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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 16.12.1944
Umfang: 8
sich auf der Höhe des Luis Oberrauch, Gries, den Standort düng, von 11 sind noch deutliche, oft Steilfelsens des Johanneskofels im'der ehemaligen Burg Altenberg mit ... , c sogar sehr ansehnliche Mauerreste Maknerkessel der Sarnerschiucht deut- größter Wahrscheinlichkeit festgeiegt J Uf/sTmU E^cnorvon'SchoTl Ronrncto» inctif»cnnHorc icf *»m 711 1 inh**n ILIIHJLI X'iiöy IIlli ulICuOL VCm oCnOlC- land (gestorben 12. November 1480 Die 42 unehelichen Kinder des Herzogs Sigmund des Alhnzreichen

Von Pi of. Dr. von Granichsfädten-Czerva ' Sigmund der Münzreiche, Sohn Friedrichs IV. mit der leeren Tasche und der Anna von Braunschweig (gest. 12. August 1432), wurde am 28. Juni 1427 in Graz gehören und Schwierig war die Namensgebung 1187 in Meran, wo das vorhanden, während von den verblei- liehe Baureste; insbesonders ist ein zu haben, benden sechs kaum mehr als nur großer Teil, der den Kuppenrand um- Sie befand sich auf einer deutlich Teile der Grundmauern bis auf uns ge- gebenden Ringmauer noch gut erhalten

IJurg wohnenden Herzogs mit der holden Weiblichkeit des gegenüber liegenden Laubenhauses verknüpften. 19. Barbara (I.), vermählt mit Sig munds Lciblrabanlcn Nikolaus Hai- von Sachsen (geh. 24. Juli 1168, gest- Zeichen. Daher verlieh Sigmund sei wollte die fürstliche Abkunft des dei (gest. 1493\, einem 10 Fuss hohen Kindes nach aussen irgendwie kenn- Riesen, für den Sigmund 1489 das 10. Februar 4524), Tochter des Her zogs Albrecht von Sochscn, seine zwei te Frau war also erst 16 Jahre alt, als sic

der 57 jährige Herzog zum Traualtar führte. Beide Ehen blieben kinderlos. Sigmund war kein tüch tiger Landesfürst; er scheute Regie- rungssorgen, fand nur Gefallen an neu Kindern neue, erfundene Namen. (Ebenso wurde dies noch im 20. Jahr hundert bei morganatischen Kindern praktiziert, z. B. Gräfin von Meran- Brandhofen, Gräfin Waideck, Fürst Hohenberg, Fürst Montenuovo usw.) Damit die neuen Zunamen einen alt adeligen Klang haben, wühlte Sig- Burgriescnhuus in Innsbruck (Hof gasse 12) erbaute

, vermählt (1486) mit Veronika Gail, wurde am 3. August 1487 vom Ritter Hans von Wähingen als Pfleger auf Schloss Wiesneck im Breisgau eingesetzt; Jenewein starb 1489; 2. Rudolf von Asch; nach einem um 1300 mit Jo hann von Asch erloschenen Enncber- ger Geschlecht; 3. Sigmund (I.) von Asch; erhielt am 29. April 1493 vom Münzmeister Bernhard Beheim d. Ae. (1436-1507) im Aufträge Sigmunds 34 Dukaten; 4. Sigmund fII.) von Priofenschalk; 5. Sigmund (III.) von bürg hei Innsbruck) als Wohnung. 23. Tochter

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 11.11.1944
Umfang: 8
genannt werden. Diese einstige »Was-* serburg« war 1446 im Besitze des Herzogs Sigmund des Münzreicben, der die Herren von Römer damit be lehnte, die.sich von nun ab »Römer von Maretsch« nannten. . Von dem Geschlecht der Römer kaineh Morandin und seine Söhne Achill, Johann, Ancius und Gottfried um 1295 von Rom nach Bozen, wo sie wegen ihrer Herkunft »Römer« genannt wurden. Als ihr Stammvater gilt Werner Römer, gesl. um 1468, der von der Tiroler Landschaft 1444 als Mitglied einer nach Salzburg

ab gehenden Gesandtschaft bezeichnet wird. Als Stadlrichler von Bozen führte et am 26. Juli 1425 ein Wappensiegel. Von Werners Söhnen ehelichte Sigmund von Römer (gest. 1479) die Margarete Martha von •Mezner, Schwester des Hans von Der „dreikopfete Mauu“ am Schwärzadlerwirt Aufnahmen: Rudolf' l.ar: ajoli, Brixen zer des Edelsitzes Niederhaus in Bo zen (1494), Galle der Ursula Am brosi (gest. nach 1524), das Schloss Rubeln (Obermais) erworben, das die beiden Brüder 1478 als frei ver erblich erklärten

und das bis 1524 bei der Familie Römer verblieb. Von den Kindern des Andreas: Balthasar (1532), Urban (1516), Ka tharina (gest. 1520, vermählt 1. mit. Christof von Zwingenstein, (.gest. 1519 in Kaslelrulh, 2. mit Hans von Grafinger-Suiegg, gesl. 1532 als Land richter von Slerzing), Anna U516), Gattin des Peter von Rubalsch, und Margarete (1516), wissen wir nichts Näheres. Hans von Römer,. Sohn des Sigmund, halle einen Sohn Christof, gest. 1510, Gatten der Elisabeth von Goldes, der von 1516 bis 1526 als Pfleger

ge hörige Schloss Kainpenn (bei Bozen), das er 1599 an Ferdinand von Kue- paeh verkaufte. Lukas d. J. von Rö mer starb um 1612. Sein Bruder Christof Sigmund d. J. lebte um 1617 und starb kinderlos. Er besass 1557 den 'Turnerbot in St. Nikolaus (ü*- len). Barbara von Römer - Maretsch, Tochter des Hans Jakob, wurde die Gattin des Wilhelm VII. von Licliten- stein, Sohnes des gewaltigen Bartl- mä 11. von Lichtenstein (1512-1602). Gerüchte warfen dem Bartlmä vor, dass er-mit seiner Schwiegertochter

in die ^firoler Adelsmalri- Tiscns) von Dr. Sigmund von Häl- kel eingetragen. Der vorgenannte .Mayenburg gekauft und erhielt am Sigmund von Römer hatte im Jahre 25. 7. 1570 vom Erzherzog die Be- 1471 mit seinem Stiefbruder An- lehnung mit dem Schloss, ln Bozen dreas von Römer, gest. 1514, Besit- besass Lukas das Haus Laubengasse niund von Römer, Gatte der Marga rete Raming, im Kaufwege überging; als Kaufpreis werden 700 Mark Ber ner genannt. Iin Jahre 1472 wurden IRREGANG Das Riggermoos ist ein verrufener

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 403 von 1057
Autor: Atz, Karl / von Karl Atz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Signatur: 1366
Intern-ID: 158770
mit paw schon angevangen und nicht vollbracht ist, auch ohne diese Hülfe nicht vollbracht werden könne; 1478 bestimmte er, daß die Landecker Gerichtsleute die Fuhr zum Baue der Kirche auf eigene Kosten vollbringen sollen. Im Jahre 1455 bestätigte Sigmund den Gnadenbrief seines Vaters zur Wiederher stellung des Franziskaner-Klosters in Bozen; dieselbe geschah durch ?. Michael von Wien, Kaplan der Gemahlin Sigmunds, durch Mithilfe des Adels und des Herzogs und wurde 1458 vollendet. Bei Entfernung

Beschädigungen durch die Franzosen, noch an. Nach längerem Stillstand, nahm Sigmund i. I. 1465, wahrscheinlich auf Eingreifen seiner Gemahlin Eleonora den Bau wieder ans. Burkhart von Hausen, der Pfleger von Schloßberg und der jeweilige Pfarrer von Seefeld wurden als Bauleiter bestellt und 12 Steinmetzen mit Meister Hans als Werkmeister, sowie die Zimmerleute „Hermann nnd Asam Payr' am 1. Jänner znm Bau gesandt. Im Jahre 1466 war das eigenartig mit Nasen an den Rippen besetzte Gewölbe vollendet, dabei

der Kirche gearbeitet, die Goldschmiede Hans Sing elsl> erg und Meister Jakob von Innsbruck kostbare Monstranzen abgeliefert. Auch Ulrich Gli er, Tischler von Augsburg (1472) und Meister Gilgen Tischler (1466) wurden Aufträge auf „Tafeln' für die Kirche, desgleichen 1466 Johann Wennger „auf Werch und tavel auf das Seefeld' gegeben. — Bereits 1465 schaffte Herzog Sigmund auch mehrmals Silber, 1466 ein „Stuck Silber im Werte von 46 Mark Berner „für den paw auf dem Seefeld'; 1467 widmete er der Kirche

em silbernes Bild des hl. Sigmuud nnd 1470 bekennt er, ihr 400 Mark Berner schuldig zu sein u. s. w. Die Tradition bringt Herzog Sigmund auch mit einigen anderen Kirchenbauten des Landes in Verbindung; inwiefern diese bestand läßt sich urkundlich nicht nachweisen. Nach Tinkhauser, Dioces. Beschr. und Sinnacher (VI, 656, 668), Staffier wären es die Kirchen: 1. St. Sigmund in Sellrein, gebaut 1 l70, aber 1789 völlig umgewandelt; in einer Kapelle findet sich eine Altartafel, mit der Inschrift daneben

, daß diese Herzog Sigmund 1491 habe machen lassen; 2- Die 1468 geweihte zierliche St- Korbinian-Kirche bei Aßling soll der Herzog zur Sühne für die einst dem Kardinal Cusa zu Bruneck zugefügte Gewalt erbaut haben; A. Ähnlich lautet die Tradition von der noch hübscheren st. Sigmunds-Kirche im Dörfchen Paiern (St. Sigmund) im Pustertal^). Das späte kirchliche Visitationsprotokoll von 1577 bezeichnet Herzog Sigmund ausdrücklich als „Gründer und Erbauer des mit einem Nebenschiffe in der Breite des romanischen

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 735 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
alter Währung für den Bau, welchen Herzog Sigmund auf Verrenstein vornehmen lasse. — Am erichtag nach sand Oswalds tag. Orig, Pap. mit vorne aufgedrücktem Siegel, V. 6234. 17733 14S2 August 25. Im Inventare des Schlosses Greifenstein, als das selbe dem Ritter Konrad von Guell überantwortet wurde, werden unter Ande?'em angeführt: Verschiedene Büchsen, Harnische, 12 inailändische Panzer, Stechplatten, Armbrüste, Pfeile, Zinngeschirr, 1 Kelch, 2 Messgewänder, 1 Messbuch, 3 Glocken. Orig .-Inventar

, besiegelt, U. 7577. 17734: 1452 August 2 6. Michael, Goldschmied, quittiert dem obersten Amt mann Degen Fuchs von Fuchsperg 8 Mark und 5 Pfund alter Währung für Arbeiten, welche er Herzog Sigmund geliefert habe. — Am sambstag nach Bartholomen Orig. Pap. mit vorne aufgedrücktem Siegel des Michael, U. CsS4- 17735 1452 August 28, Innsbruck. Jörg Koler, Bogner, quittiert dem obersten Amt mann Degen Fuchs von Fuchsperg 7 Gulden rheinisch für eine neue schöne Armbrust, welche er für Herzog Sigmund verfertigt

. mit rückwärts aufgedrücktem Siegel, U. 682S. 17738 145z September i5. Michael, Goldschmied, quittiert dem obersten Amt mann Degen Fuchs von Fuchsperg 30 Ducaten, aus denen er für Herzog Sigmund Ringe und Ande) es machen solle. — An freitag nach des hailigcn kreuzs exaltacionis. Orig. Pap. mit vorne aufgedrücktem Siegel des Michael, U. 6235. 17739 14S2 September 22, Innsbruck. Eberhard von Freiberg quittiert dem obersten Amtmann Degen Fuchs von Fuchsperg 20 Gulden rhei nisch für einen Köcher

mit Silberbeschlägen. — An freitag nach sand Matheus tag. Orig. Pap. mit vorne aufgedrücktem SiegelU. 6x35. 17740 145z September 22, Innsbruck. Jakob Trapp, Ritter, quittiert dem obersten Amt mann Degen Fuchs von Fuchsperg 76 Gulden rheinisch an Darlehen und für einige Harnische, welche er Herzog Sigmund gegeben habe. — Am freitag in der quatember nach Mathei ewangeliste. Orig. Pap. mit vorne aufgedrücktem Siegel, U. 6235. 1774:1 1452 September 25. Michael, Goldschmied %u Innsbruck, quittiert dem obersten Amtmann

bevollmächtigt habe. Orig. Pap., Siegel unter Pap. vorne aufgedrückt, U. S3SS. 17746 145^ November ij, Innsbrack. Herzog Sigmund befiehlt allen Prälaten, Haupt leuten etc. und Unterthanen, den Bruder Hans Stob, Baumeister Unserer Lieben Frauen Stifts ^u Kalten-

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1902)
Innsbrucker Adreßbuch; 1902
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Seite 127 von 265
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 184 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1902
Intern-ID: 483099
- hilfstraße 48. Siedler Alois, Schriftsetzer, W. Leopoldstraßc 30. Sieggrün Adolf, Schlosser, H. Kirchgasse 19. Siegl Louise, Apothekersgattin, W. Schöpfstraße 37. Siegl Ziosa, Private, 38. Fischergasse 19. Siegwein Elise, Bezirksrichterswitwe, I. Museumstr. 13 Sietz Emerich, k. k. Postexpedient, H. Schulgasse 4. Sietz Karl, Diurnist d. k. k. Statthalterei, Hötting, Kirch- gasfe 6. Sietnicki Alfred, k. k. Oberlieutenant, I. Bienerstrahe 15. Sigmund Anton, Dr., St.-B.-Kommissär, 23. Neuhauser straße

2. Sigmund Anton, Magazinsarbcitcr, Pradl 86. Sigmund Joh., Revident und Kassa-Revisor d. I. k. St.-B., W. Fischergasse 18. Sigmund Johann. Wagenverschicbcr, 28. Reurauthg. 2. Sigmund Josef, Pfarrer von St. Nikolaus, I. Weyer- burggasse 2. Slgmrrnd Zlcarie, Private, I. Kiebachgassc 15. Signorelli Dionysius, Friseur, I. Unidersitätsstraße 14. Sigwein Franz, Fabrimaufsehcr, Pradl 3. Siharsch Johann, Spängler, I. Universitätsstratzc 21. Silbernagel Josef/ Maurer, H. Bauerngasse 7. Silbernagel Josefa

, Mcmrerswitew, Schietzstandgapc 2. Silberstein Sigmund, Vertreter der Raaber Mühle, I. Erlerstratze 8. Siller Johann, Sr.-B.-Kondukteur, W. Sonnenbnrg- straße 14. Silli Karl, S.-B.-Kondnkteur, I. Viaduktbogcn 78. Sillober Andrä, Privatier, I. Seilergaffe 2. Simath Alois, Buchbinder, I. Schlossergasse 12. Simath Amadeus, Magiftrats-Kanzlei-Os s izi al, I. Hrzg. Friedrichstratze 10. Simath Ludwig, Schühmachermeister, H. Schneebura- gaffe 11. ' Simberiger Friedrich, Dr., f. u. I. Oberstabsarzt

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 15.11.1906
Umfang: 8
- und k. k. Gnadengaben- schießen am 11. November 1906. Kranzl-Hanpt: 1. Tinkhanser Josef, Schützenrat; 2. Kinigadner Robert, Schützenrat. Schlecker: 1. Hinteregger Josef, Schützenrat; 2. Sigmund Peter, Schützen rat; 3. Lemayr Franz, Oberschützenmeister; 4. Tink hanser; 5. Erharter Johann, Schützenrat; 6 Haimbl Josef; 7. Gaffer S6N.; 8. Kinigadner. Prämien: 1. Für die meisten Schlecker: Koch Fr.. Obermonteur; 2. für die zweitmeisten Schlecker: Lemayr. K. k. Gnadengaben. Haupt: Pichler Josef; 2. Tink hanser

; 3. Sigmund; 4. Gasser ssn.; 5. Kreidl Alois; 6. Koch Franz. Schlecker: 1. Sigmund; 2. Erharter; 3. Foutanella Thomas; 4. Tink hanser; 5. Gasser sen.; 6. Kreidl; 7. Koch; 8. Hinwegger, Schützenrat; 9. Kinigadner Robert; 10. Haimbl Josef; 11. Haimbl Heinrich Mn. Schluß- und Schneiderschießen Sonntag, den 18. November 1906. Inspektion hat Herr Peter Sigmund, Schützenrat. Küchertisch. DieGottheitJesuEhri st i im Lichte derVernunft. VonHieronymus M. Misko- wiec, Serviten-Ordenspriester und Lektor. Zweites

körper wurden die deutschen Kandidaten gewählt. lldarktberlcht. Brixen, 15. November. Am Martini-Markt, 12. November, wurden auf getrieben: 3 Stück Pferde, 394 Stück Großhornvieh^ 725 Schafe, 166 Schweine, 190 Ziegen. Aus den Mtrcbenmstriken von Vetren. Geboren: 4. November: Gottfried Alois, Sohn des Jgnaz Forstlechner, Bautechnikers, und der Johanna, geb. Tollinger. — 9. November: Maria Philomena, Tockter des Johann Sigmund, Tischlergehilfen, und der Philomena, geb. Putzer. — 12. November: Johanna

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 26.03.1902
Umfang: 8
. Johann von Rodenheim war der unmittelbare Vor gänger des Jacob Walser von Bozen, Dr. der kais. Rechte. Diesen präsentierte Herzog Sigmund, investierte 4. Mai 1446 der Vicar in Trient und bestätigte der Bischos Georg II. Hack d. 24. Febr. 1447; er resignierte aber wegen Krankheit durch den hiezu bestellten Prokurator Johann de Glainis (von Genintz, Gemüntz) im Jahre 1461 und bezog aus den Einkünften der Pfarre eine jährliche Pension.*) HieronymuS Sau rwein, äeoret. aus der Diöcese Brixen, Hoskaplan

des Herzog Sigmund und von diesem 1. Dec. 1461 präsentiert: am 11. oessb. I. erlangte er auch die Investitur des BischosS. (1. o. 46, n. 17.) Johann Zürner von Stubach, ebenfalls Kaplan des Landesherrn, wurde am 4. April 1467 vom Bischof investiert. Indes der resignierte Psarrer Walser machte ihm anfangs schon und vorzugsweise 1469 die erlangte Stelle streitig, so dass Sigmund: dd. Weingarten, 10. November genannten Jahres dem Stadtrathe befahl, die Profession und Gewer der Pfarre Bozen dem Zürner

, welcher derselben durch Dr. Walser, der auch Gerechtigkeit dazu zu haben vermeint, entwehrt ist, einzugeben und zu überantworten, Wie er dieselbe auch zuvor innegehabt hat. (St. A.) ' Resch, guxvl. aä won. 1V2. A. Capsa 4H n. 8. 2) Statthalterei-Archiv Trientn. 4» Wolfgang Neidlinger, Dompropst zu Brixen, Rath des Herzog Sigmund, gieng im Jahre 1471 mit Zürner, einen Pfründe tausch ein und gab diesem die Pfarre Tisens für die Pfarrre Bozen (Statth. Arch., Trientn. A. C. 37 VII.) Neidlinger resigniertes und Anton Paumgärtner

und Coadjutor des Hochmeisteramtes im St. Georgen-Orden, schon am 10. März 1525 präsentiert (I«ib. ^raesont. 3. Febr. 34) und bald auch zum Hoch meister des Ordens ernannt, ließ die Psarre schon vom Ansang an durch den Vicar Johan Zehenter versehen. Die Vest raffte ihn am 28. September 1541 in Wien dahin (Mitth. o. Cent. Com. v. I. 1868, 173). Nach seinem Tode verwaltete „Zehenter' auf l) Unter ihm schenkte Herzog Sigmund den heute zur Propste! gehö rigen Garten; das Gebäude selbst soll ursprünglich

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 14
Datum: 30.09.1833
Umfang: 14
aydam, dessen ist Zeug Oswald von Wolkenstein mein brueder vnd Konrad vnd Veit von Wolkenstein meine Vüter. Um 1431 war Oswald von Wolkenstein zu Nürnberg nach dieser Stelle „Item ist er, Oswald von Wolkenstein, »nd ward von König Sigmund zum Herzogen Friedrich von Oe sterreich mjt briessen vnd vortrefflichen Bothschafften abgesandt. Datum Nürnberg.' Im Jahre 1434 hat Hans Gerhard Hofmeister des Gottes hauses Brisen bekannt, daß Heinrich Mülbauer und HanS HeuS den Rudolf Ligsenhag von Brunecken

vndt Vösten Herr Wilhelm von Stein zu Mundts- perg ritter vnd Heinrich von Blumbegg gesiglet. Georg von VillanderS schreibt 143g an Hans von Villan derS , er »nöchte ihn mit Hern Michael von Wolkenstein wegen der Stösse zwischen ihnen in Güte vergleichen. Stoß wareen zwischen den Edlen Sigmund Firu»ianer Pro kurator seiner Gemaiin Dorothea an einen, und den Edlen Matheus Sparenberger als einen rechten Erben weNand seines Vaters Ludwig Sparenbcrgers an den andern Theil, wegen der Forderung, so beyde

Theile gegen einander gehabt, ob der Gerhäbschaft über den obgenanten Ludwig Sparend erger u. s. w. Darumb haben sie velglichen der Edelseste Nitt>er Wolfhard FuchS von Fuchsberg, und die Edeln Michael von C»ret, Eberhart Ravensberger Nichter zu Curtatsch, Werner Römer Stadtrichter zu Aozen, auf Firmianers Seite; item Ritter Oswald von Wolkenstein, Sigmund von Spauer und Chri stoph Stänipfel aus Brisen auf des SparenbergerS Seite. Anno 1437. Darumb die Edelvesten Degen von Fuchs und Bernard Wolf

von Mareit gesiglet haben. Zeuge dessen waren Wilhelm von Firma,,. Michel und Fily die Gebrüder von Thun, Sigmund von Thurn, Ciprian von Firmian, Daniel Moraltinger, HanS Lenher. Anno 1138 hat her Oswald von Wolkenstein von Jörg Künigl von Ehrenburg begertt eine Quittung zu geben graff Heinrich von Görz vnd Georgio von VillanderS, wegen eines gslts, dabey waren Herr Hans von Villanders vnd Konrad Mantelbergcr. Desswegcn schreibt Anno 1433 Georg Künigl von Ehrenburg Pfleger auf Schöneck dem Edel Vösten

Georg von Villanders» seinem besondeS lieben Freundt, Er soll auf nächste Phingsttage nach Brisen oder in die Neustift komen, alda er mit ihme wegen seines ihrem des Grafen von Görz zu reden und wolle Ihme den Zins mitbringen. Wier Georg von Gottes gnaden bifchof zu Ariden, vnd Her zog Fridrichs des Eltern zu Oestereich Eantzler thuen kundt das stöss gewesen zwischen den Edlen viisern lieben getreuen Sigmund von Trautson an einen, vnd Caspar» seinen Vätter, Catharina des Casparn schwaster

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 03.10.1903
Umfang: 8
: 1. Bartlmä Pockstaller, k. u. k. Patroulleführer; 2. Franz Josef Haid; 3. Josef Hinteregger; 4. Peter Sigmund, k.u.k. Rechnungsunteroffizier; 5. Gasser senior; 6. August Valentin: 8. Heinrich Haimbl. — Schleckerbeste. Distanz 200 Schritt: i. Johann Profanier mit Zentrum; 2. Peter Sigvnmd mit Zentrum; 3. Gasser M. mit Zentrum; 4. Josef Gamper; 5. Franz Lemayr; 6. Josef Tinkhauser; 7. Dr. Siegmund Wgitz; 8. August Valentin; 9. Dr. I. Lutz; 10. Hans Larcher; 11. Heinrich Haimbl; 12. Max Merl. — Prämien

für die meisten Nummern auf 200 Schritt: Peter Sig- mnnd. Prämie für die meisten Nummern aus 400 Schritt: Peter Sigmund. Prämien für die meisten Schlecker auf 400 Schritt: 1. Franz Lemayr; 2. Dr. Josef Lutz; 3. Peter Sigmund; 4. Hochwürden Rudolf Kralinger; 5. Haimbl senior. Prämien für die meisten Schlecker auf 200 Schritt: 1. Peter Sigmund; 2. Lemayr Franz; 3. Dr. Josef Lutz; 4. Georg v. Nauen dorff; 5. Hochwürdiger Herr Rudolf Kralinger. Sonntag, 4. Oktober, k. k. Gnadengaben- schießen. Bestgeber: Herr

Peter Sigmund, k. und k. Oberjäger. Aonzert. Gestern abends fand im Walther saal das Konzert Luise Szwartz-Rosz kowska statt, einer Polin, die seit längerer Zeit in Brixen zur Kur weilt und sich auf diese Weise von hier verabschiedete. Eine ähnlich schöne, mächtige Stimme hat man wenigstens bei uns seit langem nicht gehört. Luise Szwartz- Roszkowska verfügt über ein Register von un glaublichem Umfang; dabei bleibt die Stimme in allen Lagen rein. Die Opern-Nummern des Programms zeigten deutlich

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 09.01.1855
Umfang: 8
entworfen. Bis dahin bestand nur eine einzige Münzstätte in Meran, wo die sogenannten Etschkreuzer gemünzt wurden. Sigmund ließ eine neue Münze für größere Geld, *1 S. Heinrich Gundlfingers Äronik von »476. stücke zu Hall errichten. Diese befand sich anfänglich in der oberen Stadt, wurde aber in der Folge nach Entstehung des adeligen Damenstistes im Jahr« »5K7 in das Schloß HaSek in dir untere Stadt verlegt, und hiezu ein großer Thurm, der Münzthurm, ringe, richtet. Man begann nun größere Münzstücke

, vor, züglich Thaler, zu prägen. Grst im Jahre 1743 be gann man, sich statt der Wasserwalzen eines Stoß werkes zu bedienen. Dem Herzoge Sigmund gebührt das Lob, daß er unter allen Fürsten seiner Zeit das schönste Geld ausmünzte, und daß er der erste war, welcher dem Gelde eine förmliche Präggestalt gab, was früber in Deutschland nicht üblich war. Früher hatte man nichts als schlechte Scheidemünzen. EH. Sigmund ließ im Jahre 145 l durch seinen Münz- meister zu Hall, Franz Peßinger, ein Paar Centner alter

fünfzehn Stück auf ein Loth gemünzet. Wegen ihres bequemen Gebrauches wurden sie durch den Handel bald auch außer dem Lande unter dem Namen der Etschkreuzer bekannt, und erhielten in ganz Oberdeutschland Kurs. Die alte Münzstätte in Meran ging in der Folge ganz ein, desto mehr wurde jene in Hall geKoben. Es wurden dort größere Münzstücke, deren eines zwölf Kreuzer galt, und die Pfnndner genannt wurden, ausgeprägt. Der größte Ruhm aber, den sich Sigmund erworben, besteht nach Sperges (S. 92) darin

sehr irren, wenn angenommen wird, der Herzog Sigmund habe den älteren Behem zur Leitung und Verbesserung der Münzstätte aus der damals besonders gewerb- und kunstreichen Stadt Nürnberg herbeigerufen. Zu Nürn berg befand sich wirklich ein Geschlecht Behem, Peheim, Beham oder Böheim (so verschieden kömmt der Name g «schrieben vor), a«S welchem eine Reihe geschickter Künstler hervorgegangen ist *). ES bestanden in Nürnberg zu Anfang de< löten Jahrhunderts «ine Reihe solcher Künstlerfawilien, weil die Künste

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Bozner Nachrichten
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Seite 19 von 40
Datum: 02.10.1910
Umfang: 40
und im Zutale. 146<i bereW er mit den ausgedehntesten Vollmachten in Beglei tung Lienhards, dem Wolf von Mareit, das Land, um die Aemter durchzumustern. Im selben Jahre ruft ihn Bischof Georg von Trient im Einverständnisse mit Herzog Sigmund um Hilfe gegen den ungeberdigen Bernhard Grödner an, der dem Bischof und dem Herzog den Gehorsam gekündigt hat. Er soll am Mittwoch nach Pfingsten wohlgerüstet mit Volk nach Trient kommen, 80 Zentner Pulver und 20 ,,Lagl' Pfeil und selbstverständlich das nötige Geld

mitbringen. Im Frühjahre 1468 erteilte Herzog Sigmund' dem Lan deshauptmann an der Etsch Oswald Von Säben und dem obersten Amtmann Konrad von Vintler den Befehl, „bei sei ner Abwesenheit von Tirol Geld aufzubringen', und zu diesem Zwecke auch die Vollmacht, Anlehen aufzunehmen, landesfürstliche Urbare, Gülten und Güter zu versetzen und zu verkaufen, wie es eben nottut. Es ist eigentlich selbstver ständlich, sei der Vollständigkeit halber aber doch erwähnt, daß vor Erfluß aller dieser und ähnlicher

Aufträge dem Kon rad für sich wie für alle seine Familienmitglieder alle bestan denen Privilegien bestätigt worden waren. Im Herbste 1468 wurde Konrad vom Herzog zum Abgeordneten an die tiro lischen Stände gewählt, weil diese wegen zu großen Aufgan ges im Landeshaushalte und noch anderswo närrisch gewor den waren und darüber an Sigmund eine Klageschrist ge richtet hatten. Der Herzog war darirber natürlich nicht son derlich entzückt und schickte den Ständen den Konrad Vintler mit der strikten Erklärung

meisters bei der Königin Eleonore von Schottland/Genuchlin Herzog Sigmunds. Die genannte Landesfürstin stand mit Konrad in vertrautem Briefwechsel und erwies ihm die Ehre, daß sie seine Tochter Eleonore aus der Taus? hob. — Konrav war zweimal verheiratet. Seine erste Frau war eine Mar garet von Mareit, mit welcher die Ehe kinderlos blieb. Seine zweite Frau war Agnes, Tochter Sigmund Anichs von Kurtatsch und der Adelheid Campan. Aus dieser Ehe ent sprossen sechs Söhne und sechs Töchter. Seine älteste

Erinnerung an sich für die Kirche zu Mühland einen .Hauptaltar und zwei Sei tenaltäre errichten, Werke, welche bei den Zeitgenossen hohe Bewunderung erfuhren. Konrads II. ältester Sohn, Hans, genoß die Ehre, 1471 mit Herzog Sigmund nach Regensburg zum kaiserlichen Hoflager zu gehen. 1479 hatte er einen Zug gegen den Gra fen Eberhard von Württemberg zu rüsten, weil dieser in die Grafschaft Nellenburg eingefallen war. Hans erschien auf drei Landtagen als Rat Sigmunds; 1488 war er SKM- Hauptmann von Brixen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 15 von 20
Datum: 04.08.1901
Umfang: 20
Sigmund Holitscher m. G. u. T., Budapest Frau Helene Land--, Berlin Fr. Tr. Elise Berger, Berlin Fr. Baronin v. Bildt m. Baronesse und Gouv., Rom Frau L. Liebmami in. Frl. E. Liebmanu, Berlin Rudols Abeles m. G., Wien-Döbling Fran Auguste Moral, Breslau Frau Hedwig Grünwald m. Frl. T., Breslau Adolf Fischl, Bankier, Prag Dr. Josef Jerusalem, Advokat m, G , Wien Josef Moller, Wien Wilhelm Stiaßny, k. k. Baurath m. G., Wien Tr. med. Georg Hirsch in. G., Halberstadt Frau Bercha Zamoos, Rom Dr. Heinrich

., Wien Earl H. Jung m. G-, Kausm., Bremen Charlotte Jung, B reinen Konrad Krell m. S, Kfm., Wiesbaden Karl Roßwog m. Fam., Fbrkt., Kerbholzheiin Ätclly ttuenzen, Kerbholzheini, Baden Sigmund Brück, Brünn T. Friedländer, Dr. jur., Amtsger.-Raih, Gleiwitz, Schlesien Dr. Roßwog, Arzt, Großherz. Baden Fran Emma Budde, Minist rial-Dir.-Wtw. M. Tichauer m. G. u. T.. Berlin Adols Pott, Kissingen Eduard Noack ni. Fam. n. Bed., Baumeister, Berlin Aaroline Schaad m. Töchterchen, München Frau Stadtrath

, Kansm., Budapest Villa Dr. Marinier Sigmund Fischer. Fabrk,, Preßbnrg Fr. Bertha Fischer, Preßburg ,vrl. Olga Fischer, Preßburg Frl. Hedwig Fischer, Preßbnrg Mlle. Cecille de Sirvcrs. :I!enliere, Riga Alsred Nagel, Fbrkt., Wien Ed. Tenninger. k. k. ztonsiil, Florenz Fran Tenninger, Florenz Frl. Valerie Tenninger, Florenz Mons. le Chevalier de Rappart, Haag Jonlheer I. P. Hoost, Graailand, (Grönland Mewonrd Hoost „ Jonkheer Willy Hoost „ „ Jonkvronwe Taisy Hoost, „ Mlle. Margnerire Nochal, <^enf Herr

Eduard Stem, .'iansinann, Wien Dr. Jnün-Z Evstein, ^i.!iei! Frau Minna Cpslein, Wien Villa Seidner Nr. 5!) Max Berger, Geschastssnhrer in. G. ^da Berger. Berlin Fr. Sophie Perelis, »tanfmauusg. »i. T. Hedy n. S. Crnsi. Prag Walter Ortel, »lansin. ni. G., Kalhi Orrel, Osirow. Rußland Sigmund Charas, Apotheker, Wien Dr. Äioriz Bauer, vrakr. Arzr m. G., Trasenhose», 'Nies. Oest. Panl Syring. Insiizraih in. G., Tanzig Fr. A. Nüiller de ztnpser m. Frl. Tochi. u. Sohu, Aiiinerdaiu Moriz Goldnein

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 16
Datum: 13.11.1914
Umfang: 16
. — ''Dworak Franz, - Titularwachtmeister. — Paul .'Alois, Zugsführer. — Honz Rudolf, Lnadessckzütze. — ' Ki r ch m a yr Simon, LandessckMtze: --- Zingerle FraNz, Patrouillesührer. — Kroitz. Josef» Landessch. Girat Sigmund, Fähirrick?. Matzka Laurenz. Kadett. — Bu n d 0 r f e r Anton, Landesschütze. BeMstWs. , . Verwundete in Innsbruck. Greif Isidor^ R i e^d/ Dberinnta!, LSch., Schrap- AeüschUtz. Grünauer Lambert, LS6).. Z i r l, Ober- sckzenkelschuß. Andrä JochrieM, LS6)., Stunierberg. Handschuß. Juen

Heinrich, LSch., See, Schrapnell- schuß. Kirschner Sigmund, LSch., Ladis, Handschuß. Kristanell Johann. LSch., Algund, Schulterschuß. Kürschner Simon, LSch., Ladis, Handschuß. Leitner Sebastian, LSch.. K u f st e i n, Armschuh. Micheluzzi Johanns LSch., Erie s, 'SchrapNöllschusz. ^ - ! ^ VerwWdets m W Johann Witting, LSch., aus Z irl.. Schußwunde, am l. Unterschenkel. Josef Gabriel, -KI-, Nenz i n g, Uebersahren durch ArtifleriewagKN^ Obexer Anton, KI.,' L a i e n, Oberschenkelschuß.. Perger Anton

, LSch., Hal l, Armschüsse und Bajonettstiche Meiner Alois, KI.. L e i fers. Pfeifhofer Alois^ , KI., . S s x t e n, Schrasinellverletzujrg. Josef, Nußbaumer. KI., Klau- s e n' Brust schuh. Huber Johann, KI.. S ch w a z. Armschuf;. Erhärter Josef. KI., Hopfgarten, > Armschus^ Josefa Knoflach Einj.-Freiw., H a l l, Schen kelschuß. ^ ^ - Verwundete in' Bozen. Baldo Alexander, LSch.. aus L e ifers, Arm« schuh. Freiherr v. Basetii Florian, LS6).-Major, Fuß schuft. Brnntl Sigmund, LSS)., Sölden, Fuß

sind: ^ Anton Jnnerhoser, Mediziner von Lana. Gott fried M e i st e r, Unterjäger v. 2. Rg. d. TKI. Alois M en gh ill, KI., aus Kalkern, befindet sich in Sibirien. Martin N ö ß4 g, KJ^, von Huben (Oetztal), 'ist ver wundet als Gefangener in Moskau. Andreas T o l- .p e i t, KI., aus Wengen, ebenfalls verwundet, in Moskau. Andrä Vergeiner, K.-Sch.. schwerver wundet in Moskau. Dr. Sigmund Maurer, Assi stenzarzt, aus Fieberbrunn, ist als Gefangener in Tömsk.^ Andreas F ranta; Feldkurat und Divisions- pfarrer

14
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Seite 80 von 269
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Verf.
Umfang: VI, 250 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 63.513
Intern-ID: 91296
säßen gefangen, und sie habe deshalb ihren Sohn Wilhelm zu Schwager Sigmund geschickt. Sie waren in Oesterreich durch Sigmund v. Spaur in Haft gelegt worden, und wie anzunehmen, war dieses Schulden halber geschehen. 1516 bittet der Vater Georg seinen Vetter Anton, „das e,.- seine Sön in gueter acht, vnd sonderlich den Alexander zue „der lernnng halten ivoll'. Von ein Paar Iahreu später ist ein Schreiben Alexander's an seinen Oheim Anton vorhanden, worin er ihn um Verzeihung bittet

für das, was er ihm gethan habe, und auch ein ähnliches Schreiben au die Mutter mit der Abbitte seines Uebel- verhaltens wegen. Alach Georg's Tode mußte die Mutter sogar den Schwager Sigmund bitten, den Sohn Simon zu kleiden. Georg liegt begraben zn Nassareith gleich vor dem Thore der Kirche; ans dem marmorueu Grabsteine stand die Inschrift: Dui. 1518 jar am anderen Nonember ist gestorben der edl vest Georg Prandesser v. Leyuburg, Pfleger zn Sigmuudspurg, der hier begraben leit, dem Gott genad.' 37. Sigmund v. Brandis

. Des Obigen Bruder nnd Gotthards zweiter Sohn Sigmund befand sich iu seiuer Jugend zur Kriegsdienstleistung in den Nieder lande», uud vermählte sich später mit Ottilie Wieserinn, die ihm als Heirathsgut 2300 fl. mitbrachte, aber nach kurzer Ehe starb. Er war im I. 1509 Pfleger in Toblach uud vermählte sich in zweiter Ehe über Rath seines Bruders nnd seiner Vettern mit der siebzehnjährigen Florentia v. Welsperg. 1519 erkaufte er voir Hilebrand Fnx v. Fnxberg das Gesäß und Schloß Neufuxberg unter der Thöll

ob Meran (Vorst) nebst allem Zu- gehör um 1(XX> Mk. Peruer uud 20 Prätscheu gueteu venezianischen Da- uiasg zu leihkauf; von da ab verschwindet wieder der Name Neufuxberg. Zur Zeit der iu Folge der religiösen Wirreu Deutschlands aus gebrochenen und namentlich durch die Aufhetzuugeu ewiger ketzerischer Prediger uud Anhänger der wiedertäuferischen Secte geschürten Bauern- uuruheu iu Tirol, war Sigmund v. Brandis mit 2000 Knechten gegen Trient beordert worden, sowie ihm auch später iu der Eigeuschast

16
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 751 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
8) des 1466. bis auf Galli (Octo ber 16) des 1467. jars geben, das alles bringet in ainer summa auf zwelf seiner quittung 34 mark perner. T. R. 1466/67, f. 240'. 17990 J 4^7 (October 16). Hannsen Vetterlein, maister Cunraden sun, Cas- paren und maister Cristan, den plattnern zu Mulein, vor ir raitung und als das in iren raitungen aigentlich aufgeschribcn und vor in meinem ausgeben nit be- griffen ist, 25 mark. T. R. 1466/67, f. 240 ' (Nachtrag). 17991 1467 December 30. Herzog Sigmund nimmt den Goldschmied

Chri stoph Stoll %u seinem Silberbrenner im Bergwerke Sterling auf. C.-B.II, 1468, f.tos\ 17992 1468 Februar 6, Innsbrack. Ulrich Häkhel von Münster verkauft dein Herzog Sigmund 4$ perner Geldes aus der Hof statt, herrührend von Melchior Nesius, seinem Aehn seligen, jet^t im Be sitze des Hofschusters Stephan. Die Hofstatt stiess einerseits an des Jakob Hasen Haus, andererseits an das fürstliche Haus und Hofstatt, genannt das Har naschhaus, vorne an die gemeine Gasse, Hansen Schneiders Haus

gegenüber, und hinten an die King mauer. — Am sambstag sand Dorothea lag. Orig. Perg. mit ^wei anhangenden Siegeln an Pergament- Streifen, U. 1760. 17993 14G8 April 25. Herzog Sigmund beauftragt den Einnehmer Laitrer Thann, dem Heinrich von Rotenstein, Vogt pi Thann, aus den Einnahmen seines Amtes 162 $ Basler Murine auszubezahlen, welche derselbe am Schlosse Thann ver baut habe. C.-B. II, 1468, f. i36. 17991 1468 Juli 4, (Lien^)' Martha, Meister Michels, Büchsenmeisters, ehe liche Tochter, verkauft

dem edlen Hans Lünt^ner, der zeit Pfleger au f Heinfels, für 17 Mark Pfennige Lien^er Währung einen Garten, ausserhalb der Stadt vor dem mittleren Burgthore gelegenwelchen ihr Vater für seine treuen Dienste von weiland Graf Heinrich von Gör{ erhalten habe. — An sand Ulreichs tag des hei ligen bischoff. Orig. Perg., P.-A., U. 1, 26. 17995 1468 September 16. Claus Wolf von Bregenf bekennt, dass ihn Her- ^og Sigmund %u seinem Büchsenmeister mit 40 Gulden Sold unter näher angegebenen Bedingungen aufge

nommen habe. — Uff fritag nach crucis exaltacionis. Orig. Pap. mit vorne aufgedrücktem Signett des P. v. Hoven, U. 47 01 ' 17996 1468 September 16. Kaspar Rüscher von Bregen% bekennt, dass ihn Herzog Sigmund %u seinem Büchsenmeister mit 40 Gul- w*

17
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Seite 7 von 72
Autor: Jäger, Albert / Albert Jäger
Ort: Wien
Verlag: Hof- und Staatsdr.
Umfang: 69 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Schlagwort: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Signatur: III 101.431
Intern-ID: 272555
Die Fehde der Brüder Vigilimi und Bernhard Gradner etc. 5 Gradner am 21. Juni 1441) die Veronica von Starkenberg zur Elie nahm, glaubte Sigmund seiner Gunsl- bezeugung schon um des festlichen Ereignisses willeil keine engen Griinzen stecken zu dürfen. Halte er vom wiederbegnadigten Wilhelm von Starkenberg gegen die ihm eingeräumten Yortheile die Verziclit- leisfung auf alle Ansprüche verlangt lind dieselbe auch in urkundlicher Weise erhalten, so gestattete er seinem Jugendfreunde

fürstlich bedacht werden. Alle ihre alten Anforderungen wurden ausgeglichen, indem ihr Sigmund am 13. Juni 1449 ein jährliches Leibgeding von 200 Mark Bernern anwies, sie hin gegen aller weitern Klagen und Ansprüche sich begab 2 ). So hoch war bis zum December des Jahres 144!) Ansehen und Einfluss der zwei Günstlinge Gradner an Sigmund's Hof gestiegen, dass selbst König Karl VII. von Frankreich, dem doch Sigmund seit seinem dritten Jahre fast väterliches Wohlwollen verdankte

3 ), unter dem 18. desselben Monats seinen Kammerlierrn Wilhelm von Monnypenny, welchem Herzog Sigmund zur Zeit seiner Werbung um die Hand Eleonora's von Schottland eine Geldzusicherung gegeben halte, dem Wiguleis Gradner empfehlen zu müssen glaubte, und diesen ersuchte, das Versprechen dem Herzoge in Erinnerung zu bringen 4 ). Das folgende Jahr 1450 war reich an Gnadenertheihing. Um die Veste Ivano im Thale der Brenta an die Begünstigten übergeben zu können, erhielt der dortige Hauptmann, Jakob Trapp, den Auftrag. Rechnung

, Jagd- und Fischrecliten. theils als freies Eigen, tbeils als Leben an Chrislan's Tochter Barbara. Friedriche von der Hard eheliche Hausfrau, gekommen. Herzog Sigmund brachte die weitläufigen Besitzun gen an sich und iiberliess sie mit allen dazu gehörigen Rechten für 2000 Mark Berner an Wiguleis Grad ner 6 ). Die Besitzungen der zwei begünstigten Brüder wurden durch diese Erwerbimg so ansehnlich erwei tert, dass sie von jetzt an sich auch Herren von Lichtenberg sehrieben'). Selbst nachbarliche

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 22
Datum: 27.09.1912
Umfang: 22
, 8. Dinkhauser Jgnaz, 9. Tschurtschenthaler Richard, 10. Sigmund Peter, 11. Ertl Georg, 12. Hochw. Walder Josef (1618). Am Schleck: (33) 1. Vergeiner Andrä, 2. In- winkl Karl, 3. Schöpfer Franz, 4. Aigner Hans, 5. Ertl Georg, 6. Kofler Peter, 7. Duregger Jakob, K Aigner Hans. 9. Schöpfer Franz, 10. Inwinkl Karl 11. Vergeiner Andrä, 12. Kofler Peter, 13. Achamer Adolf, 14. Innerkofler Joses, 15. Duregger Jakob 16. I. Innerkofler, 17. Carli Johann, 18. Hochw' Wälder Josef, IS. Pfeifhofer Johann, 2V. Sigmund

Peter, 21. Lukasser Bartl, 22. Mitterer Michael. 23. Achamer Adolf, 24. Gasser Hans, 25. Mittlrer Mi chael (1275). Ehrenscheibe: Aigner Hans, Inwinkl Karl. Mitterer Michael, Kofler Peter, Schöpfer Franz, In nerkofler Josef, Duregger Jakob, Vergeiner Andrä Pfeifhofer Johann. Sigmund Peter, Achamer Adolf' Lukasser Bartl, Dinkhauser Jgnaz, Wanner Leo. Pichler Alois, Ertl Georg. Palmann Anton. Gasser Hans, Hochw. Walder Joses, Steiner Johann (187— 2632). Ged entscheide: 1. Lukasser Bartl, Dureg ger

Jakob, Sigmund Peter, Gasser Hans, Inner kofler Josef. Fünferserien: Innerkofler Joses (45), Ver geiner Andrä (44), Aigner Hans (44), Duregger Ja kob (43), Pfeifhofer Josef (41), Lukasser Bartl (41). Hochw. Walder Josef (4V), Mitterer Michael (40). Fünfzehnerserien: Innerkofler Josef (397). Vergeiner Andrä (389), Pfeifhofer Johann (368). Aigner Hans (368), Duregger Jakob (340), Lukas ser Bartl (327), Mitterer Michael (323), Mitterer Vinzenz, (321). Nummernprämien: Dinkhauser Jgnaz— Aigner Hans

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 28.01.1876
Umfang: 6
Albrecht die Regierung Tirol» auf 4 Jahre, be- j Bei der theologischen Preisfrage, handelte eS sich hielt sich aber die Hälfte aller Renten, dann die also um eine Charakteristik der Predigten des Ber- StSdte Innsbruck und Hall mit der Saline und die thold von RegeuSburg. Grimm hat dieselben in allem Äuraeu Taur, AmraS u. f. w. vor. y Ernste eine Geschichtsquelle genannt, und ich begreife . Als Herzog Sigmund im Jahre 1446 die Re-I jetzt sehr wohl, wie glücklich und tief begründet die aieruna

antrat, ernannte erden Wolfgang v. Freu n d ö-I Annahme jener Historiker ist, tvelche mit der Mitte berg als Pfleger in Taur. Im Jahre 1448 über- des 13. Jahrhunderts das Mittelalter abschließen trug er dieses Amt an seinen Küchenmeister HannS Gerade in solchen Werken lernt man die Kulturzu- KriPP, der einen jährlichen Gehalt von 32 Mark stände einer Nation, eines Zeitalters gut kennen und Berner bezog.») - ich darf wohl sagen, daß mir die Lektüre jener Volks' ' Um das Jahr 1479 verlieh Sigmund

, von den Kreuz- und Quer- sich Sigmund einige Tage im Schlosse Tanr auf Zügen der wälschen Quellengeschichte auf einen deut« und hielt in der Umgebung Jagten. Die Bürger scheu Prediger.überzugehen; aber sowohl meine ge- von Hall, welche denselben beiwohnten, brachten ihm schichtlichen Studien, als auch diese Preisaufgabe Fische als „Ehrung' dar. „Dieser Herzog', sagt Paßten zu der Zeit, welche sich allem Anscheine nach das Raitbuch von Hall, welches diese Nachricht eut- zu einer SpezialPeriode anlassen

qualvoll abge ungen.' Man muß aber auch die Nächte dazu ,ech»e». Die risch-politisch-religiöscm Enthusiasmus, daß beide am I Gebnrlowehen waren nämlich bei dieser verzweifelten gebrochenen Herzen starben. Doch genng von Dem. > Anstrengung nicht klein, weil ich für meine fach- sich in den Wäldern daselbst mit Jagden belustiget.' Als sich Sigmund im Jahre 1434 zum zweiten Mal verehelichte, verschrieb er dieser seiner Genialin, Katharina von Sachsen, die ihm ein Heiratsgut von Lv.vvl) Gulden zugebracht

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