'Kefi die Geister aufzuwühlen. Es ist schwer, ein' Reich zu halten, wen« dis Hauptstocht altert, und im Sterben liegt. Ein Rückblick auf die antike Geschichte be leuchtet die verheerenden Folgen des Geburten-, rllckganges in Griechenland und Rom. „Di« traurigste Sette dieser Erscheinung kst, das Altern der Bevölkerung. Während in viele«! Ortschast«« Frankreich» die Schule« wegen Schülermangels geschloffen weichen und 1« an dern Bezirken die Schulen hauptsächlich von Söhne« der Ausland« (Italiener
, Polen, Spa-j tri«) besucht werden, nimmt die Finanzlast für! di« alternd« Menschheit jedes Jahr z«: es find dies die Rationen, too ein Jüngling 50 Lenze Mlt. Und e» gibt europäffche Staaten, wo der Ge burtenstand noch fieser liegt als in Frankreich. Daß das Sinken der Geburten keine« Zusammen hang mit d«, wirtschastlichen Lage hat, geht aus der allgemeinen Tatsache hervor, daß Reich tum und Unfruchtbarkeit -and in Hand gehen, während die sruchtbare« Klaffen der Bevölke rung gerade die bescheidensten