einer Reihe von Kino-Vorstellun- aen 10 Vorträge politisch-militärischen Charakters abgehalten, welchen zirka 6000 Zuhörer beiwohnten. Arbeit àes Dopolavoro Eine beachtenswerte. Tätigkeit entfal tete auf diesem Gebiet das nationale Do- Holavoro-Werk. Für die Unterstützung der auf der Durchreise befindlichen Mili- tärpersonen steht feit März eine vom Pravinzialdopolavoro eingerichtete Er frischungsstelle am Bahnhof von Bolzano in Betrieb. Zirka 15.000 durchfahrende Soldaten fanden in derselben Aufnahme
. Sie konnten dort zu Selbstkostenpreisen Wurstwaren, Käse, getrocknete Feigen, Schokolade, Obst, Bäckerelen, Wein, Li köre und verschiedene Getränke erstehen. Für diese Initiative gab der Dopolavoro den Betrag von Lire 30.000 aus. Weitere Lire 8000 wurden für die Verteilung von Briefpapier und Ansichtskarten verwen det. 137.311 Soldaten wurden unentgelt lich zu Kino- und Theater-Aufführungen zugelassen, die eigens für sie.organisiert worden waren, oder zu öffentlichen Vor stellungen^ Die, diesbezüglichen
für einen Gesamtbetrag von Lire 54.463. Anläßlich der dritten Befana des Sol daten wurden in 20 zu diesem Zweck ver» anstalteten Unterhaltungen 30.870 Ge- schenke um einen Betrag von Lire 126.000 ausgeteilt. Für die kranken Soldaten wurden zwei Kino-Vorführungen orga nisiert um einen Betrag von Lire 1100 Denselben wurden weiters Zeitungen. Zeitschriften, Bücher, religiöse Medaillen Obst um einen Gesamtbetrag von Lire 3100 gespendet. Der nationale Verband der Familien der Kriegsgefallenen unterstützte 14 An gehöre
an die Familienangehörigen von Front kämpfern uno die Organisation eines Ka meradschaftsessens anläßlich des Tages des Heeres. Die nationale Union der Reserve-Of fiziere setzte für sechs Unterstützungen den Betrag von Lire 2550 aus. Die Frontkämpferverbände, verwende ten für verschiedene Zuweisungen insge samt Lire 1270. Das Kommando der Terrltorialvertel- digung verteilte Unterstützungen, Prä mien, verschiedenes Material wie Spiele, Bücher, Zeitungen .Zeitschriften. Sport geräte und organisierte Kino- und Thea
Seelenhlrten den heiligen Franz von Salcs. Sie pflegte viele Kranke, auch eine Frau, die an einem Krebsge» schwur litt, das einen so üblen Geruch verbreitete, daß niemand sich Ihr nahen wollte. Im Jahre 1610 stiftete der heili ge Franz von Sales den Orden von der Heimsuchung Mariens, in den Johatma eintrat, nachdem sie sich schon lange, ge sehnt hatte, die Welt gänzlich zu oer lassen. lierMches Dr. S. Lageder, Bolzano, bis 10. Sep tember verreist. RomaNno: So gefällst du mir Lenlral-Kino: Liebeswalzer