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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 05.07.1895
Umfang: 8
KM 2. „GttAöner GHttM.' Hahrg. vii:. „Wiener Tagblatt' 12 Juden; das „Illustrierte Extrablatt' hat 16. die „Oesterreichische Volks zeitung' (in zwei Ausgaben) hat 5, die „Presse' hat 16, die „Wiener Allgemeine Zeitung' hat 10, das „Neue Wiener Journal' 8 jüdische Re dacteure; ähnlich ist das „Fremdenblatt' mit Juden dotiert. Außerdem gehören diese, sowie die meisten politischen Blätter Juden an oder müssen sür die Juden schreiben. Mit der sonstigen Tagesliteratur ist es nicht besser gestellt

; die „Montagsrevue' die Juden Herzig, Stern und Fuchs; die „Neue Illustrierte Zeitung' der Jude Groller; die „Wiener Allgemeine Sport- Zeitung' der Jude Dr. Sam. Gold; die „Oester reichische Wochenschrift' der Rabbi Bloch; die „Wiener Pikanten Blätter' der Jude Löwy; die „Publieistischen Blätter' der Jude Fürst; das „Saphirs Witzblatt' der Jude A. Saphir; die „Sonn-und Montagszeitung' die Juden Scharf, Spitzer, Fink, Paradies, Landsberger; den „Sprudel' der Jude Dr. Flekeles; die „Illu strierten Wiener Wespen

' die Juden Spitzer, Deutsch und Adler; die „Wiener Caricaturen' der Jude Braun; das „Wiener Leben' der Jude Weiß; das „Wiener Salonblatt' der Jude Engel; die „Wiener Mode' der Jude Schnitzer; die „Neue Wiener Theater-Zeitung' der Jude Tänzer; die „Wiener Hausfrauen-Zeitung' der Jude Taussig; auch das socialdemokratische Blatt „Arbeiter- Zeitung' wird von den Juden Dr. Adler, Dr. Ingwer und Dr. Elbogen inspiriert. Nicht minder ist fast die gesammte sogenannte Fachpresse und selbst die sogenannte „wissen

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 5 von 12
Datum: 07.08.1915
Umfang: 12
öffnete ein ziemlich starkes Paket, das er neben sich auf den Stuhl gelegt hatte, und zog eine deutsche Zei tung hervor. Halblaut nur las er die Kriegsnachrich ten, mit dem Rücken gegen Sir Robertson, der aus seiner Shagpfeife so dicke Tabakswolken hervorstieß, daß er wie in einem Nebel saß. Gespannt lauschte der englische Offizier, was die deutsche Zeitung vom Kriegsschauplatz mitteilte, und die oberste Heeresleitung der Deutschen und Oesterreicher bekannt zu geben hatte. Teufel

Kame rad, falls Ihnen die Zeitung Freude bereitet, sie Ihnen zum Lesen zu geben.' Das war eine Frechheit. Denn warum sollte der Engländer über die deutsch-österrei chischen Siegesnachrichten Freude empfinden. Höchstens das Gegenteil. Aber da sagte der Engländer: A „Mich interessiert besonders die Helden?' tat des österreichischen Fliegerleutnants. Um diese Zeitung möchte ich Sie deshalb bitten.' „Bitte sehr.' „Ich danke verbindlichst.' Nun saß Sir Robertson mit der Wiener Zeitung

, der plötzlich gegen ihn lostobte, fast den Atem nahm. Die Sphinx seines Lebens hatte sich ihm plötzlich entschleiert und griff mit den unbezwinglichen Löwenpranken nach ihm. um ihn an ihrem steinernen Herzen zu erdrücken. Die spanischen Offiziere zahlten und woll ten das Lokal verlassen. Sie sahen auf den Engländer, der immer noch die österreichische Zeitung dicht vor Augen hielt. Niemand sollte sehen, wie er zu Boden ge schmettert war. Wie ein hilfloses Wrack trieb er in der Brandung, Felsen ringsum

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 07.06.1892
Umfang: 8
Zeitung für das katholische Volk. Erscheint in einer doppelten A»n,g.?l>e. I. zweimal in der Woche. Dienstag und Freitag, K. als Wochenblatt an» Freitag. , Nannwbrflellnng auf die zweimalige Ausgabe - Für Ärixen ganzjährig fl. 4.—, halb- !.! ^^eljährig fl. I.-, mit PostVersendung ganzjährig fl. s>—, halblährig fl. s.öv, vierteljährig fl. l.SS. Zins das Wochenblatt'- Aiir Brixen 'ganzjährig fl. L.4V, halbjährig fl. l.L^ vierteliähriA Kv^kr., mit PostVersendung ganzjährig fl. S.-, halbjähng

den auswärtigen Vereinen und brachte ein Hoch auf den Jubelpräses. Dr. S. Waitz, Vicepräses des Brixener Gesellenvereines, überbrachte Grüße des Monsignors Dompropstes Lorenz, des Gründers und Präses des Brixencr Vereines, und pries dann den Jnnsbrucker Verein als Muster der anderen. Herr Kahr aus Innsbruck sprach dann noch im Namen des Festausschusses und machte Jeuitteton. Die „Mall«r«i>i-Pfl»nzr'. iAus einer englischen Zeitung.) Das Zeitungswesen ist in England ausge breiteter, als im übrigen Europa

. Es gibt dort Tagesblätter mit Auflagen von mehr als 200.000 Stück und eine Anzahl von Wochen-und Monats schriften, welche die Auflage von einer halben Million weit überschreiten. Es meint eben dort jeder, auch der Arbeiter, er müsse eine Zeitung haben. Fährt man in der Eisenbahn, so sieht man, wie die Arbeiter, die zu ihrem Tagewerk fahren, Zeitung lesen. Fährt man auf einem Omnibus in den Straßen Londons, so kann man es haben, dass man sich in ein Leseeasino versetzt meint. Einen beständigen, immer

die „Köln. Vlksztg.', der wir Nachste hendes zum Theil entnehmen, „den deutschen und französischen Collegen im Durchschnitt an Wissen nach. Wie dem auch sei, so kann es den englischen Zeitungen auch passieren, einen ungeheuren Bären ihren Lesern im Ernst aufzubinden. Und davon soll nachstehend erzählt werden. Eine englische Zeitung brachte allen Ernstes vor nicht gar langer Zeit einen Aufsatz aus Italien mit dem Titel: Die Maccaroui-Pflanze. Er lautete: „Ein Mitarbeiter aus Süditalien theilt

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Brixener Chronik
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Seite 10 von 10
Datum: 15.08.1899
Umfang: 10
man nur eine Species presslicher Products zu kennen, die liberale» Nun gut, sprechen wir doch mit dem Besitzer oder Pächter und verlangen wir diese oder jene (mit Namen genannte) katholische Zeitung. Lassen wir uns durch keine Bildungsphilister, mögen sie äs tridu Israel sein oder nicht, einschüchtern! Wir bezahlen so gut wie jene, also fordern wir auch die gleichen Rechte! Namentlich möchten wir unsere Freunde und die Freunde der katholischen Presse überhaupt dringend bitten, in der Sommersrische- und Badesaison

das Ihrige zur Verbreitung und Bekanntmachung unserer Presse beizutragen. — Sage man nicht: Was liegt daran, ob ein Exemplar mehr oder weniger gekauft und gehalten wird — würden alle so sagen, dann könnte die Zeitung den Bankerott erklären. Nein, fordern wir überall, wo wir uns aufhalten, mit Noblesse und Entschiedenheit die katholische Presse! Fordern wir auf den Bahnhöfen überall katholische Blätter, ersuchen wir um Beischaffung solcher und kaufen wir sie, wenn solche da sind. Es gibt Reisende

, welche mit Feuereifer darauf schauen, aber es reut sie, 20 oder 30 Pfennige auszulegen. Vielmehr kaufen wir dem Verkäufer die Nummern ab und loben wir ihn, dass er diese Zeitung halte. Das gilt auch für Reisen in fremden Ländern! — Wir haben es in dieser Beziehung am elendsten in Italien getroffen, wo überall die Presse des Freimanrerthnms und des Liberalismus angebotenwnrde. Jedesmalverlangten wir energisch die katholischen Organe, und wenn sie nicht da waren, gieng der Colporteur leer

aus. Wenn jeder nach seinem Maß und seinen Kräften in dieser oder ähnlicher Weise für unsere Presse arbeitet, so wird auch diese noch einen höheren Aufschwung nehmen und noch mehr vom Gegner gekannt, geschätzt und gefürchtet werden, den Freunden aber noch mehr bieten können als bisher; denn neben dem Jnseratenwesen liegt die Macht der Zeitung in ihrer großen Verbreitung!

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 08.02.1916
Umfang: 8
der feindlichen Presse. ..Kijervskaja Mysl' berichtet, der jü dische Bankier Rubinstein habe über die Hälfte Aktien des Petersburger Zeitungsnnterneh- mens „Nowoje Wuemja' aufgekauft. — Eines der berüchtigsten deutschfeindlichen Newyorker Hetzblätter ist „The New-Pork Times', Eigen tum von Adolf Ochs, Samnel Strauß sin Eng land geborene Inden) Dr. Miller nnd anderen Feinden Deutschlands. ..The Newyork World', die verbreitetste Zeitung, gehört den in Ameri ka geborenen Söbnen des einstigen armen im garischen

Inden Pulitzer. deren einer eine Van- derbildt geheiratet hat. Von da bis zum eng lischen. Varonet Titel ist es nicht wen. Das ist der Haupwrund für die Tatsache, daß die World deutschfeindlich ist. Sie ist die offiziöse Zeitung Wilsons. * Alte Zeitungen als Füllung der Stroh säcke. In Leipzig wird vom 7. bis 12. Februar in den Schulen Zeitungspapier gesammelt wer den als Strohersatz zum Stopfen der Soldaten- bettsäcke. ' Scharfes Auftreten gegen die Kneqs- hyänen. Zur Bekämpfung dr5 - wuche s nnd

'der Spekulationssucht !ie^ die Re gieren g durch die Polizei die Privat- und ^0- loma!->örse wül'.r-'N'd der Börsenzeil umzingeln. Nach< n die Tätigreit der Borst. die Börsen papie'.e und die Notierungen geprüft worden warer., wurde» 1 5 0 a n w e s e n d e S n e ü u- lan ! en v e r b a n e t. — Das bat nck lau: „Pe! -sdurgcc Börzenzeitnng' in Odes'a er- eigne-, ein Ve»v«'-js. d^ß in der russischen Regie- rung 'n Vieler Hinnän ein vorbildlicher Geist der! > An unsere Helden im Felde. Der „Tiroler Soldaten-Zeitung

-Zeitung' entnommen: Im Frühschein glänzt der Firn so rot, Fest steh'n und treu bis in den Tod, Die Waffenbrüder von Tirol. Es klingt so fest» so kräftig voll: „Lieb Heimatland, gehab dich wohl! Fest steht die Wacht im Land Tirol, Fest steht und treu im Land Tirol Die Grenzeswacht Bei Tag und Nacht!' Das Herz so weich im Heimatland, Im Kampfe hart wie Felsen rand. Voll Kraft und Mut zu starker Wehr Steht im Gebirg des Landes Heer. „Lieb Heimatland, gehab dich wohl! Fest steht die Wacht im Land Tirol

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 15.08.1889
Umfang: 8
wird, welche die Mutter so vieler schlimmen Dinge ist. Wie viel Geld wird ferner bei solchen Ge legenheiten ausgegeben, das dem vorgesetzten guten Zwecke nicht zu statten kommt? Und das Elend in der Welt ist doch so groß! Lienz, 12. August. Nachdem die „Lieuzner Zeitung' schon vor geraumer Zeit ein mal um ein von rauschenden Pappeln beschattetes Haus, dann Drau auf Dran ab nach einem Korrespondenten der „Brixener Chronik' geschnüffelt hat, wollen wir jetzt wieder Gelegenheit geben, nach einem solchen zu schnüffeln

. Sie soll aber auch schauen, daß sie den richtigen erwischt; denn es ist gar nicht schön, Leute die an einer Sache ganz und gar unschuldig sind, blos auf Vermuthungen hin anzugreifen. Wir erklären hiemit, daß der Schreiber des Artikels der „Brixener Chronik' vom 6. August keineswegs jener in Nr. 29 der „Lienzner Zeitung' angegriffene Herr ist, den sie den Mann un Glashause zu nennen beliebt. Außerdem können wir der „Lienznerin' berichten, daß der betreffende Herr, wie wir erst nachträglich erfuhren, von dem Wähler sogar

wird auch, um von zwei WahwM einen auszuwählen, 10 Minuten weit nach Hause laufen. Mm ist dies, sowie das Zukleben dcs Couvert ganz indifferent und M nicht als Vorwurf angeführt worden, drum ändert es auch an ^ Ungerechtigkeit und Böswilligkeit des Angriffes in Nr. 2g ^ „Lienzner Zeitung' gar nichts. Sie hat bewiesen, daß ihr eine Vermuthung gut genug ist, einen ehrenhaften Mann einer >»,- ehrenvollen Handlung zn beinzichtigeN. ! Kisackthal, 12. AnM, (Schutz den Bäumen!) Man hat in jüngster j Zeit

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Seite 6 von 8
Datum: 15.08.1907
Umfang: 8
bei der hiesigen Bevölkerung keine Sympathien. Das mögen sich die Waldfestver anstalter für em anderes Mal merken! ckn?, 12. August. (Zum Pfarrkirch turm b a u.) In der letzten Nnauner der „Lienzer Zeitung' widmet ein „Jemand', der wohl un schwer zu erraten ist, unserem Artikel über den Pfarrturmbau einige Bemerkungen. Aber anstatt unsere Behauptungen zu widerlegen, wird unser Artikelschreiber ein „großer Nörgler' und schlechter Stilist genannt. Nun, ohne uns über dieses Urteil weiter aufzuregen, möchten

- zeugung gewonnen, daß sich Leute zu einer Ehrenstelle wählen lassen und dieselbe übernehmen, zu der ihnen aber die nötigen Kenntnisse abgehen und der sie nicht gewachsen sind. Dem „großen Nörgler' wird in der „Lienzer Zeitung' vor geworfen, daß er nichts wisse von Zementziegeln und deren Verwendung zu Hochbauten, und wir wollen nur bemerken, daß derselbe von Zement und dessen Verarbeitung mehr zu wissen scheint als der ver antwortliche Bauauffeyer, sonst wären ja unsere Behauptungen betreffs

jammerten die Bauern schon, daß Heuer aller „Türken' kaputt ei. Die Landecker, die mit ihrem Bittgang um Regen nach Kronburg hinauf schon fast sprich wörtlich „unfehlbar' erhört werden, haben in der letzten Woche zwar einen bedeutenden Regen er fleht, jedoch wäre den Bauern auch jetzt schon wieder ein ausgiebiger Regen sehr erwünscht. — Die „Tiroler Land-Zeitung' wettert in ihrer letzten Nummer wieder einmal gegen den Jmster Korre spondenten der „Brixener Chronik'. Wir möchten derselben nur den guten

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 05.07.1898
Umfang: 8
wird. » ?Me der Hoteliers sollte allein zu einem 7 auf die Versammlung hinreichen. Müh- ??Mirde der Fremdenverkehr geschaffen, und bleiben.' — Eine Fabel lautet also: N Mf und ein Schaf tranken an einem Bache, ! M am Oberlaufe desselben / das Schaf Junten. Da überfiel der Wolf das Schaf, ! es ihm das Wasser trübe. — „Recht hat U «acht/ riefen alle Raubthiere groß und M Die „Bozner Zeitung' hat. seit längerer N iiber das, was uns Katholiken heilig ist, W und Hohn ergossen. Da hat der Hoch- MW Bischof von Trient

die „Bozner Zei- j«' wegen dieser Angriffe auf den Glauben dln Gläubigen seiner Diöcese verboten. Auf das K zuerst grcßes „Au wach'-Geschrei der Juden B Zlidenknechte, dann eine geharnischte Protest- chinnilung der Judenliberalen in Bozen gegen kn «verrückt gewordenen' Bischof. Dadurch er- Mt, fuhr die „Bozner Zeitung' fort, das Mcvolk seines Glaubens wegen zu ver- ß^eii und in seinen heiligsten Gefühlen zu Wen, Da beschlossen die christlichen Männer m Tirol, ihrerseits eine Protestversammlung itzukrufen

. Der Biirgersaal in Bozen wurde für die Ver- Mnilung katholischer Männer verweigert. So Hte die Versammlung verschoben werden. Da Htten die liberalen Hoteliers an den Statt- stier, die Versammlung bilde eine Gefahr für « Fremdenverkehr, sie möchte deshalb verboten Wen. — Ein katholisches Tirolerblatt machte G folgende treffende Bemerkung: „Was um « Welt hat die Versammlung in Bozen mit wFremdenverkehr zu thun ? Wenn der Fremden- , Tirol von einem Papiere, wie das Blatt („Bozner Zeitung') abhängt

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 12
Datum: 11.06.1916
Umfang: 12
^eite 6 Sonntag, den 11. Juni / O O » v » <d S7 ^ - »»^ ^ » Q. » »»»» «»» M» H Z .»»'! » L- . Z » M ?. kv »» » -»t (Q ^ c^ w nz w » w « O v ?» <V V 'V » w !Ä » ./ V 5» / » » » co 'Q W -. O » ! »-; A 5 » ^ ^ M Z. ^ H W ^ W. <K » S Z kd V! WWe« m des GeseW eines k. u. l. MlitMeMeM. Von Hauptmann Senfter Der „Tiroler Soldaten-Zeitung' entnommen. Wirkung einer 30 5 Zentim.-Granate. Mit Begeisterung vernahmen wir am 19. Mai 1916 früh den Befehl unseres vergötterten Führers und Erzherzogs

Tydinge', und die 1563 in Venedig durch Abschrift verbreiteten „Kriegs und Handelsnachrichten' rechnen. Auch der Dreißigjährige und besonders der Sieben jährige Krieg haben ihre Spuren im Zeitungswesen hinterlassen. Den ersten deutlichen Vorläufer der Kriegszeitun gen heutiger Form aber sehen wir wohl in einer Reihe von Veröffentlichungen aus dem Jahre 1794 vor uns. Damals gab das Generalkommando der Kaiserlich- Königlichen Armee in den Niederlanden eine Zeitung heraus, über die Schwarzkopf

den politischen Schwierigkeiten, welche mit der wahrhaften Abfassung offizieller Militärberichte bei kombinierten Armeen verbunden sind, wurde die regelmäßige Herausgabe dieser Zeitung noch durch den Lauf des Feldzuges äußerst erschwert. Die Folge der vielfachen Bewegungen und Gefechte und die Aufhäu fungen der Geschäfte unterbrachen oft die pünktliche Besorgung: bei der Veränderung im Generalkommando nahm sie nach einer viermonatlichen Dauer am 7- August ganz ein Ende.' Als nächste Nachfolgerin

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