte der elf Tafeln, endlich ein Steinreltef Epitaph de» Moritz von Hutten. Im Georgianum zu Müirchen stellt ein kleines Relief Gott-Vater dar, wie er Christus, mit dem Spottmantel an getan, neben sich hält. In Rothenburg a. T ziert der Thro-nu» Dei ein Sakra mentshäuschen. Die Stiftskirche in Baden-Baden enthält Im rechten Seitenschiff, in der Wand eingelassen, ein Botwrelies, 1 Meter hoch, 66 Cent, breit

, darüber 60 Cent, hoch «in Relief: Gott-Dater mit dem Gekreuzigten auf dem Schoß und der Taube, darunter eine Inschrift, gotische Mi nuskeln in sieben Zellen mit vielen Abkürzun gen: das nirgend» 'beschriebene Epitaph des Propstes Horn. Auch das Hochgvab de» Markgrafen Phili- bert von Baden tn der Stiftskirche mit Gott- Vater im Brustbild, Taube, darunter Kruzifix, erinnert an dein Gnadenstuhl. In Heilsbronn bei Nürnberg enthält der Altarschrein ein« Art PestbiW wie am Westportal der Heiligkreuz kirche

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Seite 10 von 36
Autor: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Schlagwort: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Signatur: IV 1.098/1
Intern-ID: 227062
, welcher von iö-5 —1663 dem Stifte vorgestanden war. Diese schön gestaltete Kathcdra war in den Zeiten des Klosters bei der Ceremonie der Fusswaschung am Grün donnerstag in Verwendung, welche auch in anderen Cisterzienserstiften, z. B. im Mutterkloster von Neuberg, Heiligenkreuz, im Kreuzgang vorgenommen wurde. Die Ansicht der Stiftskirche haben wir auf Tafel XL VII (Intérieurs) gegeben. 40. Brixen in Tirol. Nachdem bereits in der Abtheilung der Altäre- Darstellungen von dem Dom St. Julian zu Brixen in Tirol die Rede

, über dem Haupteingang der Stiftskirche angebrachten Orgel, welche bereits auf Tafel XXXVII des Intérieurs-Werkes gebracht wurde, befindet sich daselbst noch eine kleinere an der Seiten wand gegenüber der Kanzel, welcher das vorliegende Blatt gewidmet ist. Wir bieten auch von ihr einen Anblick, weil die Composition bei ganz effectvoll barocker Gesammtauffassung des Werkes, namentlich in seinem figuralen Schmuck, in den Formen des architektonischen Aufbaues doch schon völlig den Geist des Rococco's athmet und deshalb

, welchen auch dieses prunkvolle Gestühl von Holz schnitzerei angehört, in der Stiftskirche um 1680 an- [i Bozen hoben und von jenen Carlone geleitet wurden, welche auch am Dome von Passau eine grossartige Um gestaltung vorgenommen hatten. Der hier aufgenommene Abt stuhl im Capitelzimmer, eine Meistcrleistung ornamentaler Holz schnitzerei, stammt sammt den übrigen Stühlen dortselbst aber aus dem aufgehobenen Benedictinerstifte Garsten und trägt das Wappen dieses Hauses neben demjenigen des Garstner Praelaten Anselm Angerer

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