' nennen, weil es heiß., daß die Berührung dieses Steins jedes Lebewesen töte, àn sind tatsächlich zahlreiche Fälle bekannt, wo Menschen, die in der Nähe dieses Steina standen, zugrunde gingen: erst vor einigen Jahren ereig nete sich noch solche Unglücksfälle, woraufhin man )sn Stein mit einem weiten Holzgitter einfaßte, sodaß niemand ihm mehr nahe kommen kann. Die unheilvolle Wirkung geht jedoch nicht, wie das japanische Volk glaubt, von dem Stein selbst aus. sondern vielmehr von dem Grund
be sonders Schulen, wie sie auch andere Kirchenqe- meinden durch Ueberweisung von Grund und Bo den unterstützte. Eine wertvolle Hille erhielt die Trinity-Kirche im Gründungsjahr 1636 durch ein von den Gouverneuren Newyorks erlassenes Pa tent, das dem Kirchenvorstand das ausschließliche Recht übertrug, alle an Land getriebenen Wal fische sowie anderes Strandgut für das kein Eigentümer zu ermitteln war, in Besitz zu nehmen. Das Privileg ermächtigte den Kirchenvorstand weiterhin, die gestrandeten Walfische
Ergebnis und der Aus druck einer Katastrophe des Geistes selbst. Im Gesamtbereich der Musikkultur wäre eine gänzliche Verdrängung der natürlichen Musik durch die mechanische kaum denkbar. Der erste Grund ist sehr einfach und einleuchtend: Wir haben ja keine mechanische Musik, die nicht vorher lebendig musi ziert wurde. Wenn auch die Platte nur Schwin gungen erzeugt, die uns die Illusion des Klavier tones geben, so hat doch Irgendwann der Pianist wirklich am Flüael gesessen und gespielt. Ein zwei ter
Grund zur Beruhigung lieat in einer kleinen Schwäche unserer menschlichen Natur: Solange es große vnd berühmte Künstler geben wird, werden sich ihre Anhänger nicht damit begnügen, diele Menschen nur in dem abstrakten Raum ihrer gei stigen Leistungen kennen zu lernen, sondern man möchte sich ihres wirklichen Daseins vergewissern. Von der körperlichen Anwesenheit eines großen Mannes geht ein Fluidum aus, das, wenn er wirk lich eine bedeutende Persönlichkeit Ist. seine An Ziehungskraft nie verfehlt
, sondern auch um verschiedene, rein seeli sche Erscheinungen. Hätten solche Tiere nicht ein bestimmtes, mit triebmäßlgen Zweckdienlichkeiten verbundenes Gesellschaftsbedürfnis, würden lie nicht gesellige Grund,üge besitzen, dann wäre ein gedeihliches Zusammenleben unmöglich. Bei Na gern. wie den bekannten südamerikanischen Visca- chas, finden wir einen regelmäßigen Zusammen schluß im Wohnungsbau, ein gemeinsames Woh- nungssäubern, sowie gegenseitige Unterstützungen anderer Art, Auch werden, wie bei unseren Mur meltieren