, »o kann - gar ni.^ schaden, wenn er sich bei den Leusel, schon v»n vorncherein in «men gewissen Respekl setzt. Na ja, brummte der Alte, werden ja sehen! Eine Skinide daraus trat Konrad in dos Arbeitszimmer seiouis Voters u»»> mÄdete, doH herÄnger und feine Schwester ihre Auf- v»«»lmg machen wollen. Andreas Amhütter ivar gewohnt. alle ferne Leute m«t „Du' a zureden. Die Art und Weise al>er, wie .Herlinger und seine Schwe ster einträte», mid sich vor ihn, verneigten, deschcWxM, aber doch mit einer gewissen

in Tez>c. 9. Wiesen und Wälder in Pregasina. 1l>. Wald in Kastelbell (Eigentum des wr- richtswrstfondes Schlanders). Das Bundesland Tirol erklärt, auf die von der früheren österreichisch-ungarischen Militärbehörde gegenüber einigen Grundbe sitzern in den Gemeinden Psatten (Vadena), Neumarkt (Egna), Auer (Ora> enteigne ten unbeweglichen Güter keinen Anspruch zu erheben. lind dos ist Ihre Schwester. Ja. Herr Amhütter. Nun, was das — Andreas Ainhütter unter drückte das Wort ..Fräuiei-n', das ihn, schon

ihr die Hand Daß sie diese an die Lippen zog, erfüllte ihn mit Mlide und Güte und, seine Hanld sanft aus der ihren ziehend, er widerte «r: Na, lassen Sie imr, wir werden ims schon veÄwagen. Gehen Sie nur zur Marie. Und mm wavsn Andreas Amhütter und HerLnge? allein. Setzen Sie sich weder, sagte l der We-nkherr und wies auf einen Sessel. Da er aber sich M»st nicht fetzte, bkeb auch Her- limgor stehen. Da Hub Airdoeas Anchütter an, indem er init jähem Ruck vor HsrLnger stehen.blieb: Vor allen, dank

und das bis 1524 bei der Familie Römer verblieb. Von den Kindern des Andreas: Balthasar (1532), Urban (1516), Ka tharina (gest. 1520, vermählt 1. mit. Christof von Zwingenstein, (.gest. 1519 in Kaslelrulh, 2. mit Hans von Grafinger-Suiegg, gesl. 1532 als Land richter von Slerzing), Anna U516), Gattin des Peter von Rubalsch, und Margarete (1516), wissen wir nichts Näheres. Hans von Römer,. Sohn des Sigmund, halle einen Sohn Christof, gest. 1510, Gatten der Elisabeth von Goldes, der von 1516 bis 1526 als Pfleger

durch Ti rol zogen, musste Lukas, der gerade auf einer Dienstreise begriffen war, auf dem Jaufenpass umkehren und den Prinzen nach Trient entgegen reiten. Als im Jahre 1579 Ferdinand II. Sohn, Kardinal Andreas von Oester reich, Statthalter von Tirol wurde, verweigerte ihm Lukas den Gehor samseid lind hielt daran bis zu sei nem Tode fest. Da Lukas schon 3000 Gulden an Steuern schuldete, waren seine Bezüge als Landeshauptmann schon im Jahre 1575 eingestellt wor den; Lukas sott der Reformation zu- geneigl

, dein Waffenschmied, vor gekehrt und ihr beim Wvggang ein Knabe nach gelaufen, der in der Stadt als der Platnersbub bekannt war und .Willanders' 'benannt wurde. Dies stammte 'von einer Zusammenziehung sei ner 5?ibe'n Äonillmen Wilhelm Andreas her, seine Mutter, die manches Jahr hindurch in der Bogener Laubengasse Obst seilgehalten, hatte ihn so — eigentlich „Willandres , doch von ihr „Willanders' gesprochen — taufen lassen. Als sie einmal plötzlich von einer eingebrochenen schlimmen Seuche mitergrfffen

sich mit > Berit Warnkönbg, der nichts dawider ein- ! wandte, sondern im Gegenteil dafür hielt, die j frische Bergluft, nach welcher der blaßgesichtige > Knalbe immer Begehr gehM, werde ihm guttun und zu «kräftigem Wachstum verhelfen. Die Be- ^ reiwMligkeit des Platner, ihn aus dem Haufe ^ fortzugeben, hatte wohl darauf hingewiesen, daß die Meinum einung, es bestehe eine Blutsverwandt schaft Mischen ihnen, doch auf Irrtum beruhe. Seitdem lebte Wilhelm Andreas oder Willan- ders, wie er fortbenannt >wurde

, so dass der Abonnent dieser Zeitung sie selbst in Meran holen soll, wenn er sie haben will. Man ist begierig, ob man competenten Ortes der Bötin be greiflich Machen wird, dass der Botendienst ein öffent licher ist und es nicht in der Bötin Belieben liegt, Sendungen nach Vöran mitzunehmen oder nicht. Verschiedenes aus Meran. Die Generalver sammlung der Erzherzog Franz Ferdinand-Reservisten- Colönne Meran findet am^SHlstag den 22. Februar, abends 8 Uhr, im Andreas Hofer-Saale, und jene der Maiser

. Zu derselben stellten sich 27 öffentliche Schüler und 1 Privatist. Davon erhielten 6: Eberharter Andreas, Eberl Johann, Götzl Leo, Prokopp Karl, Vinatzer Ludwig, Wule Franz. ein Zeugniß der „Reife mit Auszeichnung', 16 wurden als „reif' erklärt, 2 auf 2 Monate, 1 auf 1 Jahr und 1 für immer reprobirt. Die geistliche« Gymnasien. Bekanntlich hat kürzlich der Herr Unterrichtsmmister v. Gautsch die beiden von Benedictinern geleiten Gymnasien der Stifte Seitenstetten und Kremsmünster inspiriert und seine volle

Klein-Wien. Etablissement Andreas Hofer - Donnerstag) den 24. Jänner, abds. 8 llhr: Masken-Ball (Nobel- Redout). Restaurant Sportplatz Samstag, den LS. Jänuer, abends 8 Uhr: Schmied-u. Wagnerball. Erziehung und Unterricht Junges Fräulein aus sehr gutem Hause, grpr. Volkschulleh renn, sprachlich u. musikalisch gebildet, sucht Stellung in distinguierter Familie. Zuschriften-unter .Heim in der Fremde 56' an die Adm. d. Bl. 350 in ollen Koniorarbeiten be» wandert, sucht unter bescheidenen Ansprüchen per

Beilage zu Nr. 2? des »Andreas Hofer' Kurze Schilderung einer Keife von Mailand öis Münchm. (Aus den Erlebnissen eines deutschen Feldpaters während des deutsch» französischen Krieges 1870—1871 von Leopold Kist.) * Wer erinnert sich, wenn er den Namen „Mailand' ausspricht oder hört, nicht an das Edikt von Mailand, durch welches Konstantin der Große, im Jahre 313, der Kirche den Frieden gab? Wer erinnert sich nicht des hl. AugustinuS und seiner heiligen Mutter Monika? Wer erinnert