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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 16.02.1930
Umfang: 8
für öffentliche Arbeiten Roma. 15. Februar. Ueber Vorschlag S. E. des Regierungschefs hat S. M. der König den On. Ado. Antonia Le oni zum Unterstaatssekretär im Ministerium für öffentliche Arbeiten ernannt. Aallen — Sesterrelif» Deutschland Berlin. IS. Februar. Senator Benedetto Cirmeni iRoma) behan delt in den „Düsseldorfer Nachr.' die durch den Besuch des Bundeskanzlers Dr. Schober in Roma eingeleitete Annäherung zwischen Oester reich und Italien und sieht in der hiedurch ge schaffenen Situation

den Vorboten einer wich- t'gen europäischen Staatengruppierung: „Da nichts die Rückkehr zum vollkommensten Ein verständnis zwischen Italien und dem Deutschen Reich behindert und alles nach einem solchen Einverständnis schreit, so scheint es mir durch aus nützlich und notwendig, daß die bemerkens werte Besserung in den politischen Beziehungen zwischen Italien und Oesterreich sich auch auf die politischen Beziehungen zwischen Italien und dein Deutschen Reich ausdehnt. Nach meinem bescheidenen Urteil

ist es für die Festigung des europäischen Friedens notwendig, daß Oester reich das Bindeglied zwischen Italien und dem Deutschen Reich werde, wie 32 Jahre hindurch das Deutsche Reich das Bindeglied zwischen Ita lien und Oesterreich war. Die volle Ueberein- stimmung zwischen dem Deutschen Reich, Oester reich und Italien wird die friedliche Neurege lung Mitteleuropas festigen.' Aufhebung der Einfnhrsvorre österreichischer Kartoffel durch Italien Wien. 18. Februar Wie der heute erschienene „Vauernbündler', das Organ

k>. I?. Oer k'sscismlls in I^stium, l/mbrien unä äen Nsrcken Roma. 15. Februar. Das Befehlsblatt der P. N. F. veröffent licht: Die Führer des Fascismus in Latium, Um- brien und den Malchen haben dem Regierungs chef und Führer des Fascismus am 14. und IS. ds. Mts. im Palazzo Venera Bericht er stattet. Synthetische Berichte, reich an inter essanten Daten über die politische und wirtschaft liche Situation. Der Fascismus in der Reichs häuptstadt erwies sich in ihnen als zahlenmäßig stark und fest

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Dolomiten
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Seite 1 von 8
Datum: 11.04.1938
Umfang: 8
der Bizekönig hat die Blind- darnwpsrütion gut überstanden und sein Be finden ist zufriKienstellend. Die ärztliche Mit- teist.na von heute 8 Uhr morgens lautete: £ kgl. Hoheit hat eine ruhige Nacht ver bracht. Astgemeinb' findcn gut, Tcmpcrattir 37. Puls 8l>.' SMchlmitt MMMMdes Jo* zur Wiedervereinigung der Ostmark mit dem Deutschen Reich —> ~ Verls«. 10. April. Am gestrigen Palmsonntag war im ganzen Deutschen Reich einschließlich Oesterreichs vir Volksabstimmung über den Anschluß sowie die Wahl des neuen

-Mitteilung hat Hitler durch den Rundfunk von der Reichskanzlei aus dem Volke Oesterreichs gedankt. Er sagte, daß das Ergebnis alle feine Erwartungen über trifft. Ich bin glücklich, sagte der Reichskanzler, über diesen wahren Vertrauensbeweis, den mir das ganz« deutsche Volk und auch das öster reichische gegeben hat. Das Ergebnis ist eine geschichtliche Bekräftigung des von mir gewollten Anschlusses Oesterreichs an das Reich und außer dem die offenkundigste Rechtfertigung kür alle meine Handlungen

« da» „Niederländisch« Dankgebet' gesungen nnd e» wurden di« Glocken geläutet. Samstag trafen fortwährend Sonderzüg« an» allen Gegenden in Wien ein. di« riesig« Menfchenmaffen Lrachten. Seit den frühen Morgenstunden fanden Aufmärsche. Platzkonzerte usw. statt. Die wichtigsten Straßenzüge, durch die der Reichskanzler fuhr, waren von dichten Kolonnen der Parteiformationen umfaumt. Aehnlich wie in Wien ist überall im Deusichen Reich« und vor allem in Berlin der „Tag des Großdeutschen Reiches' begangen worden. Mit tags

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 19.07.1938
Umfang: 6
die traditionelle nnd aufrich tige Freundschaft, die auf politischem, wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet zwischen Ungarn und dem Deutschen Reich, das unser Nachbar geworden ist, besteht, das sind unsere freundschaftlichen Beziehungen zur Achse Roma—Berlin, erfüllen uns mit der Hoffnung, daß un sere Bemühungen nach der Verwirk lichung eines dauerhaften und gerechten Friedens ihre Früchte tragen und die friedliche Entwicklung unseres Kontinents auf eine feslere Grundlage stellen wer

durch ihr Wirken als Rote Kreuz schwester äußerst populär. Am 20. Juli 1927 ging ihr Gatte ihr im Tode vor aus. Maria schrieb „Die Geschichte meines Lebens', die großes Interesse fand und auch ins italienische übertragen wurde. Sie hatte das Ehrendoktorat von Cluy und war korrspondierendes Mitglied der Akademie der Schönen Künste von Frank reich. Steuer Protest Tokios w «osW Tokio, 18. Juli. Die Moskauer Regierung hat den japa nischen Protest gegen die Besetzung des Hügels Tschange Kaoseng in der Man dschurei

die An marschwege unter Maschlnengewèhrfeuer. Versuche roter Flieger zu Gegenaktionen wurden im Keime erstickt. So begrüßt uns die größte Hafenstadt Marokkos, das einmal das glänzendste Reich der orientalischen Welt war. so meldet sich der Koloß Afrika: Erst taucht ein gelbbrauner Streifen Land anf, den der Lichtspeicher des Himmels verzittern läßt, dann bekommt das Festland Um risse — Kaianlagen mit Dampfern vor den Kränen. Lagerschuppen und Handels häuser. Dahinter die weißen Mauerzüge der Stadt. Die Straße

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 22.08.1937
Umfang: 6
unserer'Provinz betrachtet wird, à Ausfuhr richtet sich heute vorwiegend nach liei.! Deutschen Reich, welches 5t) Prozent der Cr« AMng aufnimmt. Dann kommt die Schweiz mit Prozent u. mit geringeren Anteilen folgen Oe- Unreich, Schweden, Norwegen, Holland, Belgien, Ungarn, Polen, Finnland, Aegypten, England. Äe- ooch muß hervorgehoben werden, daß auch auf den -Markten des Inlandes sich das Oberetscher Obst »niner mehr Platz erobert und daß große Men- Ml unserer Aepfel in Genova, Venezia, Milano> àoina

und in anderen Zentren des Königreiches Erkauft werden. Das letzte Jahr war für die Obstbauern ein Jahr s.er fetten Kühe. Die Erzeugung wahr sehr reich- -M- so daß die Ernte 800.000 Zentner Aepfel und ^>».000 Zentner Birnen ergab. Dazu kommen aber große Mengen Pfirsiche, Marillen, Plaumen lind Oberer Obstsorten, welche ihrerseits auch wieder l Zentner Ertrag ergeben. In Ziffern umge- ergibt die Oberetscher Obsterzeugung 57 !,! àe für Aepfel, 18 Millionen Lire für ^ > -Aruen, für alle Obstgattungen zusammen rund

Millionen Lire- 5,. H^uer ist für die Aepfel kein Tragjahr, doch wird ^ Ernte deshqlb doch nqch reich ausfallen. Sie /. bereits in vollem Gang und hunderte von „Obst- laubern haben Arbeit gefunden. Aus den Obst- ^arten werden die Früchte in die großen Maga zine gebracht, wo wiederum hunderte, diesmal Frauen, auch mit Hilfe von Maschinen, mit dem Sortieren beschäftigt sind. Dag erste, was vorgenommen wird, wenn die vollen Wagen angefahren kommen, ist das Wägen des Obstes. Dann werden Aepfel und Birnen

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